Christina Scheib ist in Italien auf Parkplatzsuche. Aber auf dem Autohof sieht es diesbezüglich mau aus. Daniel Schewe kommt auf dem Weg nach Israel ebenfalls nur mühsam voran. Ein fast zweistündiger Stau vor Budapest macht den Zeitplan des "Asphalt-Cowboys" zunichte. Bis es endlich weitergeht, hört Daniel seine Playlist rauf und runter. In Rumänien wird der Kraftfahrer anschließend von bulgarischen Kollegen auf einen Schluck Selbstgebrannten eingeladen. Und Tankfahrer Horst Tredt nimmt in dieser Folge die Oldtimer-Sammlung seines Chefs unter die Lupe.
Der Inhalt eines Koffers weckt am Flughafen in Barcelona begründetes Misstrauen. Als Zöllner:innen das Gepäckstück öffnen, verschlägt es den spanischen Grenzschützer:innen für einen kurzen Moment die Sprache. Die Beamtinnen und Beamten finden in Plastikbehältern und Strümpfen 76 Schildkröten. Dem Schmuggler drohen für Tierquälerei und für den Handel mit geschützten Arten jeweils bis zu drei Jahre Haft. Und in La Línea de la Concepción untersucht die Guardia Civil einen verdächtigen Pkw. Dabei kommen Tabakwaren im Wert von 9000 Euro zum Vorschein.
Die neue Achterbahn im Europa-Park soll mit engen Kurven und Überkopfelementen Maßstäbe setzen. Das gigantische Schienenpuzzle besteht aus einer Million Einzelteilen. Bernhard und sein Team fixieren über der Donau in Österreich mit einem ausgeklügelten System aus Stahlseilen das Mittelteil einer der längsten Hängebrücken Europas. Das ist bei Fließgeschwindigkeiten von rund einem Meter pro Sekunde keine leichte Aufgabe. Und Caroline muss sich mit ihren Arbeitskollegen bei Abrissarbeiten an der Autobahn sputen, ansonsten droht ein Verkehrskollaps.
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Die Atacama-Wüste erstreckt sich entlang der Pazifikküste Südamerikas und zählt zu den wasserärmsten Regionen der Erde. An manchen Orten wurde jahrzehntelang kein Niederschlag registriert. Die Sonne ist für Ed Stafford in diesem Teil der Welt Segen und Fluch zugleich. Denn sie hilft ihm bei der Orientierung und brennt gleichzeitig erbarmungslos auf ihn herab. Sprich: Die Hitze ist in der Wildnis ein großes Problem. Bringt der Brite die Survival-Tour trotzdem erfolgreich hinter sich oder zwingt ihn die Einöde in die Knie?
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Der äußerste Süden Namibias ist eine erbarmungslose Einöde, in der die Temperaturen auf über 40 Grad klettern. Die einzige Wasserquelle weit und breit ist der Oranje. Der Fluss sorgt für einen schmalen Grünstreifen in der ansonsten kargen Wüste. Und mit den tierischen Bewohnern in der Region ist nicht zu spaßen. Samantha und Adam umzäunen ihr Lager mit Dornengestrüpp, um sich vor Raubkatzen zu schützen. Aber dann treten in der Wildnis plötzlich angriffslustige Paviane auf den Plan. Die Horde ist offenbar scharf auf den Honig der Survival-Kandidat:innen.
Alle Stiche zum Mitfiebern und 125 000 Euro Preisgeld: Über 150 Spieler aus ganz Deutschland haben sich in Online-Ausscheidungen und über die Rangliste für das Finale des größten Skatturniers der Welt qualifiziert. DMAX zeigt die entscheidenden Duelle des "Skat Masters 2025" in Berlin.
Kaiela kämpft mit Kreislaufproblemen. Die Kandidatin wird in der australischen Wildnis von einem Mediziner untersucht. Ihr niedriger Blutdruck ist eine Folge von mangelhafter Ernährung. Und die extremen Belastungen beim Überlebenskampf hinterlassen auch bei den anderen Frauen deutliche Spuren - physisch und emotional. Als Trittbrettfahrerinnen der Männer wollen sie die Challenge nicht fortführen. Das lassen ihr Stolz und ihr Selbstverständnis nicht zu. Deshalb treffen die Survival-Profis eine radikale Entscheidung. Die anderen Teilnehmer sind schockiert.
Die Temperaturen sinken, aber der Goldpreis steigt. Das spielt den Schatzsuchern beim Saisonabschluss in die Karten. Denn nicht alle haben bis dato ihre anvisierten Ziele erreicht. Parker Schnabel packt am Dominion Creek den Wasserwerfer aus. Sein Team kratzt auf den letzten Metern jedes Körnchen Gold zusammen. Und Rick Ness hat noch immer keine Wasserlizenz für das nächste Jahr. Nur der "König des Klondike" blickt relativ sorgenfrei in die Zukunft. Tony Beets steht kurz davor, das beste Ergebnis seiner 40-jährigen Goldschürfer-Karriere einzufahren.
Im Winter fallen die Temperaturen im Klondike auf bis zu minus 45 Grad. Dann ist die Landschaft mit einer bis zu zwei Meter dicken Schneeschicht bedeckt, unter der alles einfriert. Und wenn der Frühling naht, kommen die Goldgräber. Die Minenbosse wollen in sechs kurzen Monaten so viel Edelmetall schürfen wie möglich. Aber Mutter Natur wirft ihnen auch in den wärmeren Jahreszeiten immer wieder dicke Knüppel zwischen die Beine. Stürme, Überflutungen und Waldbrände: Dieses Special zeigt, mit welchen Herausforderungen die Teams bei der Schatzsuche kämpfen.
Beim Lackieren von Karosserieteilen muss Felix darauf achtgeben, dass die Affen seine Arbeit nicht mit persönlichen Duftnoten sabotieren. Heino und sein Team schrauben schon seit Wochen an dem Truck herum. Bei der Probefahrt ist die Truppe ein wenig angespannt, doch die fälligen Nachbesserungen sollten kein unlösbares Problem darstellen. Heino hat allerdings einen neuen Plan ausgeheckt. Benzin ist in Kenia teuer, deshalb will der Tüftler das Vehikel mit Frittenfett aus der Hotelküche antreiben. Und wie geht es bei der Sanierung des Tennisplatzes voran?
Ein Motorradfahrer ist mit 90 km/h durch die Stadt gerast. Den Führerschein hat der 16-Jährige erst seit einem Monat. Das schockiert nicht nur die Ordnungshüter, sondern auch die Mutter des Bikers. Sie wird in Wiesbaden über das Fehlverhalten ihres Sohnes informiert. In Lüneburg gerät derweil ein Golf 4 ins Visier der "Speed Cops". Das Fahrzeug weist zahlreiche technische Mängel auf. Und bei Europas größtem Tuning-Event treffen sich in der Nähe von Friedrichshafen mehr als 100 000 Autofans. Die Polizei richtet neben dem Messegelände eine Kontrollstelle ein.
Die A1 wurde wegen eines liegen gebliebenen Wohnmobils auf eine Spur verengt. Dort gilt eine Geschwindigkeitsbegrenzung. Aber das kümmert den Fahrer eines Teslas offenbar wenig. Der Mann ist fast 50 km/h zu schnell unterwegs. Im Wagen sitzen außerdem zwei Kinder. Das stößt bei den "Speed Cops" auf Unverständnis. In Wiesbaden ist ein BMW verdächtig laut. Wurde die Auspuffanlage absichtlich manipuliert? Und am Königswall in Dortmund stoppen Gesetzeshüter einen Golf. Im Fahrzeug befinden sich ungesicherte Lachgasflaschen und polizeibekannte Insassen.
Patrick Gundersen und Kirsty McMullan sind nicht die Ersten, die am "Eagle's Bluff" nach Kristallen suchen. Aber ihre Vorgänger konnten den Aquamarin in der Lagerstätte nicht komplett abbauen. In Queensland müsste demnach noch einiges zu holen sein. Tyson Francis und sein Team greifen in Rubyvale einem Minenbesitzer unter die Arme. Dafür erhalten sie 49 Prozent des Ertrags. Und Tom Kapitany soll für einen Sammler einen ganz besonderen Schatz ausfindig machen. Das Darwin-Glas ist nach einem Krater benannt, der beim Einschlag eines Meteoriten entstand.
Patrick Gundersen und Kirsty McMullan nehmen eine 2400 Kilometer lange Autofahrt auf sich, um in der Harts Range im Northern Territory seltenen Ozean-Kyanit auszugraben. Das Mineral wird bei der Porzellanherstellung genutzt und als Schmuckstein verwendet. Um die Unkosten zu decken, ist das Duo auf Funde im Wert von mindestens 10 000 Dollar angewiesen. Und Neil Wilkinson hat in Queensland Topas im Visier. Aber ein Motorradunfall könnte ihm bei der Schatzsuche einen Strich durch die Rechnung machen. Die Verletzung will nicht heilen. Es droht eine Sepsis.
Im Südwesten von Tasmanien wüten heftige Buschbrände. Das Feuer wurde während eines Sommergewitters durch Blitzeinschläge ausgelöst und breitet sich immer weiter aus. Deshalb fürchten Adrian und Neil Bennett um ihre Ressourcen. Die Holzunternehmer bewegen sich mit Baggern und Planierraupen direkt auf das Inferno zu, um Brandschneisen in den Wald zu schlagen, die den Flammen den Weg abschneiden. Steve Grahame und sein Trucker-Kumpel Sy überqueren derweil mit ihren Lkws eine Bahnstrecke. Dabei müssen die Männer auf kilometerlange Frachtzüge achtgeben.
Eine Drohne, ein Satellit oder ein außerirdisches Flugobjekt? Indy Riggs hat am 9. Dezember 2021 mit dem Smartphone auf seiner Farm in Kalifornien ein blinkendes Licht gefilmt, das den Abendhimmel überquerte und hinter einer Baumreihe verschwand. Fachleute analysieren das Material. Sie recherchieren in Datenbanken und liefern spannende Fakten zu der Frage, was auf dem 70-sekündigen Video zu sehen ist. Und was hat es mit einem Stück Metall auf sich, das Frank Kimbler in der Nähe von Roswell entdeckt hat? Stammt das Fundstück von einem abgestürzten Ufo?
Die Lage spitzt sich zu. Die weltweite Wirtschaftskrise hat auch den "Kiefernstaat" Maine im äußersten Nordosten der USA erreicht. Die Nachfrage nach Holz bei den Sägewerken in Millinocket ist in den vergangenen Wochen stark gesunken. Nun müssen die Pelletier-Brüder in den abgeschiedenen Waldgebieten besonders schnell sein, um ihre Ladungen an den Mann zu bringen. Denn die Konkurrenz im hart umkämpften Holzhandel schläft nicht. In Krisenzeiten lautet die Devise: Wer zuerst kommt, malt zuerst! Die Existenz des Familienunternehmens steht auf dem Spiel.
Der Frühling naht, das Ende der Holzfällersaison steht unmittelbar bevor. In den letzten Tagen vor der Sommerpause gehen Mensch und Maschine in den Wäldern von Maine bis an ihre Grenzen. Schon lange vor Sonnenaufgang stehen die Pelletier-Brüder mit ihren voll beladenen Containerwagen vor den Sägewerken, um diese zu entladen. Jede Fuhre bedeutet für das Familienunternehmen bares Geld. So war es zumindest bisher. Doch wegen der Wirtschaftskrise nehmen viele Händler gerade kein Holz an. Oft machen sich die Trucker völlig umsonst auf den langen Weg.
Die letzte Woche der Holzfäller-Saison ist für die Männer des Familien-Clans Pelletier zugleich auch die härteste. Wenn die Schneeschmelze naht, geben die Brüder noch einmal alles. Schon bald werden die Temperaturen so weit ansteigen, dass der Boden auch nachts nicht mehr gefriert, und die Maschinen der Holzfäller versinken im Morast. Auch die Waldwege verwandeln sich in riesige Schlammlöcher. Normalerweise wird die "Golden Road" etwa Mitte März für die Lkws unpassierbar. Doch in diesem Jahr beginnt die "Schlammschlacht" schon wesentlich früher.
Ab Juni wird es ernst! Die Männer des Pelletier-Clans bereiten sich in Maine auf eine lange, harte Holzfällersaison vor. Schon bald ziehen die rauen Burschen mit ihren schweren Maschinen wieder in die abgelegenen Wälder des "Kiefernstaates". Der Auftakt steht in diesem Jahr allerdings unter keinem guten Stern: Fast 30 Tage Dauerregen haben die "Golden Road", auf der die Männer ihre Baumstämme transportieren, in ein riesiges Sumpfgebiet verwandelt. Vor lauter Schlamm und Morast geht auf der wichtigsten Verbindungsstraße der Region kaum etwas voran.
Der Borkenkäfer treibt in der Rhön sein Unwesen. Deshalb soll Thorsten Eckert dort Kurzholz laden. Aber wie kommt der fränkische Trucker aus dem Wald raus, wenn ein Bauer seinen Getreidezug auf der Forststraße parkt? Markus Dissertori bekommt es derweil mit einer schweren Maschine zu tun. Das Verladen nimmt mehrere Stunden in Anspruch. Dafür wird der Fernfahrer anschließend mit einer wunderschönen Fahrstrecke entlang der Mittelmeerküste entschädigt. Und "Asphalt-Cowboy" Daniel Schewe macht auf der Route nach Haifa Bekanntschaft mit der bulgarischen Polizei.
Thorsten Eckert soll im Auftrag der Forstverwaltung Schnittholz für Hochsitze im Wald verteilen. Danach darf der "King of the Rhön" einen Freightliner überführen. Davon hat der Lkw-Fahrer schon lange geträumt. Markus Dissertori legt derweil auf dem Weg zur Abladestelle in der Nähe von Barcelona einen Zwischenstopp ein. Der Feinschmecker deckt sich in Spanien mit kulinarischen Spezialitäten ein. Und Daniel Schewe muss in Israel noch ausharren, bevor er am Zoll seinen Truck in Empfang nehmen kann. Die Wartezeit nutzt der "Asphalt-Cowboy" für einem Ausflug nach Jerusalem.