Der Traum vom autarken Leben als Selbstversorger ist zum Greifen nah. Nachdem die Browns bereits Hühner und Ziegen auf ihrer Ranch in Washington haben, kommt jetzt eine weitere Tierart dazu: Longhorn-Rinder! Bulle Brutus macht den Anfang. Das riesige Rindvieh wiegt satte 900 Kilo und ist mit seinen meterlangen Hörnern eine ziemlich imposante Erscheinung. Um Kraftpaket Brutus im Zaum zu halten, braucht es jedoch ein extra-robustes Scheunentor. Später verkünden Noah und Rhain Alisha eine großartige Neuigkeit: Die beiden erwarten ein Baby!
Der Streifenwagen von Ben Ansell und Iqbal Singh ist nicht zu übersehen. Deshalb hat es der Fahrer auf der Nebenstraße plötzlich eilig. Und die beiden Beamten wissen schnell, warum. Sein Vehikel ist nicht angemeldet. Auf der Flucht beschädigt der Verdächtige in Australien obendrein drei parkende Fahrzeuge. Deshalb wird er vorläufig festgenommen. Simon Bull und Mike Hennie bekommen es ebenfalls mit einem Verkehrsteilnehmer zu tun, der sich nicht ans Steuer hätte setzen dürfen. Aber der Mann gibt vor, die Gesetze besser zu kennen als die Polizei.
10 000 Liter Heizöl und Diesel: Benjamin lenkt einen Tankwagen. Der 35-Jährige beliefert am Tag durchschnittlich 15 Kunden. Beim Transport der fossilen Brennstoffe muss der Lkw-Fahrer strenge Sicherheitsvorschriften einhalten. Nikolai und seine Arbeitskollegen packen derweil in Solingen die Motorsäge aus. Die Männer sollen dort einen Baum fällen. Und in Berlin-Kreuzberg beseitigen erfahrene Fachleute Graffitis von Wänden und Haustüren. Malermeister Holm und Farbtechniker Hardy sind in der Hauptstadt mit Pinseln, Rollen und Messgeräten unterwegs.
Das TV-Shopping Erlebnis bietet innovative, qualitativ hochwertige Produkte die den Alltag erleichtern zu einem sehr attraktiven Preis. Innovationen aus aller Welt werden zu einem unterhaltsamen Einkaufserlebnis. Das umfassende Produktportfolio beinhaltet die neuesten Produkte aus den Bereichen: Küche, Haushalt, Freizeit, Fitness, Wellness und Beauty. Die im Fernsehen gezeigten Produkte können telefonisch und auf der Website des Anbieters bestellt werden.
In dieser Folge lernt Pete Nelson im US-Bundesstaat Washington wie man Apfelwein herstellt. Bei der Führung durch die heiligen Hallen der Brauerei "Angry Orchard" stimmt sich der Baumhaus-Profi auf sein neues Projekt ein, denn die Eigentümer möchten ihre Spirituosen zukünftig im Geäst einer Weymouth-Kiefer verkosten. Deshalb entwirft der Spitzenarchitekt für seine Kundschaft in sechs Metern Höhe einen schicken Holz-Pavillon mit gemütlichen Barhockern und herrlichem Ausblick auf die riesige Obstplantage des Unternehmens.
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Dramatische Szenen auf der A2 bei Magdeburg: Ein schwerer LKW-Unfall mit Todesopfer sorgt für eine Vollsperrung der Autobahn. Die Feuerwehr bemüht sich mit 70 Einsatzkräften um Schadensbegrenzung. Später fährt Spediteur Christopher Ambree Molkereiprodukte aus. Die Temperatur der verderblichen Fracht muss präzise eingehalten werden. Andernfalls dürfen die Lebensmittel nicht in den Handel. Schwindelfreiheit brauchen dagegen Frank Pieper und seine Kollegen. Die Techniker sollen eine Windkraftanlage an der A2 instandsetzen - in 145 Meter Höhe!
Die Bundesautobahn 8 wird für eine Großkontrolle kurz hinter der luxemburgischen Grenze voll gesperrt. Polizeibeamte stellen dort mithilfe von Drogenspürhunden illegale Betäubungsmittel sicher. 300 Kilometer westlich entsteht neben der wichtigen Ost-West-Verbindung eine neue ICE-Hochgeschwindigkeitsstrecke. Und ADAC-Stauhelfer Konstantinos Satrazanis kümmert sich um einen liegengebliebenen Pkw. Der Wagen sorgt auf dem Standstreifen direkt hinter einer Kurve für Unfallgefahr. Kann der "Gelbe Engel" die brenzlige Situation entschärfen?
Die beiden Passagiere, die mit der Maschine aus Katar in Barcelona gelandet sind, hätten eigentlich wissen müssen, dass sie keine Fleisch- und Milchprodukte in die EU einführen dürfen. Denn das Paar lebt seit 30 Jahren in der katalanischen Metropole. Doch die Aromen der Heimat sind offenbar unwiderstehlich. In Madrid weckt unterdessen ein Fahrrad das Interesse der Grenzschützer. Und am Hafen in Tarifa stimmt die Fahrgestellnummer eines Transporters nicht mit den Dokumenten überein. Deshalb stellen die Beamten der Guardia Civil weitere Nachforschungen an.
Die Guardia Civil kontrolliert am Flughafen in Madrid das Gepäck eines nigerianischen Reisenden. Der Passagier trägt Saatgut bei sich, das er nicht ohne ein Gesundheitszeugnis aus dem Herkunftsland in die EU einführen darf. In La Linea versuchen unterdessen zwei verdächtige Personen Tabakwaren über die Grenze zu schmuggeln. Die Jugendlichen haben die Zigaretten im Reserverad und unter dem Fahrersitz ihres Autos versteckt. Und in Barcelona verlassen sich die Zollbeamten auf ihren Geruchssinn. Dort werden in dieser Folge Kokablätter beschlagnahmt.
Am Flughafen in Barcelona riecht es nach Fisch. Die Lebensmittel in den Beuteln einer Dame aus Nigeria sind verdorben und voller Ungeziefer. Deshalb wird die Ware entsorgt. Am Airport in Madrid bittet man unterdessen die Passagiere eines Fliegers aus Havanna zur Zollkontrolle. Reisende aus Kuba haben oft Zigarren im Gepäck. Die Freimenge liegt bei fünfzig. Aber ein Mann trägt mehr als 300 Zigarren bei sich. Und am Hafen von Algeciras wird in dieser Folge ein Kühlfahrzeug mit einem mobilen Röntgenscanner durchleuchtet. Dabei kommen Betäubungsmittel zum Vorschein.
In Bolivien gelten Koka-Pflanzen als traditionelles Heilmittel. Die Blätter werden im Mund zu Kugeln geformt und gekaut. Aber die Einfuhr nach Spanien ist verboten. Deshalb ist am Flughafen Barcelona-El Prat in dieser Folge ein Bußgeld fällig. In der Hauptstadt Madrid erregen unterdessen Euro-Münzen aus China Verdacht. Das Geld wird an die Banco de España übergeben und dort auf seine Echtheit geprüft. Und am Hafen in Algeciras stoßen Grenzschützer bei einer Fahrzeugkontrolle auf leicht entzündliche Kühlmittel. Die Gase sind eine tickende Zeitbombe.
In South Australia herrscht Steinschlaggefahr. Angel Dempsey und Issy Glen müssen beim Erkunden der unterirdischen Stollen sehr vorsichtig sein. Sofia und Isaac Andreou landen unterdessen in Queensland einen Volltreffer. Das Duo findet auf dem Yowah House Claim einen kostbaren Nuss-Opal mit blaugrünem Farbspiel und roten und gelben Akzenten. Und die Cheals legen nach vier Jahren harter Arbeit im Bundesstaat New South Wales ihre einsturzgefährdete Mine still. Das Team durchsucht die letzten Fuhren Gestein in Down Under nach wertvollen Edelsteinen.
Hohe Investitionen und eine bescheidene Ausbeute: Die "Buschmänner" stehen in Down Under mit dem Rücken zur Wand. Rod Manning, Ty Gross und Les Walsh müssen im Bundesstaat New South Wales um einen Freundschaftsdienst bitten, um ihre Saison zu retten. Die "Mooka Boys" versuchen unterdessen in South Australia einen alten Kipplaster zu reparieren. Das Vehikel wurde seit zehn Jahren nicht mehr bewegt. Und am Förderkorb der "Digi Diggers" ist eine Rolle gebrochen. Lisa Van Heijningen und Josiah Kotzur suchen in einer alten Mine nach passenden Ersatzteilen.
Treibstoff ist bei der Jagd nach kostbaren Edelsteinen ein großer Kostenfaktor. Deshalb gehen Lisa van Heijningen und Josiah Kotzur die Sache im Bundesstaat Queensland anders an. Und das Duo wird mithilfe von Solarenergie fündig. Aber der Traum von Nachhaltigkeit entwickelt sich für die "Digi Diggers" zum Albtraum. Die "Mooka Boys" sind in South Australia gezwungen, mit Handwerkzeugen zu arbeiten. Denn der Generator ist überhitzt. Und die "Buschmänner" geraten in Down Under ins Visier von Dieben. Unbekannte haben ihren Drucklufthammer gestohlen.
Auf der A2 hat sich ein Auto viermal überschlagen. In dem Pkw sind verletzte Personen eingeschlossen, deshalb rückt dort die Spezialeinheit Bergung an. Die Dortmunder Feuerwehrleute zerlegen den Wagen mit einem hydraulischen Schneidegerät, um die Unfallopfer aus ihrem Gefängnis zu befreien. Die Kollegen der Wache 4 bekommen es derweil in einer Tiefgarage mit einem brennenden Fahrzeug zu tun - und in Delmenhorst steht das Wohnhaus eines älteren Ehepaars in Flammen. Mit mehreren Angriffstrupps versuchen die Retter, den brennenden Dachstuhl zu löschen.
Die Feuerwehr rettet nicht nur Menschen, sondern auch Tiere aus Notsituationen. In Mainz müssen die Einsatzkräfte ein Reh einfangen, das auf der Flucht vor einem Hund durch den Rhein von Hessen nach Rheinland-Pfalz geschwommen ist. In Chemnitz brennt ein Dachstuhl. Es besteht akute Einsturzgefahr. In Potsdam werden Hilferufe aus einer Wohnung gemeldet. Das Öffnen des Schlosses gestaltet sich jedoch schwierig. Und auf einer Raststätte an der A4 steht ein Lkw in Flammen. Beim Löschen ist Eile geboten, denn die Ladung liefert dem Feuer reichlich Nahrung.
In Mainz brennt ein Kamin. Durch starke Rauchentwicklung droht an Ort und Stelle akute Gefahr für Leib und Leben. Die Berufsfeuerwehr muss schnell handeln. Bei dem Einsatz ist Eile geboten. In einem Hochhaus in Chemnitz breiten sich ebenfalls giftige Rauchgase aus. Viele Bewohner des Gebäudes müssen zur Sicherheit ihre Wohnungen verlassen. Und in Fürstenwalde werden die Einsatzkräfte in dieser Folge von "112" um sechs Uhr morgens zu einem Verkehrsunfall gerufen. Ein Pkw steht in Flammen und die Motorhaube des Fahrzeugs lässt sich nicht öffnen.
Alarm in Rheinland-Pfalz! In einer Mainzer Einkaufsstraße tritt Gas aus - es herrscht Explosionsgefahr. Als die Einsatzkräfte die Ursache ausfindig machen, staunen sie nicht schlecht. Denn es handelt sich nicht um ein simples Gasleck. In Fürstenwalde/Spree in Brandenburg sind die Notfallhelfer ebenfalls gefordert. Dort brennt ein Wohnhaus. Die Bewohner des Gebäudes sind auf die Balkone geflüchtet. Und in Iserlohn liegen nach einem Verkehrsunfall zwei Pkws auf dem Dach. Dort müssen die Feuerwehrleute einen Fahrer schnellstmöglich aus seinem Wagen befreien.
In Fürstenwalde brennt eine Gartenlaube. In der Unterkunft hält sich möglicherweise noch eine Person auf. Und explodierende Gasflaschen stellen bei solchen Einsätzen immer eine potenzielle Gefahr dar. In Mainz eilt die Feuerwehr zu einem Spielplatz. Dort sitzt ein Kind auf einer Röhrenrutsche fest. Ein Sturz aus vier bis fünf Meter Höhe könnte schwere Verletzungen nach sich ziehen oder sogar tödlich enden. Für den Fall, dass der Junge abrutscht, machen die Notfallhelfer ein Sprungpolster einsatzbereit. Und in einem Parkhaus in Chemnitz steht ein Pkw in Flammen.
Leidet die Patientin unter einer Herzerkrankung? Eine Frau klagt im Bundeswehrkrankenhaus in Berlin über Atemnot. Als sich ihr Gesundheitszustand verschlechtert, soll eine Maske die Versorgung mit Sauerstoff sicherstellen. Bei der nächsten Eskalationsstufe wird möglicherweise ein Schlauch in die Luftröhre eingeführt. Beim nächsten Patienten zeigen die Röntgenaufnahmen eine Fraktur der linken Hand. Die Verletzung hat sich der Mann angeblich beim Hinsetzen zugezogen. Und im Marienhaus Klinikum Hetzelstift wird eine lebensgefährliche Gehirnblutung diagnostiziert.
Beim Inlineskate-Marathon in Berlin sind rund 5000 Teilnehmer auf Rollschuhen in der Landeshauptstadt unterwegs. Deshalb stellt sich das Team in der Notaufnahme auf Sportverletzungen ein. Die Medizinerinnen und Mediziner behandeln in dieser Folge eine Patientin mit einem gebrochenen Schlüsselbein. Die Ärzte und Ärztinnen im Elisabeth-Krankenhaus in Mönchengladbach bekommen es unterdessen mit einer psychisch auffälligen Dame zu tun. Die Frau hat offenbar willentlich einen Löffelstiel verschluckt, der unter Betäubung aus dem Magen entfernt werden muss.
Alarm in Rheinland-Pfalz! In einer Mainzer Einkaufsstraße tritt Gas aus - es herrscht Explosionsgefahr. Als die Einsatzkräfte die Ursache ausfindig machen, staunen sie nicht schlecht. Denn es handelt sich nicht um ein simples Gasleck. In Fürstenwalde/Spree in Brandenburg sind die Notfallhelfer ebenfalls gefordert. Dort brennt ein Wohnhaus. Die Bewohner des Gebäudes sind auf die Balkone geflüchtet. Und in Iserlohn liegen nach einem Verkehrsunfall zwei Pkws auf dem Dach. Dort müssen die Feuerwehrleute einen Fahrer schnellstmöglich aus seinem Wagen befreien.
In Fürstenwalde brennt eine Gartenlaube. In der Unterkunft hält sich möglicherweise noch eine Person auf. Und explodierende Gasflaschen stellen bei solchen Einsätzen immer eine potenzielle Gefahr dar. In Mainz eilt die Feuerwehr zu einem Spielplatz. Dort sitzt ein Kind auf einer Röhrenrutsche fest. Ein Sturz aus vier bis fünf Meter Höhe könnte schwere Verletzungen nach sich ziehen oder sogar tödlich enden. Für den Fall, dass der Junge abrutscht, machen die Notfallhelfer ein Sprungpolster einsatzbereit. Und in einem Parkhaus in Chemnitz steht ein Pkw in Flammen.
Leidet die Patientin unter einer Herzerkrankung? Eine Frau klagt im Bundeswehrkrankenhaus in Berlin über Atemnot. Als sich ihr Gesundheitszustand verschlechtert, soll eine Maske die Versorgung mit Sauerstoff sicherstellen. Bei der nächsten Eskalationsstufe wird möglicherweise ein Schlauch in die Luftröhre eingeführt. Beim nächsten Patienten zeigen die Röntgenaufnahmen eine Fraktur der linken Hand. Die Verletzung hat sich der Mann angeblich beim Hinsetzen zugezogen. Und im Marienhaus Klinikum Hetzelstift wird eine lebensgefährliche Gehirnblutung diagnostiziert.
Beim Inlineskate-Marathon in Berlin sind rund 5000 Teilnehmer auf Rollschuhen in der Landeshauptstadt unterwegs. Deshalb stellt sich das Team in der Notaufnahme auf Sportverletzungen ein. Die Medizinerinnen und Mediziner behandeln in dieser Folge eine Patientin mit einem gebrochenen Schlüsselbein. Die Ärzte und Ärztinnen im Elisabeth-Krankenhaus in Mönchengladbach bekommen es unterdessen mit einer psychisch auffälligen Dame zu tun. Die Frau hat offenbar willentlich einen Löffelstiel verschluckt, der unter Betäubung aus dem Magen entfernt werden muss.
Um einen Rancher in Idaho bei der Kontrolle seiner Tierbestände zu unterstützen, rücken die Browns zur Büffeljagd aus. Während ein Großteil der Familie die Gewehre klarmacht und sich in der Prärie auf die Lauer legt, bleiben die Brüder Noah und Bam daheim in Washington. Ihre Aufgabe besteht darin, eine überdimensionale Kühlvorrichtung zu konstruieren, in der mehrere Hundert Kilo Büffelfleisch gelagert werden können. Die zündende Idee: Kalte Luft aus einem stillgelegten Minenschacht soll den Riesenkühlschrank auf Temperatur bringen, damit der Fleischvorrat nicht verdirbt!
Bären, Luchse und Kojoten: In der Bergwelt Washingtons lebt eine Vielzahl an wilden Tieren. Um ihren wachsenden Viehbestand vor hungrigen Räubern zu beschützen, muss Aussteigerfamilie Brown schleunigst wirksame Abwehrmaßnahmen entwickeln. Kann eine furchterregende "Bärenscheuche" helfen, die gefräßigen Raubtiere von der Ranch fernzuhalten? Oder macht ein listiger Puma das Haustier-Schutzprojekt zunichte? Später angelt Noah am Teich nach viel kleineren Viechern. Mit einem leicht bizarren Blutegel-Aquarium will er seine Werkstatt verschönern...