Schon seit Generationen werden in den Appalachen mehr mysteriöse Kreaturen gesichtet, als irgendwo sonst in den USA. Jetzt versucht eine Gruppe von Fährtenlesern und Fallenstellern den Bestien auf die Spur zu kommen. Diesmal haben es die Monster-Jäger mit einem grässlichen Scheusal zu tun, das in der Nähe der Ortschaft Grafton bereits seit den 60er Jahren sein Unwesen treiben soll...
Auf dem Willowbank-Racetrack in Australien kommt es bei einem Dragster-Rennen zu einem dramatischen Unfall: Als zwei Fahrer in ihren 300.000 Dollar teuren Rennmaschinen mit rund 500 km/h die Piste entlang jagen, bricht eines der Fahrzeuge auseinander und fängt Feuer. Der Fahrer Phil Lamattina kracht in dem brennenden Wrack gefangen mit Voll-Speed gegen die Leitplanke. Wie durch ein Wunder bleibt er unverletzt. Außerdem in dieser Episode: Drama in Norwegen - die Kleinstadt Volda wird von einer Eislawine überrollt. Und: Tunnel-Unglück in Südkorea - ein mit Raketen beladener LKW geht plötzlich in Flammen auf.
Auf der Shoppingtour in den Vereinigten Staaten ist Klaus Borrmann ganz in seinem Element. Der Hamburger Kraftfahrzeugexperte hält dort mit seinem ehemaligen Mitarbeiter und Kumpel Mirco nach chromblitzenden Kultkarossen Ausschau, die man in Europa gewinnbringend verkaufen kann. Mit einem japanischen Leihwagen durch die Gegend zu cruisen, ist für das Duo keine Option. Deshalb suchen die Männer nach einem passenden Vehikel, das sie von Phoenix nach Las Vegas und nach Los Angeles bringt. Auf der legendären Route 66 geraten die Auto-Freaks ins Schwärmen.
Das TV-Shopping Erlebnis bietet innovative, qualitativ hochwertige Produkte die den Alltag erleichtern zu einem sehr attraktiven Preis. Innovationen aus aller Welt werden zu einem unterhaltsamen Einkaufserlebnis. Das umfassende Produktportfolio beinhaltet die neuesten Produkte aus den Bereichen: Küche, Haushalt, Freizeit, Fitness, Wellness und Beauty. Die im Fernsehen gezeigten Produkte können telefonisch und auf der Website des Anbieters bestellt werden.
Spachteln, schleifen und lackieren! In dieser Folge funktionieren Wayde King und Brett Raymer für den US-amerikanischen Komiker Gabriel Iglesias einen Kleintransporter zur Unterwasserwelt um. Zu diesem Zweck schlachten die Profi-Handwerker einen alten VW-Bus aus und sägen das Auto anschließend in der Mitte durch. In der Front bringen die Jungs ein Meerwasser-Becken mit Fischen aus dem Golf von Mexiko unter. Direkt daneben tummeln sich im Heck des Wagens Leoparden-Drücker und Kuhkopf-Doktoren aus dem Pazifischen Ozean.
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In Nordhessen nimmt die längste Fußgänger-Hängebrücke Deutschlands Gestalt an. Das imposante Bauwerk spannt sich über eine Länge von 665 Metern von der Mühlenkopfschanze über den Willinger Ortsteil Stryck hinweg bis zum Musenberg. Aber der nächste Bauabschnitt wird für Kevin Lauber und sein Team zum Geduldsspiel. Die "Helden der Baustelle" sollen Tragseile montieren. Damit dabei niemand zu Schaden kommt, wird das Terrain aus Sicherheitsgründen weiträumig abgesperrt. Doch plötzlich stehen Wanderer und Mountainbiker mitten auf der Baustelle.
In Mönchengladbach kommt eine einzigartige Bauweise zum Einsatz. Piotr Wozniak und seine Arbeitskollegen errichten dort ein freischwebendes Membrandach. Die 330 Tonnen schwere Konstruktion hat einen Durchmesser von 80 Metern und soll sich über dem Firmencampus wie ein Regenschirm aufspannen. Zu diesem Zweck legen die "Helden der Baustelle" im Innenhof nach einem vorgefertigten Plan in Schlangenlinien lange Seile aus. Wenn dem Team dabei auch nur der kleinste Fehler unterläuft, droht beim Aufbau Ungemach und das Dach könnte einstürzen.
Am Strand eines Jachtklubs rostet ein Segelboot vor sich hin. Um das Wasserfahrzeug zu bergen, muss das Team von "Geographe Marine Salvage and Rescue" mit seinem 760 PS starken Oshkosh-Truck eine 500 Meter lange Sand- und Geröllpiste überwinden. Und das ist nicht die einzige Hürde, die es im Northern Territory zu meistern gilt. Denn wegen eines defekten Bauteils streikt am Fahrzeug die Hydraulik. Während Luke Purdy und seine Crew versuchen, das Problem zu lösen, schleppen Shaun Barret und Sarah McKenna in einem Steinbruch einen alten Wohnwagen ab.
Die von Regenfällen aufgeweichten Böschungen im Arnhemland wirken wie Treibsand. Dort haben sich am Rand eines Feldwegs zwei Straßenbaumaschinen festgefahren. Und wenn Luke Purdy und seinem Aufräumkommando ein Fahrfehler unterläuft, dann droht ihrem Oshkosh-Panzerbergungsfahrzeug im Norden Australiens das gleiche Schicksal. Deshalb nehmen die Vollprofis von "Geographe Marine Salvage and Rescue" auf dem rutschigen Untergrund zuerst den kleineren Radlader an den Haken, bevor sie sich in der Wildnis an die 70 Tonnen schwere Planierraupe heranwagen.
Das Blech klebt fest am Flügel. Dieser Arbeitsvorgang hat die "Steel Buddies" Zeit und Nerven gekostet. Und die nächste Herausforderung lässt nicht lange auf sich warten. Jetzt muss sich das Team von "Morlock Motors" im US-Bundesstaat Arizona um andere Bauteile kümmern. Denn aus einem Propeller des mehr als 60 Jahren alten Amphibienflugzeugs tropft Öl. Andy, Ingo, Bogdan und Marek haben währenddessen in Peterslahr ganz andere Sorgen. Das Quartett soll zwei Container stapeln. Dabei kommen im Westerwald ein Kran und meterlange Stahlseile zum Einsatz.
Michael Manousakis plant mit seiner Truppe einen Ausflug auf den höchsten Gipfel Arizonas. Die Bergwanderung soll die "Steel Buddies" auf die geplante Nordpol-Mission vorbereiten und ihr Durchhaltevermögen testen. Aber schon die Anreise gestaltet sich wegen der Kälte in Flagstaff schwierig. Der Schulbus, das bevorzugte Reisemobil der Vollblutschrauber, springt nicht an. Im Westerwald muss derweil eine Straßensperre weichen, die unerwünschte Besucher vom Firmengelände fernhalten sollte. Der tonnenschwere Metallkoloss ist den Rettungsdiensten ein Dorn im Auge.
Eine Patientin verliert im Bundeswehrkrankenhaus in Berlin immer wieder das Bewusstsein. Das Ärzte-Team macht sich auf die Suche nach den Ursachen. Einem Polizisten, der von starken Rückenschmerzen außer Gefecht gesetzt wurde, verabreicht das medizinische Personal eine Infusion. Und gegen Ende der Nacht liefert der Rettungsdienst eine Frau mit einem Blutalkoholwert von 5,4 Promille ein. Im Landshuter Stadtteil Achdorf sucht derweil ein Patient in Begleitung seiner Freundin die Notaufnahme auf. Der junge Mann war offenbar in eine Schlägerei verwickelt.
Bei der Waldbrandbekämpfung können die Männer der Wache 3 auf ein leistungsstarkes Kettenfahrzeug zurückgreifen. Das Vehikel erklimmt bis zu 45-prozentige Steigungen. Bei der Testfahrt mit dem Ungetüm ist das Team kaum zu bremsen. Das Training im hauseigenen Fitnessraum will dagegen nicht so richtig in Fahrt kommen. Denn die Leibesübungen werden immer wieder von Einsätzen unterbrochen. In dieser Folge ruft eine vermisste Person im Hafenbecken ein Großaufgebot der Feuerwehr auf den Plan. Und danach wird in Rostock "Rauch aus einem Fenster" gemeldet.
Das Team der Wache 3 trainiert im Hafen zusammen mit den Spezialisten der Höhenrettung auf einem der größten Schwerlastkrane der Welt. Dabei wird einer der Männer aus rund 65 Meter Höhe abgeseilt. Danach bringen die Feuerwehrleute mit einer Maschine den Boden der Fahrzeughalle auf Vordermann. Mit dem Aufsitzer kann Putzen auch Spaß machen. Und nach einem Einsatz an einer Unfallstelle, an der ein Pkw im Graben gelandet ist, wird in Mecklenburg-Vorpommern gemeinsam gegrillt. Das stärkt den Teamgeist in der Truppe und gibt Kraft für die nächsten Aufgaben.
Auf der Schiene lassen sich Güter schnell und nachhaltig von A nach B befördern. In Duisburg warten in dieser Folge von "Helden - Wir liefern ab" große, rechteckige Stahlblöcke auf den Abtransport. Das Ziel ist Königswinter. In München hat "Morgenstund Gold im Mund". Während so mancher Wiesngänger noch in den Federn liegt, herrscht bei der Warenannahme auf dem Gelände des Münchner Oktoberfests schon reger Betrieb. Und in Stralsund bewegen erfahrene Vollprofis gigantische Lasten. Dort werden 1400 Tonnen schwere Monopiles auf ein Tauchponton verladen.
Alarm in Nordrhein-Westfalen! In Iserlohn ist eine weibliche Person offenbar durch eine Glaskuppel gebrochen. Zu Beginn ist unklar, wie schwer das Mädchen bei dem Unfall verletzt wurde. Die Feuerwehr macht sich im Eiltempo auf den Weg zum Einsatzort. In Dresden brennt es in einem Kleingarten lichterloh. Dort wird die Wasserversorgung zur Herausforderung. Und auf einer Landstraße im sächsischen Bautzen ist ein Pkw in einen Graben gestürzt. Die Insassen haben möglicherweise ein Rasanztrauma erlitten. Aber das rutschige Gelände erschwert deren Rettung.
Kameradschaft wird auf der Wache 3 großgeschrieben. Denn wenn Gefahr droht, müssen die Männer im Team zusammenarbeiten. Eine Person kann allein bei einem Verkehrsunfall oder einem Wohnungsbrand meistens nicht viel ausrichten. Und je öfter man Dinge trainiert, desto besser sitzen im Ernstfall die Handgriffe. In dieser Folge wird es in Mecklenburg-Vorpommern "neblig" und "schmierig". Bei einer Übung kommen in Rostock Wärmebildkameras zum Einsatz. Und auf dem Wasser wird mit der Unterstützung eines Feuerlöschbootes Öl in die richtigen Bahnen gelenkt.
Ein Pfleger bereitet im Sana Klinikum das Herzkatheterlabor für die Ankunft des Rettungswagens vor. Die endgültige Diagnose steht noch nicht fest, aber bei der Behandlung in der Kardiologie ist in jedem Fall Eile geboten. Denn der Patient leidet unter einer lebensbedrohlichen Erkrankung. Bei einem anderen Notfall wird in dieser Folge aus dem Rückenmark eines jungen Mannes Nervenwasser entnommen. Und in Mönchengladbach-Rheydt versucht das medizinische Personal im Elisabeth-Krankenhaus herauszufinden, warum ein Patient wiederholt Blut erbricht.
Weihnachtszeit in der Notaufnahme: Besonders die Nächte sind dort alles andere als still. Das Team im Elisabeth-Krankenhaus in Mönchengladbach-Rheydt hält an Heiligabend ein urologischer Unfall auf Trab. Der Fall spitzt sich immer weiter zu. Der Rettungsdienst kündigt zudem einen Patienten an, der offenbar Suizid begehen wollte. Wie sich herausstellt, spricht der Mann kein Wort deutsch. Auch im Emsland gestaltet sich der Schichtbeginn wenig besinnlich. Im Bonifatius-Hospital wird eine ältere Frau eingeliefert, bei der fraglich ist, ob sie die Nacht überlebt.
Alarm in Nordrhein-Westfalen! In Iserlohn ist eine weibliche Person offenbar durch eine Glaskuppel gebrochen. Zu Beginn ist unklar, wie schwer das Mädchen bei dem Unfall verletzt wurde. Die Feuerwehr macht sich im Eiltempo auf den Weg zum Einsatzort. In Dresden brennt es in einem Kleingarten lichterloh. Dort wird die Wasserversorgung zur Herausforderung. Und auf einer Landstraße im sächsischen Bautzen ist ein Pkw in einen Graben gestürzt. Die Insassen haben möglicherweise ein Rasanztrauma erlitten. Aber das rutschige Gelände erschwert deren Rettung.
Kameradschaft wird auf der Wache 3 großgeschrieben. Denn wenn Gefahr droht, müssen die Männer im Team zusammenarbeiten. Eine Person kann allein bei einem Verkehrsunfall oder einem Wohnungsbrand meistens nicht viel ausrichten. Und je öfter man Dinge trainiert, desto besser sitzen im Ernstfall die Handgriffe. In dieser Folge wird es in Mecklenburg-Vorpommern "neblig" und "schmierig". Bei einer Übung kommen in Rostock Wärmebildkameras zum Einsatz. Und auf dem Wasser wird mit der Unterstützung eines Feuerlöschbootes Öl in die richtigen Bahnen gelenkt.
Ein Pfleger bereitet im Sana Klinikum das Herzkatheterlabor für die Ankunft des Rettungswagens vor. Die endgültige Diagnose steht noch nicht fest, aber bei der Behandlung in der Kardiologie ist in jedem Fall Eile geboten. Denn der Patient leidet unter einer lebensbedrohlichen Erkrankung. Bei einem anderen Notfall wird in dieser Folge aus dem Rückenmark eines jungen Mannes Nervenwasser entnommen. Und in Mönchengladbach-Rheydt versucht das medizinische Personal im Elisabeth-Krankenhaus herauszufinden, warum ein Patient wiederholt Blut erbricht.
Weihnachtszeit in der Notaufnahme: Besonders die Nächte sind dort alles andere als still. Das Team im Elisabeth-Krankenhaus in Mönchengladbach-Rheydt hält an Heiligabend ein urologischer Unfall auf Trab. Der Fall spitzt sich immer weiter zu. Der Rettungsdienst kündigt zudem einen Patienten an, der offenbar Suizid begehen wollte. Wie sich herausstellt, spricht der Mann kein Wort deutsch. Auch im Emsland gestaltet sich der Schichtbeginn wenig besinnlich. Im Bonifatius-Hospital wird eine ältere Frau eingeliefert, bei der fraglich ist, ob sie die Nacht überlebt.
Pike County, Kentucky: Die Monster-Jäger werden zu einem schrecklichen Schauplatz gerufen. Denn der sagenumwobene Höllenhund hat zugeschlagen und sogar Rinder gerissen! Augenzeugen berichten von einem 200-Kilo-Ungetüm mit blauem Fell und einer langen Mähne auf dem Rücken. Handelt es sich bei der Kreatur um ein bislang unbekanntes Raubtier? Oder sind Kojoten für das Gemetzel verantwortlich?
Spurensuche in den Wäldern von Webster County: Die Monster-Jäger heften sich an die Fersen eines legendären Werwolfs, dessen Geschichte bis ins 18. Jahrhundert zurückreicht. Der Überlieferung zufolge handelt es sich bei der jaulenden Bestie mit gelb leuchtenden Augen um die Reinkarnation eines getöteten Indianerhäuptlings - und bei Vollmond erwacht das Monstrum zum Leben!