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Die Jungs von "Morlock Motors" bekommen in dieser Episode Besuch von der Polizei. Einige Schrauber haben sich nicht an die Regeln gehalten, und Chef Michael Manousakis muss um die Existenz seiner Firma kämpfen. Dabei bastelt der Mechanik-Experte gerade an einem Traumauto und funktioniert einen US-Monster-Truck zum Familien-Van um. Unmöglich? Nicht für den Schrauber-King! Und als hätten die "Steel Buddies" nicht genug Stress, rollt obendrein auch noch die nächste Lieferung der amerikanischen Streitkräfte auf den Hof.
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Die "Steel Buddies" schrauben, was das Zeug hält. Die Mechanik-Experten bauen in einen sowjetischen Transportpanzer einen neuen Motor ein, mit reichlich PS. Absolutes Neuland für die Truppe von "Morlock Motors". Dennoch sollen die Umbauten in zwei Wochen erledigt sein. Deshalb spannt Michael Manousakis bei diesem Projekt sein ganzes Team ein. Doch der Zeitplan gerät komplett aus den Fugen. Das Monstrum hat seinen eigenen Willen. Verzweiflung macht sich breit, und die Jungs fluchen auf dem Firmengelände im Westerwald wie die Besenbinder.
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Der Inselstaat Hawaii im Pazifischen Ozean umfasst neben Luxusresorts und Traumstränden auch unbewohnte Eilande, auf denen Horden von Wildschweinen durch den dichten Urwald stromern. Auf so einer Insel müssen sich die Survival-Experten Cody Lundin und Joe Teti den Weg zurück in die Zivilisation bahnen. Da sie weder Vorräte noch Ausrüstung dabeihaben, driften ihre Prioritäten schnell auseinander: Während sich Cody umgehend auf Trinkwasser-Suche machen will, möchte Joe aus einer alten Speerspitze eine Waffe bauen, um sich für drohende Keiler-Angriffe zu rüsten. Wasser oder Waffen - lautet jetzt die Streitfrage. Doch schnell zeigt sich, dass sie beides brauchen: Auf ihrem Weg durch den Dschungel stoßen die zwei auf das Skelett eines wilden Ebers - mit Fangzähnen so lang, dass sie leicht einen Menschen aufspießen könnten.
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In dieser Episode kämpfen sich Cody Lundin und sein Partner Joseph durch den südafrikanischen Busch. Um sich vor den "Big Five" (Elefant, Nashorn, Büffel, Löwe, Leopard) zu schützen, bewaffnet sich das Duo in der Steppe mit den Knochen eines Giraffen-Skeletts. Doch wider Erwarten sind es zunächst keine wilden Tiere, vor denen sich die Survival-Profis in Acht nehmen müssen. Gefahr droht von anderer Seite: Auf ihrem Weg zurück in die Zivilisation stolpern Ex-Soldat Joe und sein Kompagnon zufällig in ein verlassenes Wilderer-Lager. Und mit diesen Halunken ist wahrlich nicht zu spaßen. Also sehen die beiden zu, dass sie Land gewinnen und ihre Spuren gründlich verwischen. Am ersten Wasserloch wird es dann wieder ungemütlich: Ein Flusspferd hebt plötzlich den Kopf aus dem Tümpel und beansprucht das kostbare Nass für sich allein.
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Flusspferde können schneller laufen als der Mensch. An Land erreichen die behäbig wirkenden Tiere Spitzengeschwindigkeiten bis zu 50 km/h. Doch die angriffslustigen Hippos sind nicht die einzigen Schwergewichte, vor denen Cody und sein Partner in Sambia auf der Hut sein sollten. Wild gewordene Elefanten oder Nashörner sind genauso gefährlich. Deshalb schlägt Ex-Soldat Joe seinem Kumpel vor, die Nacht im sicheren Geäst einen Affenbrotbaums zu verbringen. Dummerweise hatte ein Schwarm Fledermäuse exakt dieselbe Idee. Außerdem müssen die Jungs mit knurrendem Magen ins Bett: Das Perlhuhn, das die Abenteurer im Visier hatten, war viel zu clever, um in ihre primitive Falle zu tappen. Da dieser Tag voll daneben ging, kann der morgige eigentlich nur besser werden.
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Die Fledermäuse weisen ihnen den Weg! Joe und Cody sind zu Beginn ihres Survival-Abenteuers im Westen Rumäniens in einer unterirdischen Höhlenlandschaft gefangen. Um seinen Partner zurück ans Tageslicht zu lotsen, muss der Ex-Soldat seine ganze militärische Erfahrung in die Waagschale werfen. In dem finsteren, nasskalten Labyrinth, in dem die zwei herumirren, sieht man nämlich kaum die Hand vor Augen. Zum Glück gehörten bei Joes Sondereinsatz-Kommandos auch Übungen in völliger Dunkelheit zum Standard. Und so findet der Überlebens-Experte sogar dieses Mal einen Ausweg. Doch das, was die beiden draußen erwartet, wirkt nicht besonders einladend: Steile Felswände, enge Schluchten mit tosendem Wildwasser und dann auch noch Schnee! Im Apuseni-Gebirge hat gerade der Winter begonnen, und bei Temperaturen um den Gefrierpunkt zeigt sich Transsilvanien von einer besonders gruseligen Seite.
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Karl Geiger bricht mit seinen Töchtern Jacqueline und Paulina nach Dubai auf. Dort hat der Kfz-Profi nicht nur US-Cars im Visier, sondern auch europäische Fabrikate. Steht in der Münchner Edelschmiede eine Revolution ins Haus? In den Vereinigten Arabischen Emiraten interessiert sich der Firmenboss zudem für die lokale Schrauber-Kultur, denn möglicherweise kann er dort seine Tuning-Kits verkaufen. Und Karl trifft am Persischen Golf auch Jimmy Pelka, den "König der Leistungssteigerung". In dessen Supersportwagen steht eine Wüstenprobefahrt auf dem Programm.
04:45
Das Wüstenabenteuer nimmt weiter Fahrt auf: Der "Boss of Big Blocks" will in Dubai den Automarkt aufmischen und dort die heißesten Kisten fahren, die das Emirat am Persischen Golf zu bieten hat. Beim größten Auktionsunternehmen im Nahen Osten sucht Karl Geiger nach Raritäten auf vier Rädern. Findet der Autoexperte dort ein Modell, das seinen Puls höherschlagen lässt? Und der Supercar-Tuner Jimmy Pelka möchte den deutschen Kfz-Profi vom Porsche GT2 RS überzeugen. Heißsporn Karl gibt dem 300 000 Euro teuren Sportwagen auf der Rennstrecke die Sporen.