Spurensuche in den Wäldern von Webster County: Die Monster-Jäger heften sich an die Fersen eines legendären Werwolfs, dessen Geschichte bis ins 18. Jahrhundert zurückreicht. Der Überlieferung zufolge handelt es sich bei der jaulenden Bestie mit gelb leuchtenden Augen um die Reinkarnation eines getöteten Indianerhäuptlings - und bei Vollmond erwacht das Monstrum zum Leben!
Im amerikanischen Bundesstaat Iowa entdeckt ein so genannter Sturmjäger die Trichterwolke eines Tornados. Die anfängliche Begeisterung des jungen Mannes schlägt aber schon bald in Panik um: Der Wirbelsturm rast mit Windgeschwindigkeiten bis zu 250 Stundenkilometern über eine Ortschaft hinweg, entwurzelt Bäume, schleudert Autos durch die Luft und hinterlässt eine Spur der Verwüstung. Außerdem in dieser Episode: Eisenbahnunglück in Illinois - Ein Zug rast mit 110 Km/h auf einem Bahnübergang in einen Minivan. Und: Explosion im Spielerparadies - In Las Vegas detoniert ein mit Propangas gefüllter Tankwagen.
Klaus Borrmann und sein Kumpel Mirco nehmen in Las Vegas eine 86er Corvette unter die Lupe. Der Wagen macht äußerlich einen ganz passablen Eindruck. Aber wie sieht es unter dem Blechkleid aus und warum ist der Besitzer so seltsam maulfaul? Nur wenig später bietet sich den Männern eine zweite Chance. Nach der Probefahrt in der C4 steigt Klaus in die Preisverhandlungen ein. Und dann wäre da noch ein Kundenauftrag. Countrysänger Ringo wünscht sich einen Ford-Pick-up F250 aus den Siebzigerjahren. Gut erhaltene Modelle sind auf dem Markt schwer zu finden.
Das TV-Shopping Erlebnis bietet innovative, qualitativ hochwertige Produkte die den Alltag erleichtern zu einem sehr attraktiven Preis. Innovationen aus aller Welt werden zu einem unterhaltsamen Einkaufserlebnis. Das umfassende Produktportfolio beinhaltet die neuesten Produkte aus den Bereichen: Küche, Haushalt, Freizeit, Fitness, Wellness und Beauty. Die im Fernsehen gezeigten Produkte können telefonisch und auf der Website des Anbieters bestellt werden.
Ein Schlangenbecken? Warum nicht, denn die Aquarium-Profis haben auch schon Alligatoren, Krebsen und Kraken ein neues Zuhause gebaut. Und nun ist es an der Zeit für einen 2,70 Meter großen Luxus-Reptilien-Tank mit Wasserfall, Kletterbaum, Luftbefeuchter und Heizlampen. Denn Basketball-Star Dwight Howard möchte, dass es seinen Boas in ihrem neuen Reich an nichts fehlt. Fische müssen natürlich auch sein, deshalb integrieren Wayde King und Brett Raymer im unteren Bereich des Terrariums ein Süßwasserbecken, in dem Buntbarsche ihre Kreise ziehen.
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Für Michael und sein Team schlägt an der Rheinbrücke in Leverkusen die Stunde der Wahrheit. Bei der geplanten "Pylonen-Hochzeit" wird sich zeigen, ob die Vollprofis sauber gearbeitet haben. In Mannheim soll ein Studentenwohnheim aus Holzmodulen entstehen. Gebaut werden die Mini-Apartments rund 650 Kilometer entfernt in der Steiermark. Von der einfachen Bodenplatte bis zur fertigen Wohneinheit braucht es 25 Stationen. Und in Potsdam wird die Garnisonskirche wieder aufgebaut. Dabei kommt im Tonnengewölbe eine 150 Jahre alte Technik zum Einsatz.
Matteo und seine Arbeitskollegen stehen im Ruhrpott unter Zeitdruck. Das Team soll in Dortmund Fundamente für eine Industriehalle legen. Aber der Laster mit dem Beton lässt auf sich warten. In Nürnberg wird ein denkmalgeschütztes Versandzentrum zum modernen Büro- und Wohngebäude umfunktioniert. Beim Abriss der Zwischendecken und Wände kommt ein ferngesteuerter Roboter zum Einsatz. Und in Mannheim ist jeder Hub ein Balanceakt. Dort setzen erfahrene Vollprofis beim Bau eines Studentenwohnheims aus Holzmodulen schlüsselfertige Apartments aufeinander.
Riskanter Nachteinsatz während der Regenzeit: Ein 15-achsiger Road Train ist in Down Under auf einer überfluteten Kreuzung liegen geblieben. Und der Wetterbericht verheißt nichts Gutes. Es wurden weitere Stürme vorhergesagt. Wird das 40 Meter lange Riesenfahrzeug nicht umgehend geborgen, dann sitzt es wahrscheinlich noch lange im Arnhemland fest. Deshalb ist im Northern Territory Eile geboten. Wenn Luke Purdy und das Team von "Geographe Marine Salvage and Rescue" den Auftrag rechtzeitig erledigen, winkt ihnen eine Belohnung von 10 000 Dollar.
Das Aufräumkommando soll auf der Halbinsel Gove die Überreste eines 50 Tonnen schweren Trawlers beseitigen. Denn das verrotte Wasserfahrzeug, das am Strand lange Zeit als Party-Treffpunkt diente, stellt ein Umweltrisiko dar. Der Landstrich gehörte einst dem Volk der Yolngu. Um den australischen Ureinwohnern zu helfen, stellen Luke Purdy und sein Team bei dem Auftrag nichts in Rechnung. Und 420 Kilometer nördlich von Perth liegt ein Pick-up-Truck im Sand begraben. Shaun Barret und Sarah McKenna nehmen das Vehikel mit ihrem Unimog an den Haken.
Michael Manousakis heißt die "Steel Buddies" an Bord seiner Douglas DC-3 willkommen. Das Ziel der Reise ist Wien. Dort wollen die Mechanik-Experten einen alten Kran unter die Lupe nehmen. Julie ist bei dem Trip in die österreichische Metropole auch mit von der Partie. Aber der Flug entwickelt sich zu einer turbulenten Achterbahnfahrt. Die Truppe erreicht mit Ach und Krach den Prater. Und ob sich der Ausflug ins Nachbarland am Ende finanziell auszahlt, bleibt abzuwarten. Denn obwohl der Kran nichts kostet, könnte er sich trotzdem als Minusgeschäft entpuppen.
Die "Steel Buddies" sind zu Gast auf Europas größter Flugshow in Zeltweg. Für das Team von "Morlock Motors" ist die Veranstaltung in Österreich ein absolutes Highlight. Denn auf der "Airpower" kann man historische Propellermaschinen und supermoderne Hightech-Fluggeräte bestaunen. Da gerät auch Michael Manousakis ins Schwärmen. Denn dessen große Leidenschaft ist bekanntlich die Fliegerei. Bei Tim werden unterdessen Kindheitserinnerungen geweckt. Und Julie läuft einem Extremsportler in die Arme, der weltweit mit einem Sprung aus der Stratosphäre für Furore sorgte.
Im städtischen Klinikum in Magdeburg wird das operierte Knie eines Patienten punktiert. Bei dem schmerzhaften Eingriff werden unter örtlicher Betäubung knapp 300 Milliliter Flüssigkeit aus dem Wundbereich entnommen. Kurz nach zwei Uhr morgens liefert der Rettungsdienst einen Mann mit Verdacht auf Nierenkoliken ein. Und rund eine Stunde später hält ein alkoholisierter Patient das medizinische Personal in der Notaufnahme auf Trab. Im Bundeswehrkrankenhaus in Berlin ist in dieser Samstagnachtschicht besonders die diensthabende Urologin gefordert.
Die Männer der Feuer- und Rettungswache Hamburg-Stellingen sind in der Hansestadt für die Sicherheit von 200 000 Menschen zuständig. Und wenn die Notfallhelfer mit ihren Fahrzeugen zum Einsatz ausrücken, ist Gefahr im Verzug. Vom Crash im Elbtunnel bis zur Evakuierung am Flughafen: DMAX DOKU hat den anstrengenden Berufsalltag der Lebensretter im Bild festgehalten. Dabei zeigen sogenannte Bodycams brenzlige Situationen aus der Perspektive der Feuerwehrleute. Dieser Blickwinkel stellt das dramatische Geschehen - wie zum Beispiel das Löschen eines Brandherdes in einer verrauchten Wohnung - besonders realistisch dar.
Ein Junge sitzt auf einem Spielturm fest. Feuerwehrleute müssen ihn sichern und mitsamt seinem Roller wohlbehalten vom Dach holen. Bei einem Wohnhausbrand ist ebenfalls Eile geboten. Denn eine Person soll sich noch in dem Gebäude befinden. Die Rettung des Bewohners hat oberste Priorität. In dieser Folge von "112" werden die Notfallhelfer:innen zudem zu einem Verkehrsunfall gerufen. Eine Straßenbahn wurde bei der Kollision aus dem Gleis gehebelt. Und ein Mieter, der einen Wasserschaden verursacht hat, will die Einsatzkräfte nicht in seine Wohnung lassen.
Eine Herkulesaufgabe für die Kapitäne: 1400 Tonnen schwere Monopiles werden auf einem Tauchponton zum größten deutschen Windpark vor Borkum verschifft. In den bayerischen Alpen kommt die Fracht in dieser Folge von "Helden - Wir liefern ab" aus der Luft. Dort versorgt ein Lastenhubschrauber eine 1930 Meter hoch gelegene Berghütte mit Waren. Und Robert ist auf der Insel Spiekeroog mit einem E-Schlepper unterwegs. Der 54-Jährige kümmert sich auf dem Eiland um die Müllentsorgung. Im Sommer, wenn viele Touristen vor Ort sind, hat er alle Hände voll zu tun.
Otto Karasch und Alex Perlefein sind in der Mongolei hoch zu Ross unterwegs. Sie haben endlich geeignete Reittiere gefunden. Nachts fallen die Temperaturen in der Wildnis auf bis zu minus 20 Grad. Und dann ist plötzlich das Packpferd verschwunden. Das Duo muss den Vierbeiner wieder einfangen. Und dann finden die Abenteurer im Altai-Gebirge die Adlerjäger, die ihre Besucher herzlich aufnehmen wie Familienmitglieder. Schaffen es Otto und Alex, wie ihre Lehrmeister mit einem fünf Kilo schweren Greifvogel auf dem Arm durch felsiges Terrain zu galoppieren?
Die eiweißhaltigen Maden des Holzbohrers dienten den Ureinwohnern Australiens als Nahrungsquelle. Man kann sie auch roh verzehren. Aber Mike nutzt die Larven als Köder. Der Survival-Kandidat hofft beim Angeln auf reiche Beute. Kate kennt sich als promovierte Ökologin auch mit essbaren Pflanzen aus. Das könnte sich im Verlauf der Challenge als Vorteil erweisen. Und Chris hat in der letzten Nacht von Chicken Wings geträumt. Diese Art von Fast Food steht in der Wildnis nicht auf dem Speiseplan. Aber ein Possum-Steak wäre als Alternative nicht zu verachten.
Gina hat in ihrem Leben schon schwere Zeiten durchgemacht. Aber auch von Schicksalsschlägen ließ sie sich nicht unterkriegen. Ihr starker Wille wird ihr in der Wildnis dabei helfen, Entbehrungen und Strapazen auszuhalten. Und der Kopf könnte am Ende über Sieg oder Niederlage entscheiden. Wenn die Psyche nicht mitspielt, macht der Körper schneller schlapp. Dessen ist sich auch Duane bewusst. Holzhacken kostet zwar viel Energie, aber es muss sein. Denn der Survival-Kandidat braucht in Tasmanien einen Unterschlupf, der ihn vor Wind und Wetter schützt.
Ed Stafford und sein Rivale Josh James müssen sich in der chinesischen Provinz Yunnan die Kräfte einteilen, damit ihnen beim Survival-Duell nicht die Puste ausgeht. Denn ihre Route ist mit zahlreichen Hindernissen gespickt. Die Überlebenskünstler kämpfen sich in dieser Folge durch einen dichten Gebirgswald. Danach sollen sie oberhalb der Baumgrenze eine Bergkette überwinden und einen großen See umrunden, bevor sie sich zum vereinbarten Treffpunkt durchschlagen. Je näher die Outdoor-Cracks ihrem Ziel kommen, desto dünner wird in 4000 Metern die Luft.
Im Regenwald ist die Sonne schwer auszumachen. Einen Kompass haben Joe Teti und Matt Graham auch nicht, deshalb bleibt ihnen kaum eine andere Wahl, als sich am Gelände zu orientieren. Die beiden Survival-Spezialisten kämpfen sich in dieser Folge durch den Regenwald einer Vulkaninsel vor Südamerika. Dort gibt es viele Stolperfallen wie Lianen und Felsen. Zudem bekommen es die Männer auf dem Eiland mit Vogelspinnen und Hundertfüßern zu tun. Das Gift dieser Krabbeltiere kann üble Schmerzen verursachen.
Das Survival-Duo ist auf einer Vulkaninsel vor der Küste von Südamerika gestrandet, wo es nahezu ununterbrochen regnet. Ein Feuer zu entzünden ist unter diesen Umständen sehr kompliziert. Im dichten Nebel fällt zudem die Orientierung schwer. Deshalb folgen die Männer einem Bachlauf, der sie an die Küste führt. Doch bis dahin ist es noch ein langer, beschwerlicher Weg. Da die Strecke ohne Proviant kaum zu schaffen ist, machen die Überlebens-Experten unterwegs Jagd auf verwilderte Hausschweine.
Seit Jahrzehnten strömen Besucher aus aller Welt nach Costa Rica. Das zentralamerikanische Land wurde als Vorreiter des Ökotourismus bekannt. Dort kann man eine einmalige biologische Vielfalt erleben. Wer den Dschungel jedoch abseits der organisierten Touren auf eigene Faust erkunden will, findet sich schnell in einer ausweglosen Lage wieder. Dieses Szenario simuliert das Survival-Duo bei einem gewagten Wildnisabenteuer. Umgeben von Schlangen, Krokodilen und Vogelspinnen schlagen sich die Männer durch den Regenwald.
Wer in unbekanntem Gelände überleben will, ist normalerweise gut beraten, wenn er auf die Küste zumarschiert. Doch Joe Teti und sein Partner Matt Graham wählen im Nordwesten der USA die entgegengesetzte Richtung, denn am Pazifik gibt es einen extremen Tidenhub. Um nicht von einem Wellenbrecher gegen die Felsen geschleudert zu werden, müssen sich die Überlebens-Experten in die Wälder vorkämpfen, bevor die Flut kommt. Doch auch dort sind die Männer nicht sicher, denn hier warten Pumas und Coyoten auf das Survival-Duo.
Es ist der Stoff, aus dem Anglerlegenden sind: Im Pocahontas County, in West Virginia, soll ein urzeitliches Ungetüm bis in die Gegenwart überdauert haben - ein 4 Meter langer Feuerdrache, der im Wasser lebt! Das rätselhafte Reptil hat angeblich bereits Menschen angefallen. Die Monster-Jäger begeben sich tief in das Territorium des Kaltblüters, um ihn am Cranberry River in die Falle zu locken.
Teamleiter Trapper und seine Männer nehmen es mit dem sagenumwobenen "Sheepsquatch" auf. Bereits um 1890 soll das Monstrum Bergarbeiter im Boone County terrorisiert haben. Der Überlieferung zufolge hat die Kreatur Wolle wie ein Schaf, lange Hörner, Hauer wie ein Wildschwein und Hinterhufe wie ein Hirsch. Mit einer robusten Falle aus Stacheldraht wollen die Jäger das Ungetüm zur Strecke bringen...