Billy Brown liebt die Wildnis. In der Großstadt zu wohnen käme für ihn nicht in Frage. Doch der gebürtige Texaner muss in Alaska eine schwere Entscheidung treffen, denn anscheinend sind er und seine Familie im Copper River Valley nicht willkommen. Eines Nachts nähern sich Unbekannte ihrer Blockhütte. Gewehrschüsse sind zu hören. Die Botschaft ist eindeutig: Die Browns müssen ihre Sachen packen und weiterziehen. Ein altes Fischerboot dient der neunköpfigen Familie als Notunterkunft.
Gehörte der alte Hut, den Valerie in Kanada ersteigert hat, tatsächlich Meyer Lansky? Der listige Gangster gilt als Erfinder der Geldwäsche und wurde daher auch "Bankier des organisierten Verbrechens" genannt. Wenn der Bandenboss die Kopfbedeckung tatsächlich getragen hat, wäre sie bis zu 5000 Dollar wert. Doch um beim Weiterverkauf groß abzusahnen, muss die erfahrene Schnäppchen-Jägerin Beweise liefern - was leichter gesagt ist als getan. In dieser Folge liefern sich die "Koffer-Jäger" auf einer Nachlass-Auktion in Huntingdon, Québec, einen heißen Bieterwettstreit um antike Objekte.
Industriekletterer Kevin Hotton arbeitet dort, wo andere an ihre Grenzen geraten. In extremen Höhen balanciert der 33-Jährige über Hochhausdächer oder kraxelt Industrietürme hinauf, um Reparaturarbeiten vorzunehmen. Auch sein heutiger Auftrag hat es in sich: Die Schrauben eines Abgasturmes auf der Insel Helgoland sollen ausgetauscht werden. In 90 Metern Höhe muss Kletterer Kevin zusätzlich dem rauen Nordseewind trotzen! Später kämpft Dr. Carola Holzner, leitende Oberärztin der größten Notaufnahme des Ruhrgebiets in Essen, um das Leben ihrer Patienten.
Das TV-Shopping Erlebnis bietet innovative, qualitativ hochwertige Produkte die den Alltag erleichtern zu einem sehr attraktiven Preis. Innovationen aus aller Welt werden zu einem unterhaltsamen Einkaufserlebnis. Das umfassende Produktportfolio beinhaltet die neuesten Produkte aus den Bereichen: Küche, Haushalt, Freizeit, Fitness, Wellness und Beauty. Die im Fernsehen gezeigten Produkte können telefonisch und auf der Website des Anbieters bestellt werden.
In dieser Folge tunen Wayde King und Brett Raymer den Showroom eines Autohändlers mit einem XXL-Fischtank. Damit das 7200-Liter-Becken rechtzeitig fertig wird, müssen die Jungs ranklotzen, was das Zeug hält, denn die aufwendige Konstruktion hat fast 8 Zentimeter starke Wände und wiegt an die zwei Tonnen. Die Verkleidung wird wie die Karosserie eines Rennwagens gestaltet und mit Deckel ist das Aquarium fast drei Meter hoch. Darin ziehen rund um das Firmenlogo exotische Unterwasserbewohner ihre Bahnen - darunter Queensland-Samtkaiser, Großzahn-Lippfische und Arabische Doktorfische aus dem Roten Meer.
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Im Münchner Stadtteil Riem entsteht für rund 230 Millionen Euro ein neuer Schulcampus. Bauleiter Thomas Wastl und seine Arbeitskollegen wollen dort in dieser Folge die ersten Glasscheiben einsetzen. Dirk Heuer und sein Team verschönern unterdessen in Sinzig eine Doppelhaushälfte. Dabei kommen im Wohnzimmer des Gebäudes aufwendige Putztechniken zum Einsatz. Und in Erlangen werden in einer großen Boulder-Halle Brandschutztreppen montiert. Kranführer Kim-Johann Tiefnig muss die drei Tonnen schweren Stahlteile passgenau an die richtige Stelle hieven.
Peter Brandt hievt auf einer Baustelle in Bremen mit einem riesigen Drehkran Bleche auf den Rohbau eines Hochhauses. Das ist keine leichte Aufgabe bei Windstärken bis zu 40 Stundenkilometern. In der Nähe von Heilbronn werden unterdessen eine 511 Meter lange Stahl- und eine 820 Meter lange Betonbrücke miteinander verbunden. Und Richard Fritz asphaltiert mit seinem Trupp auf dem Flughafengelände in München eine Testfläche. Auf dem Areal soll ein autonom fahrender Van seine Runden drehen. Für optimale Ergebnisse darf das Gefälle maximal ein Prozent betragen.
Heute hat es ein Brummifahrer besonders eilig. Noch bevor die Zollkontrolle im Hafen beendet ist, will sich der Mann aus dem Staub machen. Die Beamten der Guardia Civil stoppen den Laster erneut und stellen prompt versuchten Treibstoffschmuggel fest. Denn der Fahrer hat 300 Liter zu viel im Tank! Auch in dieser Folge: Ein Karton voll Marihuana wird im Frachtbereich des Airport Madrid abgefangen und für einen mexikanischen Kokainschmuggler, der 8 Kilogramm des Rauschgifts in seinem Reisegepäck versteckt hat, klicken sofort die Handschellen!
Die Grenzschützer am Flughafen Madrid-Barajas trauen ihren Augen kaum: Bei der Gepäckkontrolle tropft plötzlich Blut aus einem Koffer! Als die Zöllner den Passagier aus Ecuador auffordern, sein Gepäckstück zu öffnen, zeigt sich das ganze Gemetzel. Der Tourist aus Südamerika hat kiloweise rohes Fleisch und Meeresfrüchte dabei. Um das Einschleppen möglicher Keime oder Krankheitserreger nach Europa zu verhindern, landet alles in der Mülltonne. Auch ein Fluggast aus Santo Domingo muss seine importierten Wurstwaren den Zollbeamten überlassen...
Rettungseinsatz im Mittelmeer! Die spanische Küstenwache hat ein Schlauchboot auf dem Radar, das direkt aufs Festland bei Tarifa zusteuert. An Bord befinden sich 28 Personen, darunter 5 Frauen und ein Kind. Es handelt sich um Flüchtlinge aus unterschiedlichen Herkunftsländern, die in Europa auf ein besseres Leben hoffen. Später stoppen die Zöllner am Grenzübergang La Jonquera einen französischen Staatsbürger, der mehr als 10.000 Euro in bar dabei hat und am Flughafen von Barcelona geht den Beamten eine Bande Zigarettenschmuggler ins Netz.
Am Flughafen Madrid hat ein Mann aus Litauen das Interesse der Zöllner geweckt. Denn seine Flugroute, von Nairobi über Dubai nach Spanien, wird häufig genutzt, um Kath zu schmuggeln. Das afrikanische Rauschmittel ist in den meisten Ländern der EU illegal - und wie sich zeigt, hat der Passagier zwei randvolle Koffer davon dabei! Später erwischen die Kollegen am Airport Barcelona einen Zigarettenschmuggler, der einen Umweg über Portugal genommen hat und in Algeciras wird ein Mann verhaftet, der ein gestohlenes Auto außer Landes schaffen wollte.
Unbekannte haben 60 Liter Dieselkraftstoff und den Wechselstromerzeuger geklaut. Solche Diebstähle sind in den abgelegenen Regionen des australischen Outbacks keine Seltenheit, denn die Edelsteinjäger können ihren Claim nicht rund um die Uhr bewachen. Les und Rod versuchen, schnellstmöglich Ersatz zu beschaffen, damit die Lüftung in der Mine wieder funktioniert. In Queensland wurde bei heftigen Regenfällen unterdessen die Grube der "Boulder Boys" geflutet. Die Abenteurer müssen drei Millionen Liter Wasser abpumpen, um an die kostbaren Opale zu gelangen.
Den "Hells Corner"-Claim mussten Rod Manning und Les Walsh aufgeben. Jetzt hoffen die "Buschmänner" auf ein Erfolgserlebnis in der Bondi-Mine, denn ihnen geht bei der Schatzsuche das Geld aus. Bei den Neueinsteigern in White Cliffs herrscht derweil dicke Luft. Die Truppe hat für 200 Dollar pro Tag einen Frontlader gemietet. Mit dem Baufahrzeug wollen die Edelsteinjäger Schutt transportieren - ein Upgrade, das Schaufel und Eimer ersetzt. Aber Jaymin Sullivan spielt sich als Chef auf. Seine rechthaberische Art kommt bei den Teamkollegen nicht gut an.
Bayden Pearse und sein Vater Rodney haben in South Australia Opale im Wert von 100 000 Dollar ausgegraben. Auf ihrem Claim gibt es noch mehr zu holen, aber dem Duo bleibt in Mintabie nicht viel Zeit. Denn in Kürze werden alle Minen in der Region stillgelegt - das Land geht in den Besitz der Ureinwohner zurück. Bis dahin müssen die "Tunnelratten" aus dem Grund und Boden so viel Geld herausschlagen wie möglich, um sich damit an einem anderen Ort eine neue Existenz aufzubauen. Aber bei der Arbeit holt die Abenteurer ein Fehler aus der Vergangenheit ein.
Im Hafen von Tarifa geht den Polizisten ein dicker Fisch ins Netz. Versteckt in den Reifen seines Autos wollte der Mann 45 Kilo Haschisch von Marokko in die EU einschleusen! Unterdessen holen die Kollegen der Guardia Civil am Airport Madrid zwei Passagiere aus dem Flugzeug, die gerade nach China ausreisen wollten. Der Verdacht: Im Gepäck der beiden soll eine geschützte Aalart außer Landes geschmuggelt werden! Die Beamten stoßen auf glitschige Fracht im Wert von 240.000 Euro. Kein Kavaliersdelikt, denn der Schmuggel mit geschützten Arten wird mit einer Haftstrafe von bis zu 5 Jahren geahndet.
Spezialeinsatz für die Beamten der Drogenfahndung: Am Flughafen Madrid-Barajas wurde ein Passagier mit mehreren Kilos Kokain verhaftet. Dem Mann droht eine langjährige Gefängnisstrafe. Um seinen Kopf aus der Schlinge zu ziehen, hat sich der Rauschgiftschmuggler bereit erklärt, mit der Polizei zusammenzuarbeiten. Jetzt wollen die Einsatzkräfte im Zuge einer überwachten Drogenlieferung die Hintermänner der kriminellen Organisation ausfindig machen! Später rückt die andalusische Küstenwache mit mehreren Schiffen zu einer heiklen Rettungsmission in der Straße von Gibraltar aus...
In Flensburg brennt ein Mehrfamilienhaus. Ein Zimmer steht lichterloh in Flammen und im Treppenhaus des Gebäudes breitet sich giftiger Rauch aus. Elf Mieter sind in ihren Wohnungen gefangen. Deshalb fahren die Rettungskräfte vor Ort die Drehleiter aus, während der Angriffstrupp bei Temperaturen von über 500 Grad Celsius zum Brandherd vorrückt. In Gießen muss die Feuerwehr unterdessen einen Pkw löschen. Im Kofferraum des Wagens befinden sich Spraydosen, die explodieren könnten. Und in Kaiserslautern qualmt es aus dem Sammelbehälter einer Kehrmaschine.
Die Feuerwehr rückt in Hagen zum Einsatz aus. Denn dort brennt es in einem Geschäftshaus, in dem mehrere Arztpraxen untergebracht sind. Beim Löschen dürfen die Lebensretter keine Zeit verlieren. In Flensburg treibt unterdessen ein Brandstifter sein Unwesen. Beim folgenden Alarm bekommen es die Notfallhelfer zudem mit einem hilflosen Falkenküken zu tun. Und die Gießener Feuerwehr unterstützt an einer Unfallstelle in Hessen den Rettungsdienst. Ein Motorrad ist mit hoher Geschwindigkeit auf einen Pkw geprallt. Der Zweiradfahrer schwebt in Lebensgefahr.
Eric Komberec will bewahren, was sein Vater Dick in den vergangenen 50 Jahren aufgebaut hat. Aber das wird nicht leicht. Denn ohne eine höhere Goldausbeute droht ihrer Mine noch in dieser Saison das Aus. Der Schlüssel zum Erfolg ist oft eine hoch effiziente Waschanlage. Und genau da liegt im Westen von Montana der Kern des Problems. Der Wasserdruck reicht nicht aus und die Riffeln verstopfen. Deshalb geht beim Schürfen feines Edelmetall verloren. Nach der Fehleranalyse packen Freddy Dodge und Juan Ibarra im viertgrößten US-Bundesstaat das Schweißgerät aus.
Peter Freedman steht in Colorado kurz vor dem Bankrott. Seine Einnahmen bleiben weit hinter den Erwartungen zurück. Deshalb inspizieren Freddy Dodge und Juan Ibarra bei einem Testlauf das Equipment des Schatzsuchers. Peter hat seinen Job als Grafikdesigner aufgegeben und viel Geld in seine Ausrüstung investiert. Aber die Anlage läuft nicht effizient. Der Winkel der Waschrinne ist zu steil. Deshalb fließt das Wasser zu schnell über die Riffeln und ein Teil des Goldes landet im Abraum. Solche Details entscheiden beim Schürfen über Erfolg oder Misserfolg.
Das schwimmende Camp der Holzfäller ist fast zwei Millionen Dollar wert und Jared Douglas' kostbarster Besitz. Ohne das mobile Lager kämen der Forstunternehmer und sein Team niemals in die entlegensten Winkel des Pazifischen Nordwestens. Jede Unachtsamkeit beim Manövrieren könnte fatale Konsequenzen nach sich ziehen. Deshalb ist beim Umzug an den nächsten Liegeplatz volle Konzentration gefragt. Chris und Brendan setzen derweil bei der Holzernte in der Wildnis schweres Gerät ein, um einen tonnenschweren Baum in die gewünschte Richtung zu lenken.
Opale, die bereits in Schmuckstücke eingefasst sind, bringen mehr Geld ein. Doch zunächst müssen Cody Polglase und Angel Dempsey in Andamooka einen passenden Stein finden. Der Kunde wünscht sich ein Exemplar mit vielen leuchtenden Farben. Das Duo peilt in dieser Saison eine Ausbeute von 200 000 australischen Dollar an. Und Chris Cheal hat sich in schwierigen Zeiten sogar einen siebenstelligen Betrag zum Ziel gesetzt. Auch seine Kinder packen bei der Arbeit mit an. Aber eine defekte Wasserpumpe wirft in Down Under die Pläne der Truppe über den Haufen.
Eric Komberec will bewahren, was sein Vater Dick in den vergangenen 50 Jahren aufgebaut hat. Aber das wird nicht leicht. Denn ohne eine höhere Goldausbeute droht ihrer Mine noch in dieser Saison das Aus. Der Schlüssel zum Erfolg ist oft eine hoch effiziente Waschanlage. Und genau da liegt im Westen von Montana der Kern des Problems. Der Wasserdruck reicht nicht aus und die Riffeln verstopfen. Deshalb geht beim Schürfen feines Edelmetall verloren. Nach der Fehleranalyse packen Freddy Dodge und Juan Ibarra im viertgrößten US-Bundesstaat das Schweißgerät aus.
Peter Freedman steht in Colorado kurz vor dem Bankrott. Seine Einnahmen bleiben weit hinter den Erwartungen zurück. Deshalb inspizieren Freddy Dodge und Juan Ibarra bei einem Testlauf das Equipment des Schatzsuchers. Peter hat seinen Job als Grafikdesigner aufgegeben und viel Geld in seine Ausrüstung investiert. Aber die Anlage läuft nicht effizient. Der Winkel der Waschrinne ist zu steil. Deshalb fließt das Wasser zu schnell über die Riffeln und ein Teil des Goldes landet im Abraum. Solche Details entscheiden beim Schürfen über Erfolg oder Misserfolg.
Das schwimmende Camp der Holzfäller ist fast zwei Millionen Dollar wert und Jared Douglas' kostbarster Besitz. Ohne das mobile Lager kämen der Forstunternehmer und sein Team niemals in die entlegensten Winkel des Pazifischen Nordwestens. Jede Unachtsamkeit beim Manövrieren könnte fatale Konsequenzen nach sich ziehen. Deshalb ist beim Umzug an den nächsten Liegeplatz volle Konzentration gefragt. Chris und Brendan setzen derweil bei der Holzernte in der Wildnis schweres Gerät ein, um einen tonnenschweren Baum in die gewünschte Richtung zu lenken.
Opale, die bereits in Schmuckstücke eingefasst sind, bringen mehr Geld ein. Doch zunächst müssen Cody Polglase und Angel Dempsey in Andamooka einen passenden Stein finden. Der Kunde wünscht sich ein Exemplar mit vielen leuchtenden Farben. Das Duo peilt in dieser Saison eine Ausbeute von 200 000 australischen Dollar an. Und Chris Cheal hat sich in schwierigen Zeiten sogar einen siebenstelligen Betrag zum Ziel gesetzt. Auch seine Kinder packen bei der Arbeit mit an. Aber eine defekte Wasserpumpe wirft in Down Under die Pläne der Truppe über den Haufen.
In der Serie "Alaskan Bush People" gaben die Browns tiefe Einblicke in ihren Alltag. Man konnte im TV hautnah mitverfolgen, welchen Entbehrungen Billy, Ami und ihre Kinder im US-Bundesstaat Alaska ausgesetzt sind und was es bedeutet, abseits der Zivilisation auf fließendes Wasser und Strom zu verzichten. Diesen ungewöhnlichen Lifestyle hat das "Wolfsrudel" frei gewählt. Kommen anhand der Herausforderungen in der Wildnis manchmal Zweifel auf? Diese Folge zeigt bis dato unveröffentlichtes Filmmaterial und die Browns beantworten Fragen der Zuschauer.
Ketchikan hat zwar nur 8000 Einwohner, trotzdem ist es den Browns dort zu stressig. Denn Billy, Ami und ihre sieben Kinder sind den Trubel in der Stadt nicht gewohnt. Bevor sie nach Revillagigedo Island kamen, haben sie viele Jahre ein Leben als Aussteiger fernab der Zivilisation geführt. Vor einigen Monaten sank jedoch das Boot der Familie im Hafen, seitdem leben die "Alaskan Bush People" in einer gewöhnlichen 70-Quadratmeter-Wohnung. Aber das ist keine Lösung auf Dauer. Die Browns wollen zurück in die Wildnis, denn nur dort fühlen sie sich wirklich frei.