Die Feuerwehr von Knuffingen bekommt eine neue Wache mit automatischen Rolltoren. Aber bei der Montage unterläuft den Modellbauern in der Hansestadt ein kleiner Fehler, der das Team noch eine Weile beschäftigen wird. Auf der Eisenbahnstrecke zwischen Hamburg und Skandinavien ist ebenfalls technischer Sachverstand gefragt. Dort steht in dieser Folge der Transrapid still. Arne und Moritz begeben sich im "Miniatur Wunderland" auf Fehlersuche. Und Felix bereichert die riesige Anlage um einen weiteren Blickfang. Der Bastel-Crack tüftelt an einem Lavendelfeld.
"Koffer-Jäger" Mark Meyer hat in Red Hook, New York, für 350 Dollar einen Modellhubschrauber der Marke Hirobo ersteigert. In den Achtzigern galten diese Helis in der Szene als das Nonplusultra, und Liebhaber zahlen für solche betagten Modelle heutzutage hohe Preise. Marks Kollege Billy Leroy ist dagegen Militaria-Fan. Der Schnäppchenjäger hat auf der Auktion ein amerikanisches Bajonett aus dem Zweiten Weltkrieg ergattert. Das Sammlerstück beschert ihm beim Weiterverkauf einen ansehnlichen Profit.
Julia Bakers Telefon steht in Australien nicht mehr still, denn im Spätsommer bekommen viele Schlangen Nachwuchs. Gerade geboren oder geschlüpft suchen sich die Jungtiere zunächst ein sicheres Versteck und dann gehen sie auf Beutejagd. Im Garten einer Familie kümmern sich Julia und ihr Mann John um das Gelege eines weiblichen Rautenpythons. Aber wo ist das Muttertier abgeblieben? Und eine Babyschlange hat sich im Türrahmen eines Reihenhauses verkrochen. Mit bloßen Händen bekommt die deutsche Auswanderin das Reptil in Down Under nicht zu fassen.
Das TV-Shopping Erlebnis bietet innovative, qualitativ hochwertige Produkte die den Alltag erleichtern zu einem sehr attraktiven Preis. Innovationen aus aller Welt werden zu einem unterhaltsamen Einkaufserlebnis. Das umfassende Produktportfolio beinhaltet die neuesten Produkte aus den Bereichen: Küche, Haushalt, Freizeit, Fitness, Wellness und Beauty. Die im Fernsehen gezeigten Produkte können telefonisch und auf der Website des Anbieters bestellt werden.
Weniger ist manchmal mehr! Aber das gilt nicht für das neue Projekt der Aquarium-Profis. Denn um die Fans der San Francisco Giants zu begeistern, bauen Wayde King und Brett Raymer an der Westküste einen Fisch-Tank im XXL-Format. Vom Baseballschläger bis hin zu Stadionsitzen: Die sechs Tonnen schwere Konstruktion wird in der Arena auf einem Betonfundament platziert und erzählt die Geschichte des Vereins. In dem 4600-Liter-Becken tummeln sich zudem 175 Unterwasserbewohner aus der Region, wie zum Beispiel Seesterne, Haie und Rochen.
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Schreiner Kai und Tischler Werner sind ein eingespieltes Team. Das Duo tauscht in einer Wohnung im nordrhein-westfälischen Castrop-Rauxel die Fenster aus. Dabei zeigen die Allround-Talente, wie man mit versierten Handgriffen Dreck und Schäden am Rahmen vermeidet. In Luisas Werkstatt wird unterdessen eifrig geschliffen und gemeißelt. Die 23-jährige Steinmetzin fertigt in dieser Folge aus 300 Kilo Rohmaterial einen Gedenkstein für die anonymen Gräber auf dem Göppinger Friedhof. Und Timon baut mit seinem Arbeitskollegen Fred in Soltau eine Küche ein.
Sascha dichtet mit seinen Arbeitskollegen Davor und Sergej in der Nähe von Bielefeld das Dach einer Garage ab. Wanda und Marco tischlern unterdessen in Xanten Möbel für einen begehbaren Kleiderschrank. Die Kundschaft hat eine Kommode mit Schubladen und zwei Kleiderschränke mit Einlegeböden bestellt. Die Küchenmonteure Timon und Fred krempeln in Soltau die Ärmel hoch. Steffen und Nico fegen in Baden-Württemberg mit ihrem Kehrbesen die Schornsteine eines Backsteinhauses. Und Elektriker Mustafa bringt bei einem Pflegedienst in Hamburg Licht ins Dunkel.
"Kimmy" scharrt in Messina mit den Pfoten. Der Vierbeiner hat mit seinen 250 Millionen Geruchsrezeptoren etwas erschnüffelt. Deshalb droht drei jungen Männern, die mit dem Auto nach Barcelona weiterreisen wollen, Ungemach. In Bergamo beschlagnahmen aufmerksame Grenzschützer unterdessen rund 80 Kilo Fleisch, das eine Frau aus Ägypten nach Italien einführen wollte. Bei der Gepäckkontrolle kommen auch zehn Stangen Zigaretten zum Vorschein. Und am Flughafen Fiumicino droht einem Passagier wegen Zigarrenschmuggels ebenfalls eine gesalzene Ordnungsstrafe.
Die Zollpolizei stoppt an der Grenze zwischen der Schweiz und Italien einen Autofahrer, der mit seinem Pkw auf der Busspur unterwegs ist. Daraufhin wird der Wagen des Mannes in Como gründlich untersucht. Dabei entdecken die Beamten illegale Betäubungsmittel. Am Flughafen in Venedig kommt bei einer Gepäckkontrolle zwischen Kleidungsstücken ein verdächtiges Paket zum Vorschein. Und im Hafen von Neapel hat die Guardia di Finanza einen Frachter im Visier. Denn im Trockendock wurden Auffälligkeiten am hinteren Teil des Schiffsrumpfes festgestellt.
Ohne Diesel geht im Busch nichts voran. Aber dann erreicht Mat die ersehnte Nachricht: Der Kraftstoff-Truck ist bereits unterwegs. Der Goldgräber verlädt alle verfügbaren Fässer und Tanks auf Autos und Anhänger, um 6000 Liter über Stock und Stein ins Camp zu transportieren. Doch die Aktion wird kein Selbstläufer, denn in Australien steht die Regenzeit vor der Tür. Sobald das Wasser in den Flüssen ansteigt, werden viele Wege unpassierbar. Mit Achtradantrieb versuchen Mat und Andreas die Hindernisse zu überwinden. Bringen sie ihre kostbare Fracht bis ans Ziel?
Der Cleanout gibt Anlass zur Hoffnung. Das Schürfmaterial liefert ausreichend Edelmetall. Mat gräbt offenbar an der richtigen Stelle und das erste Gold der neuen Saison wird zu einem Barren geschmolzen. Aber der Fuhrpark des Schatzsuchers ist immer noch nicht einsatzfähig. Mat steht in Australien vor einer schwierigen Entscheidung. Um im Outback richtig durchstarten zu können, müsste der Abenteurer einen Kredit aufnehmen. Der Geldgeber wäre ein ehemaliger Investor. Und als Sicherheit würde ein Nugget dienen, das eigentlich als Altersvorsorge gedacht war.
Marcs Ankunft im Schatzsuchercamp verzögert sich bereits um mehr als fünf Stunden. Die Goldgräber machen sich nach Einbruch der Dunkelheit ernsthafte Sorgen, denn der Investor fährt mit seinem Geländewagen allein durch den australischen Busch. So eine Tour ist riskant, denn im Outback lauern jede Menge lebensbedrohliche Gefahren. Wenn die Technik streikt, ist man abseits der Zivilisation komplett auf sich allein gestellt. Hatte Marc in der Wildnis eine Autopanne? Andreas und Mats Bruder Rhien machen sich auf die Suche nach dem potenziellen Geldgeber.
Lamafleisch und Kokablätter? Was heute eine Frau aus Bolivien nach Spanien einführen will, ist definitiv nicht erlaubt! Das Fleisch wird von den Beamten der Guardia Civil konfisziert und anschließend vernichtet. Die Blätter des südamerikanischen Kokastrauchs kommen auf die Waage, um die Menge des illegalen Naturprodukts exakt zu bestimmen. Das Ergebnis: 1,4 Kilogramm. Die Frau kann von Glück reden, dass sie mit einer Geldstrafe davon kommt. Später muss ein Fluggast aus China erklären, was er mit einem ganzen Koffer voll Elektroartikel vorhat...
Tarifa in der andalusischen Provinz Cádiz: Den Beamten der Guardia Civil ist ein Krankenwagen aufgefallen, der mit der Fähre nach Marokko übersetzen will. Routinemäßig kontrollieren sie den jungen Mann am Steuer. Auch wenn die Papiere in Ordnung sind, lassen es sich die Grenzschützer nicht nehmen, einen Blick ins Innere des Transporters zu werfen. Was sie dort finden, verschlägt selbst den erfahrenen Zöllnern die Sprache. Demontierte gestohlene Motorräder sind bis unters Dach des Krankenwagens gestapelt! Der Fahrer wandert sofort hinter Gitter.
In der Steiermark warten Rotorblätter auf den Abtransport. Denn an der Pretulalpe wird auf 1600 Meter Höhe ein neuer Windpark gebaut, der rund 26 500 Haushalte mit Strom aus erneuerbaren Energien versorgen wird. Manfred und Roland sollen die Fracht sicher am Ziel abliefern. Thomas und seine Crew bewegen mit ihrem Schubschiff in der Nähe von Hannover 1200 Tonnen Gerste. Und in Anderten werden wertvolle Industriegüter für den weltweiten Transport verpackt. Jörg und sein Team machen in dieser Folge eine Hohlglasanalage bereit für die Verschiffung.
In Bad Reichenhall liegt einer von drei Stützpunkten der Gebirgsjäger der Bundeswehr. Obwohl sie über moderne Technik verfügen, vertrauen die Soldaten und Soldatinnen in puncto Logistik auch heute noch altbewährten Helfern. Pferde und Maultiere sind fester Bestandteil der Versorgungseinheiten. Schiffsführer Marius und seine Crew bewegen im Hamburger Hafen mit einem Schwimmkran eine 90 Tonnen schwere Lok. Und Wolfgang und Christian sind dafür verantwortlich, dass im Deutschen Museum ein Riesen-Computer aus den 70er-Jahren sicher zu Boden schwebt.
Hunderte von Kameras waren 2023 auf eine seltene Windhose gerichtet, die Mississippi und Arkansas heimsuchte. Doch als ein Tornado auf Illinois trifft, gerät eine Gruppe Schaulustiger in das Auge des tödlichen Sturms.
Im August 2023 bricht die Hölle über Hawaii herein. Ein Hurrikan sorgt für heftige Stürme und schwere Verwüstungen. Der Wind facht zudem Buschbrände an, die sich rasend schnell ausbreiten. Auf der Insel Maui ist die Lage besonders schlimm: Der Küstenort Lahaina wird von den Flammen eingeschlossen. Hunderte Menschen sind in Lebensgefahr! Betroffene haben die apokalyptischen Szenen mit ihren Handykameras festgehalten. Die Videos zeigen das ganze Ausmaß der Zerstörung und dokumentieren den Überlebenskampf im Tropenparadies.
Spitzmaulnashörner verteidigen ihr Revier und gelten als unberechenbar. Die bis zu 1,4 Tonnen schweren Tiere können trotz ihren hohen Gewichts sehr schnell laufen. Sie erreichen Geschwindigkeiten von über 50 km/h. Um diese Kolosse sollten die Survival-Kandidatinnen und -Kandidaten an den Wasserstellen in der Zone 2 einen großen Bogen machen. Und Darrin klagt über Schmerzen im Genitalbereich. Hat er sich bei einem Sprung in den Tümpel die Hoden geprellt? Oder leidet er unter einer Infektion? Der Outdoor-Crack wird in Südafrika von einem Arzt untersucht.
Mickey erlebt einen Nahtod durch Dengue-Fieber, bevor er mit vorgehaltener Waffe verhaftet und in Brasilien inhaftiert wird. Fehlendes Filmmaterial aus drei Monaten Haft führt zu Fragen über seine Flucht und das Ende der Expedition. Haben verdeckte Ermittler Mickey geholfen?
Ein Unglück kommt selten allein! Erst strampeln sich Mykel und Ruth in der Karibik den Allerwertesten ab, um ans rettende Ufer zu gelangen, dann müssen die beiden feststellen, dass sie auf einer der gefährlichsten Vulkan-Inseln der Welt gelandet sind. Die Hauptstadt von Montserrat, einem rund 100 km2 großen Eiland südwestlich von Antigua, wurde 1991 während eines heftigen Ausbruchs evakuiert und ist noch immer menschenleer. Ein Radio-Transmitter, mit dem man Hilferufe senden kann, wäre hier mehr als brauchbar. Doch wie baut man so etwas? Das Survival-Ehepaar demonstriert in dieser Episode, wie man in einem beängstigenden, post-apokalyptischen Szenario überlebt.
Der alte Mann, seine Ehefrau und das Meer! Ex-Soldat Mykel ist wirklich keine Mimose, doch die Seekrankheit hat schon einige gestandene Mannsbilder in die Knie gezwungen. Der Survival-Profi speit sich im Bermuda-Dreieck buchstäblich die Seele aus dem Leibe und fühlt sich wie ein Hundertjähriger. Ruth ist inzwischen ernsthaft besorgt, denn ihr Göttergatte droht zu dehydrieren. Das Paar treibt in seinem Boot hilflos auf dem Atlantik und muss durchhalten bis Hilfe kommt, doch die Trinkwasservorräte sind alle aufgebraucht. Ziemlich grün im Gesicht erklärt der arg geschwächte Mykel seiner Gattin, was in dieser Notlage zu tun ist.
Entweder du springst oder wir verbrennen uns den Hintern! Wie es aussieht hat Mykels Ehefrau Ruth den Ernst der Lage nicht erkannt. Doch ihr Gatte weiß es zum Glück besser. Das Paar wurde im Nordwesten Louisianas von einem Waldbrand überrascht und ist inzwischen von Flammen umzingelt. Da kann der ehemalige Soldat einer Spezialeinheit auf das empfindliche Näschen seiner Frau beim besten Willen keine Rücksicht nehmen: Es geht mit Vollgas ins faulige, stinkende Sumpfwasser - ob Ruth will oder nicht. Anschließend richtet sich das Ehepaar mit Schaufel und Axt eine Art "Sicherheitszone" ein und legt ein Gegenfeuer, denn nur so können die zwei der drohenden Gefahr entkommen.
In dieser Folge starten die "Wunderländer" in der Speicherstadt eine große Putzaktion. Das Team säubert im Skandinavien-Abschnitt ein 80 Quadratmeter großes Becken. Vor dem Großreinemachen müssen die Tüftel-Cracks dort 30 000 Liter Wasser abpumpen. Während seine Arbeitskolleg:innen eifrig schrubben, installiert Modellbauer Felix am Grund ein Schiff mit Piratenskeletten. Henk baut derweil winzige Postkartenständer für das Fürstentum Monaco. Und Axel und Lukas konstruieren einen Staubsauger, der den Schmutz auf den Straßen der Eisenbahnanlage entfernt.
Vom Amazonas bis nach Patagonien: Die größte Modelleisenbahn der Welt wird um neue Ausstellungsflächen erweitert. Der erste Abschnitt ist Südamerika. Dort wurden die Miniatur-Landschaften auch gebaut. Das Team hievt die angelieferten Kisten in Hamburg in den ersten Stock und bei der Stellprobe wird sich herausstellen, ob alles optimal passt. In der Werkstatt tüfteln die erfahrenen Bastel-Cracks derweil an weiteren Details. Arne baut einen riesigen Papagei für den Karneval in Rio, während Bobby kleine Sambatänzerinnen mit hübschem Federschmuck ausstaffiert.