Markus Ruegseggers Truck ist in Fort Worth das einzige Fahrzeug auf dem Hof. Trotzdem kommt es beim Abladen zu Verzögerungen. Schäferhündin "Ruby" genießt die Auszeit auf dem Parkplatz, denn sie bekommt unverhofft Auslauf. Doch der Schweizer Auswanderer will so schnell wie möglich zurück auf die Straße. Cindy Faber sichert in Norddeutschland übergroße Fracht auf ihrem Tieflader. Und Sigi Reil stattet seinem langjährigen Freund Ernst in der Lkw-Werkstatt einen Besuch ab. Dessen Team soll am Autohof Berg den Scania des "Asphalt Cowboys" verschönern.
Am Flughafen Madrid-Barajas gerät ein fragwürdiger Geschäftsmann ins Visier der Zöllner. Der Passagier von den Kanarischen Inseln hat über 20 extrem teure Luxusuhren dabei! Da der Mann weder Rechnungen noch andere Dokumente vorweisen kann, die den Ursprung der Ware bestätigen, bleiben die hochpreisigen Armbanduhren vorerst beim Zoll. Auch die undeklarierten Hi-Fi-Geräte eines anderen Fluggasts werden beschlagnahmt. Weil der Mann mit Falschaussagen versucht hat die Beamten zu täuschen, liegt der Verdacht illegaler Geschäfte auf der Hand...
Raimund Plössnig und sein Team arbeiten auf einer der gefährlichsten Baustellen Deutschlands. Die Männer sprengen sich in Garmisch-Partenkirchen Meter für Meter durch hartes Gestein. Dort wird der längste Straßentunnel Bayerns gebaut. In der Einfahrt zum Hamburger Hafen muss wegen der Elberweiterung ein alter Leuchtturm weichen. Und Projektleiter Merlin Tautermann verarbeitet mit seinen Kollegen 1200 Kubikmeter Holz. Im mittelfränkischen Erlangen entsteht ein Kletterparadies mit Yoga- und Kraftsporträumen. Die Boulderhalle soll in drei Monaten fertig sein.
Das TV-Shopping Erlebnis bietet innovative, qualitativ hochwertige Produkte die den Alltag erleichtern zu einem sehr attraktiven Preis. Innovationen aus aller Welt werden zu einem unterhaltsamen Einkaufserlebnis. Das umfassende Produktportfolio beinhaltet die neuesten Produkte aus den Bereichen: Küche, Haushalt, Freizeit, Fitness, Wellness und Beauty. Die im Fernsehen gezeigten Produkte können telefonisch und auf der Website des Anbieters bestellt werden.
In der Filiale von "Route 66" wird ein Chevrolet Camaro mit Motorproblemen angeliefert. Beim Check in der Werkstatt wird sich herausstellen, wie groß der Schaden ist. In Hamburg wünscht sich ein Stammkunde, der sonst nur "Dickschiffe" fährt, plötzlich ein Pony Car. Da hatte Klaus Borrmann doch gerade eins vor der Nase. Dafür ist ihm auch der Weg zu einem befreundeten Händler in Frankfurt nicht zu weit. Aber den größten Adrenalinschub liefert in dieser Folge Klaus' Herzensprojekt. Sein E-Type muss beim TÜV zeigen, wie wendig und bremsfest er ist.
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Flughafen Adolfo Suárez, Madrid-Barajas: Beim Durchleuchten des Gepäcks von Flugpassagieren fallen den spanischen Grenzschützern zwei ungewöhnliche Koffer auf. Bereits am Röntgenbild erkennen die Spezialisten des Zolls, dass an den Gepäckstücken herumgebastelt wurde. Bretter, Schrauben und Gestänge sind nachträglich eingebaut - ein deutliches Indiz dafür, dass hier illegale Substanzen oder andere Schmuggelware wie Bargeld im Spiel sein könnten! Auch das Ursprungsland des Fluggastes, die Dominikanische Republik, lässt bei den Beamten die Alarmglocken läuten...
Algeciras in Andalusien ist der einzige Mittelmeerhafen, in dem jährlich über 100 Millionen Tonnen Fracht umgeschlagen werden. Trotz der gigantischen Warenmengen nehmen es die Zollbeamten bei der Kontrolle genau. Heute erregen ein LKW sowie ein dazugehöriger Container aus Tanger die Aufmerksamkeit der Zöllner. Denn der Inhalt stimmt nicht mit den Frachtpapieren überein! Auch in dieser Folge: Mit Hilfe eines Online-Dolmetschers wollen die Grenzschützer Sprachbarrieren zu einem Fluggast aus China überwinden und am Airport von Barcelona schlägt ein Rentenaufbesserungsversuch fehl.
Im Transitbereich am Flughafen Madrid ist Beamten der Guardia Civil ein manipuliertes Gepäckstück aufgefallen. Der Koffer wurde vom automatischen Sicherheitssystem erkannt und muss daher vom Zoll genauer in Augenschein genommen werden. Allerdings befindet sich der Passagier, zu dem das Reisegepäck gehört, bereits auf dem Weg zur Anschlussmaschine nach Paris. Jetzt muss die Kontrolle schnell erfolgen, bevor der potenzielle Schmuggler entwischt! Später geht den Zöllnern eine dreiste Zigarettenschmugglerin ins Netz und zwei kubanische Priester müssen ihre Devotionalien enthüllen.
Am Flughafen Barcelona-El Prat wird ein Fluggast aus Albanien aufgehalten. Der Mann ist ziemlich genervt von der Kontrolle - aber das kümmert die Zollbeamten wenig. Jetzt nehmen sie den Nörgler erst recht unter die Lupe. Schnell stellt sich heraus, dass der Reisende mehr als 10.000 Euro Bargeld mit sich führt. Das hätte er beim Zoll deklarieren müssen! Später wird am internationalen Flughafen von Madrid ein Passagier mit einem Schlagring erwischt und am Grenzposten von Algeciras stellt die Polizei fast 25 Kilogramm Haschisch sicher. Bei dieser Menge drohen dem vorbestraften Drogenhändler bis zu 10 Jahre Haft.
Marcus Thiel und sein Team reparieren, verkaufen und sammeln im niedersächsischen Neerstedt altgediente Baumaschinen. In dieser Folge wird dort ein Bobcat 843 angeliefert. Aber der Kompaktlader springt nicht an. Bei Sascha Hoffmann und seinem Mitarbeiter Yussuf steht nach Umbauarbeiten an einem Magirus-Deutz eine Probefahrt auf der Agenda. Und Mario Tänzer hat vor Jahren eine Abhörkuppel vom nahe gelegenen Brocken ergattert. Jetzt will der Museumsbetreiber in dem Original aus der Zeit des Kalten Krieges einen Radarkoffer des polnischen Militärs installieren.
Der Radarkoffer, den Mario Tänzer in seiner Abhörkuppel installieren will, wiegt stolze fünf Tonnen. Das Monstrum lässt sich im Technikmuseum in Benneckenstein nur mit einem Kran bewegen. Auf Sascha Hoffmann kommt ebenfalls jede Menge Arbeit zu. Der Kfz-Experte will in Oberhausen einen Mercedes 2032 S restaurieren. Der Lkw wurde jahrelang als Teerkocher benutzt und sieht ziemlich mitgenommen aus. Und Philipp aus dem Hanfbachtal hat bei einer Onlineauktion zugeschlagen. Das Abladen der beiden Schneeräumfahrzeuge vom Tieflader gestaltet sich kompliziert.
St. Paul Island, Alaska: schwere Zeiten für Keith und Monte Colburn. Gerade haben die Brüder ihren Vater zu Grabe getragen und schon müssen sie wieder raus aufs Meer. Was dort auf die Kapitäne der Wizard wartet, hat es in sich. Denn eine 300 Kilometer breite Unwetterfront steuert auf die Schneekrabben-Fanggründe zu! Auch Wild Bill Wichrowski trotzt den Naturgewalten. Auf der Jagd nach einer versteckten Krabben-Kolonie steuert er die Summer Bay in ein eisiges Fanggebiet im äußersten Nordosten der Beringsee. Unterdessen hat Saga-Skipper Jake Anderson im Sturm Probleme seine Körbe wiederzufinden...
Die Wintersaison im Beringmeer läuft auf Hochtouren und die Kapitäne der Fangflotte geben Vollgas, um ihre Schneekrabben-Quote pünktlich zu erfüllen. Auf der Jagd nach fetter Beute ist den Männern so gut wie jedes Mittel recht. Und so lässt sich Schlitzohr Sig Hansen auf ein zweifelhaftes Bündnis mit Kontrahent Steve "Harley" ein. Das Problem am Partnersystem: Man muss seinem Partner auch vertrauen! Später wird die Besatzung der Wizard von einer Monsterwelle getroffen. Ein 10-Meter-Brecher schlägt über den Bug des Schiffs und haut Krabbenfischer Freddy Maugatai mit voller Wucht gegen den Sortiertisch.
Die richtige Strategie entscheidet bei der Schatzsuche über Erfolg oder Misserfolg. Je effizienter die Goldgräber:innen bei der Arbeit zu Werke gehen, desto höher sind ihre Einnahmen. Deshalb will Minen-Boss Parker Schnabel seine Waschanlage so nah wie möglich am Schürfgrund platzieren. So spart das Team beim Transport des Erdreichs Zeit und Spritkosten. Der Plan geht aber nur auf, wenn es den Glücksritter:innen gelingt, das riesige Monstrum innerhalb eines Tages von A nach B zu bewegen. Und wie schlägt sich Neueinsteiger Fred Lewis mit seiner Crew in Oregon?
3000 Unzen Edelmetall: Tony Beets hat sich in dieser Saison trotz der schwierigen Bedingungen hohe Ziele gesetzt. Um das ambitionierte Vorhaben in die Tat umzusetzen, muss der Goldgräber in Nordamerika mit seinem Team gigantische Mengen Erdreich bewegen. Ein weiterer Schürfspot am Paradise Hill soll dem erfahrenen Minen-Boss zusätzliche Einnahmen bescheren. Rick Ness hofft unterdessen am Duncan Creek, dass Mechaniker Carl Rosk seinen tonnenschweren Bagger wieder in Gang bringt. Denn ohne die Baumaschine geht die Arbeit auf dem Claim nur langsam voran.
Den hat sonst keiner: In dieser Folge restaurieren die "Steel Buddies" ein seltenes Sammlerstück der britischen Armee. Der "Jackal 2" wurde bei der sogenannten Entmilitarisierung in der Mitte durchtrennt. Deshalb bringt das Schrauber-Team die beiden Hälften des geländegängigen Hightech-Fahrzeugs wieder zusammen. Michael Manousakis versucht, für einen Kunden außerdem eine Amphibie der Bundeswehr aufzutreiben. Bei dem 22 Tonnen schweren Objekt der Begierde handelt es sich um das Brücken- und Übersetzfahrzeug M2 "Alligator".
Die Jungs von "Morlock Motors" nehmen auf dem 22 000 Quadratmeter großen Firmengelände im Westerwald eine XXL-Lieferung der US-Army unter die Lupe. Welche Schätze verbergen sich dieses Mal unter den ausrangierten Gerätschaften? Schrauber Peter bewirbt sich derweil bei den Mechanik-Profis um einen Job. Kann er Michael Manousakis beim Eignungstest von seinen Qualitäten überzeugen? Der Ober-"Steel Buddy" möchte zudem das Hummer-Geschäft ankurbeln. Doch bei stahlharten Deals mit kultigen Humvees ist Diplomatie gefragt.
Tief im Westerwald, in der kleinen 1000-Seelen-Gemeinde Dernbach findet sich die wohl eigentümlichste Autoverwertung Deutschlands. In den Hallen des Familienbetriebs Ludolf lagern Millionen von Autoteilen in über Jahrzehnte gewachsenen gigantischen Ersatzteilbergen. Die Ludolfs, das sind vier höchst außergewöhnliche Automobilexperten: Uwe (53), der Frauenheld, ist beim Ausschlachten der Mann fürs Grobe. Günter (51), das Pokerface, betreut die Kunden. Manfred (42) ist Kind geblieben und verliebt in Technik. Und Peter (49), das Computerhirn, weiß genau, wo sich jedes Teil im Lager befindet. Selbst nach 30 Jahren erinnert sich der Lagermeister im Hause Ludolf noch genau, in welchem Haufen er nach dem Außenspiegel für den Opel Commodore suchen muss. Zwei Dinge haben alle vier Ludolfs gemeinsam: Ausgeprägte Bruderliebe und die Passion fürs Automobil. "Die Ludolfs - 4 Brüder auf'm Schrottplatz" zeigt den skurrilen Alltag der autobegeisterten Brüder in ihrem Schrott-Imperium. Ganz nach dem Motto: Es gibt keinen Schrott, nur Ersatzteile!
Manni und Uwe sind sauer, weil sie in der Werkstatt buckeln, während sich Günter und Peter im Büro des Schrott-Imperiums ein schönes Leben machen. Eine revolutionäre Idee wird geboren: Eine Woche lang werden einfach die Rollen getauscht! Während Uwe beim Telefondienst mit Kundinnen flirtet, muss Manni kochen und ins Lager rennen. Peter versucht sich beim Ausschlachten alter Schrottkisten, ist aber schon nach kurzer Zeit müde und muss erst mal relaxen. Und Günter? Das Pokerface geht die neue Herausforderung sehr gemütlich an. Irgendwie scheint bei den Ludolfs dieses Mal der Wurm drin zu sein.
Michael Manousakis ist ein waschechter Draufgänger. Nach seiner Atlantiküberquerung verfolgt der Chef von "Morlock Motors" jetzt ein neues Ziel. Er will mit seiner Grumman HU-16 Albatross bis zum Nordpol fliegen. Aber noch ist das Amphibienflugzeug nicht einsatzbereit. Julie kümmert sich um die Stoffbespannung der Querruder, während die "Steel Buddies" versuchen, die Maschine zu entschlacken. Die Mechanik-Experten entsorgen zudem veraltete Technik und kilometerweise Kabel. Das größte Problem sind aber die Korrosionsschäden an den Tragflächen.
Ist die "Mission Nordpol" zum Scheitern verurteilt? Die "Steel Buddies" hatten gehofft, nur ein Flügel der Grumman HU-16 Albatross sei von Korrosionsschäden betroffen. Aber diese Annahme erweist sich als Irrtum. Das stellt die Truppe vor große Probleme. Wenn die Mechanik-Experten die Baustelle nicht in den Griff bekommen, kann das Amphibienflugzeug nicht in die Luft abheben. Und die Tücken des Alltags sorgen beim Team für zusätzlichen Frust. Aufgeben ist für Michael Manousakis und die "Morlocks" trotzdem keine Option. Stattdessen müssen Lösungen her.
Die Tafelberge in Venezuela stellen Ed Stafford auf eine harte Probe. Das Survival-Abenteuer beginnt in einer Hochebene auf 2300 Metern Höhe. Beim Abstieg ins Tal setzt dem Briten die Kälte zu. Außerdem muss er sich mit Korallenottern und Skorpionen herumschlagen. Ganz in der Nähe des Lagers lauert zudem, gut versteckt, hungrige Raubtiere. In der Wildnis ist daher höchste Vorsicht geboten. Dauerregen und Hochwasser machen den Trip zum Albtraum.
Ein Helikopter setzt Ed Stafford am Fuße des Berges Chiang Dao im Norden Thailands ab. Die erste Nacht verbringt er dort auf 1500 Metern Höhe bei strömendem Regen, ohne Dach über dem Kopf. Fünf Tage später hat sich der Survival-Experte in einer Bambushütte häuslich eingerichtet. Die Natur liefert ihm alles, was er zum Leben braucht. Sogar auf eine Tasse Tee muss der britische Ex-Soldat nicht verzichten. Purer Luxus für den Amazonas-Bezwinger.
In dieser Folge stellt Ed Stafford seine Überlebensküste im Osten Ruandas auf die Probe, ohne Ausrüstung und Proviant. Ein Wall aus Dornenbüschen und eine Feuerstelle sollen ihn in der Sumpf- und Steppenlandschaft vor wilden Tieren schützen. Doch der Hunger treibt ihn aus dem Lager. Beim Fallenstellen muss sich der Abenteurer im hohen Gras vor den Giftschlangen in Acht nehmen. Und am Wasserloch droht Gefahr durch Flusspferde.
Die Sonora-Wüste in Arizona zählt zu den trockensten Regionen der Erde. Wasser ist dort Mangelware. Doch davon lässt sich Ed Stafford nicht abschrecken. Der Ex-Soldat stürzt sich in den USA in ein packendes Wildnisabenteuer. Nützliche Survival-Tipps holt er sich bei den Indianern. Die Tohono kennen die Gegend wie ihre Westentasche, denn sie leben dort schon seit Ewigkeiten. Dank ihrer Ratschläge gelingt es Ed, die schwere Prüfung zu meistern.
Markus Ruegseggers erwartet auf seiner Tour ein Be- und Entlademarathon, denn seine Termine in den USA sind eng getaktet. Unterwegs will er in Tennessee seine Frau Julie treffen. Aber dann erreicht den Schweizer Auswanderer eine schlechte Nachricht. Jan Labrenz ist als Spediteur und Fahrer einer Doppelbelastung ausgesetzt. Er muss Motoren beim Kunden abliefern und sich parallel um seinen Fuhrpark kümmern. Und Marcus Hensso wird von seiner Lebensgefährtin begleitet. Anja hätte auch gerne einen Lkw-Führerschein. Sie möchte als Bierfahrerin im Nahverkehr arbeiten.
Jan Labrenz ist am liebsten nachts unterwegs. Im vergangenen Jahr hatte der "Asphalt Cowboy" einen schweren Unfall. Aber als ehemaliger Berufssoldat, der auch in Afghanistan im Einsatz war, ist er schwierigen Situationen gewachsen. Der deutsche Auswanderer Bernie Sahlstorfer startet mit seinem "Roadtrain" ins Outback. Unterwegs ist er mitten im Nirgendwo völlig auf sich allein gestellt. Und Lars Kühnel nimmt sich jedes Jahr eine Woche frei, um bei der Rübenernte zu helfen. Das Fahren auf engen Schotterpisten ist eine willkommene Abwechslung zum Nahverkehr.