Eine Frau hat den Notruf gewählt, weil sie sich bedroht fühlt. Deshalb fahren Manfred Gilow und sein Kollege Eric mit dem Streifenwagen vor. Die Adresse ist den Beamten wohlbekannt - wegen Bagatellen wie Ruhestörung, aber auch wegen Drogendelikten. In diesem Fall scheint es sich aber um einen falschen Alarm zu handeln. Nach einem Verkehrsunfall wirkt der Chief of Police anschließend beruhigend auf eine verletzte Pkw-Fahrerin ein. Und bei einem Paar, das sein vermülltes Grundstück nicht aufräumt, stößt die Geduld des "Germinators" an ihre Grenzen.
In dieser Folge hält ein Wiederholungstäter den Chief of Police in Atem. Der Geisterfahrer wird in seinem Ford Mustang rund um Hawkins mehrfach auf der falschen Seite des Highways gesichtet. Möglicherweise steckt Vorsatz dahinter. Besteht Suizidgefahr oder treibt jemand mit der Polizei ein gefährliches Spiel? In der texanischen Kleinstadt sind zudem Blüten im Umlauf. Der "Germinator" zieht dort falsche 20-Dollar-Scheine aus dem Verkehr. Und ein Pkw-Fahrer wirkt nach einer Geschwindigkeitskontrolle angespannt und nervös. Hat der Mann etwas zu verbergen?
Klassiker der Luftfahrt haben es ihm angetan. Das gilt besonders für legendäre Maschinen wie den "Rosinenbomber". Deshalb ist Ober-"Steel Buddy" Michael Manousakis in dieser Folge Feuer und Flamme. Der Profi-Händler hat in den USA ein seltenes Modell mit Schlafplätzen aufgetan. Die DST (Douglas Sleeper Transport) galt in den 1940er Jahren als Inbegriff von Luxus. Daheim im Westerwald wecken derweil zwei Ford A-Modelle das Kundeninteresse. Die Oldtimer haben mit ihrer unverwüstlichen Technik ebenfalls Geschichte geschrieben.
Heino kämpft mal wieder an allen Fronten. Der Tausendsassa hat in Kenia alle Hände voll zu tun. Die alte Backpacker-Hütte muss abgerissen werden. Doch unvorhergesehene Ereignisse torpedieren den Zeitplan. Der Bautrupp taucht nicht auf, stattdessen machen sich an Ort und Stelle giftige Hundertfüßer breit. Und dann greift auch noch eine Horde wild gewordener "Killerbienen" an. Ein wenig Ablenkung vom Stress erhofft sich der Auswanderer in Afrika von seinem "Emergency Buggy". Doch nach heftigem Regen läuft auch das selbst gebaute Vehikel nicht rund.
Heinz Schmalzried ist als Berater im Pfandleihhaus in Karlsruhe nach wie vor allgegenwärtig. In seinem "Wohnzimmer" schaut er Azubi Jabez und Neuling Benjamin bei der Arbeit über die Schulter. Denn in diesem Job drohen bei jedem Fehler hohe Einbußen. Kontrolle ist auch bei einem Stammkunden angebracht. Der Händler aus Luxemburg möchte vermeintlich wertvollen Schmuck zu Geld machen. Aber bei genauer Betrachtung stellt sich heraus: Nicht alle Teile sind echt. Und danach wird eingekauft: "Goldheinz" braucht für sein Haus in Baden-Baden einen Tresor.
Bei einer Spritztour im Lamborghini redet "Goldheinz" Jabez ins Gewissen. Der Lehrling wollte seine Ausbildung abbrechen. Aber jetzt scheint der Azubi sein Tief überwunden zu haben. Im Pfandhaus steht danach ein Goldbarren im Fokus. Das Prüfgerät liefert keine eindeutigen Informationen. Ist der Barren eine Fälschung oder nur schlecht gegossen? Für eine kostbare Rolex-Uhr gibt es in Karlsruhe anschließend 30 000 Euro cash auf die Hand. Und in Frankreich hat sich Heinz Schmalzried kürzlich eine Wohnung zugelegt. Dort verbringt er seine Freizeit.
Klassiker der Luftfahrt haben es ihm angetan. Das gilt besonders für legendäre Maschinen wie den "Rosinenbomber". Deshalb ist Ober-"Steel Buddy" Michael Manousakis in dieser Folge Feuer und Flamme. Der Profi-Händler hat in den USA ein seltenes Modell mit Schlafplätzen aufgetan. Die DST (Douglas Sleeper Transport) galt in den 1940er Jahren als Inbegriff von Luxus. Daheim im Westerwald wecken derweil zwei Ford A-Modelle das Kundeninteresse. Die Oldtimer haben mit ihrer unverwüstlichen Technik ebenfalls Geschichte geschrieben.
Heino kämpft mal wieder an allen Fronten. Der Tausendsassa hat in Kenia alle Hände voll zu tun. Die alte Backpacker-Hütte muss abgerissen werden. Doch unvorhergesehene Ereignisse torpedieren den Zeitplan. Der Bautrupp taucht nicht auf, stattdessen machen sich an Ort und Stelle giftige Hundertfüßer breit. Und dann greift auch noch eine Horde wild gewordener "Killerbienen" an. Ein wenig Ablenkung vom Stress erhofft sich der Auswanderer in Afrika von seinem "Emergency Buggy". Doch nach heftigem Regen läuft auch das selbst gebaute Vehikel nicht rund.
Heinz Schmalzried ist als Berater im Pfandleihhaus in Karlsruhe nach wie vor allgegenwärtig. In seinem "Wohnzimmer" schaut er Azubi Jabez und Neuling Benjamin bei der Arbeit über die Schulter. Denn in diesem Job drohen bei jedem Fehler hohe Einbußen. Kontrolle ist auch bei einem Stammkunden angebracht. Der Händler aus Luxemburg möchte vermeintlich wertvollen Schmuck zu Geld machen. Aber bei genauer Betrachtung stellt sich heraus: Nicht alle Teile sind echt. Und danach wird eingekauft: "Goldheinz" braucht für sein Haus in Baden-Baden einen Tresor.
Bei einer Spritztour im Lamborghini redet "Goldheinz" Jabez ins Gewissen. Der Lehrling wollte seine Ausbildung abbrechen. Aber jetzt scheint der Azubi sein Tief überwunden zu haben. Im Pfandhaus steht danach ein Goldbarren im Fokus. Das Prüfgerät liefert keine eindeutigen Informationen. Ist der Barren eine Fälschung oder nur schlecht gegossen? Für eine kostbare Rolex-Uhr gibt es in Karlsruhe anschließend 30 000 Euro cash auf die Hand. Und in Frankreich hat sich Heinz Schmalzried kürzlich eine Wohnung zugelegt. Dort verbringt er seine Freizeit.
Dirk Trautmann rollt mit einem tonnenschweren Problem auf den Firmenhof der Lkw-Experten. Sein "Stars and Stripes"-Showtruck wurde bei einer Polizeikontrolle mit einer langen Mängelliste versehen. Vor den Toren von Cottbus ist deshalb Rückbau angesagt. Werkstattchef Adam Szafraniec und Chrom-Spezialist Alessandro "Uli" Diedemann passen das Vehikel an die gesetzlichen Vorgaben an. Der Kunde interessiert sich zudem für einen Volvo VNL 780. Marco Barkanowitz und das Team von "American Truck Promotion" wollen das Fahrzeug zum "Over the Top"-Vehikel umgestalten.
Marco Barkanowitz und sein Team möbeln in der Werkstatt einen Volvo VNL 780 auf. Der Highway-Koloss erstrahlt bereits in den original "Over the Top"-Farben. Die Polster in der Fahrerkabine werden in Chesterfield-Optik aufgearbeitet und während seine Mitarbeiter den Lkw in der Werkstatt amtlich aufhübschen, heckt der Firmenboss weitere Ideen aus. Sylvester Stallone bereitete sich in dem Filmklassiker im Führerhaus seines Lasters auf die Weltmeisterschaft im Armdrücken vor. So ein Trainingsgerät möchte der "King of Trucks" auch in den Volvo VNL 780 einbauen.