Rachel packt mit an. Mark I'Anson Frau soll eine Fuhre Gestein zur Sortieranlage transportieren, damit das Team beim Schürfen keine Zeit verliert. Beim Abladen kämpft die Finanzchefin der "Schwarzlicht-Crew" mit der Hydraulik des Muldenkippers. Die "Buschmänner" legen derweil ihre einsturzgefährdete Mine still. Dort zu arbeiten wäre zu gefährlich. Und auf dem Lunatic-Opalfeld wird es immer heißer. Die hohen Temperaturen setzen den Edelsteinjägern mächtig zu. Deshalb haben Matt und Cozza Kathagen einen Unterstand gebaut, der ihnen als Sonnenschutz dienen soll.
Dan Measey setzt bei der Schatzsuche in Australien auf künstliche Intelligenz. Der Edelsteinjäger hat an der Baggerschaufel eine Kamera installiert. Und ein KI-Programm gleicht die Echtzeitbilder mit Aufnahmen in einer riesigen Datenbank ab. Lassen sich mit dieser Methode in der Felswand kostbare Opale identifizieren? Und Lee Hobden und Roger Williams geht beim Schürfen das Wasser aus. Rund um den Government-Tank-Claim herrscht seit Monaten Dürre. Der Pegel ist bei brütender Hitze so stark gesunken, dass die Pumpe der Waschanlage Schlamm ansaugt.
Um Sam Bellamy ranken sich viele Legenden. Der gebürtige Engländer wurde angeblich nur deshalb zum Piraten, weil der Vater der Frau seines Herzens nicht wollte, dass seine Tochter einen mittellosen Seemann heiratet. Auf seinen Raubzügen kaperte er mehr als 50 Schiffe. Der Sage nach setzte er dabei nicht auf rohe Gewalt. Stattdessen zwang er seine Feinde mit anderen Mitteln zur Kapitulation. Sind diese überlieferten Geschichten tatsächlich wahr? Und wo genau liegt das gestohlene Vermögen, das beim Untergang der "Whydah" vor der Küste von Cape Cod im Meer versank?
Wer an den Weihnachtsmann denkt, hat oft schneebedeckte Landschaften am Nordpol vor Augen. Aber die Legende nahm ihren Ursprung woanders. Um herauszufinden, wie aus einem einfachen Priester ein globales Phänomen wurde, reist Josh Gates in dieser Folge nach Myra in die Türkei. Die antike Stadt wurde in einer Zeit heidnischer Götter erbaut, mit Tempeln für Artemis und einem griechischen Theater. Doch all das änderte sich, als mit Kaiser Konstantin ab dem Jahr 306 das Christentum an Einfluss gewann und ein Mann namens Nikolaus ungestraft predigen durfte.
Nahe der Ortschaft Sterling zieht Sarah Jebsen in eine malerische Blockhütte im Wald. Schon bald passieren dort die seltsamsten Dinge: Die junge Mutter wird von üblen Albträumen geplagt, Gegenstände fliegen durch die Luft und auf Fotos taucht das Abbild einer Geisterfrau auf. Geisterjäger Tony Hernandez und Kollegin Neelie Lythgoe haben das Spukhaus auf paranormale Aktivitäten untersucht - mit schockierenden Ergebnissen! Später geht Autor Hugh Newman einem weiteren Rätsel des Alaska-Dreiecks nach. Denn seit fast 100 Jahren befeuern Knochenfunde die Theorie, dass Riesen im hohen Norden Amerikas real sein könnten...
In Juneau, der Hauptstadt Alaskas, kursieren die wildesten Berichte über paranormale Ereignisse. Vor allem das altehrwürdige "Alaskan Hotel", das 1913 zur Zeit des Goldrauschs Hochkonjunktur hatte, gilt als reinster Geister-Hotspot. Hier sollen bereits Menschen vor Angst aus dem Fenster im 3. Stock gesprungen sein! Während der ortsansässige Geisterexperte Jeff Richards den Phänomenen im berüchtigtsten Spukhaus des amerikanischen Nordens auf den Grund geht, will Heimatforscher Bjorn Dihle mehr über ein mystisches Fabelwesen der Tlingit-Ureinwohner in Erfahrung bringen: den Ottermenschen Kushtaka.
1918 ereignet sich in Alaska eine verheerende Schiffskatastrophe. Am 24. Oktober gerät der voll beladene Passagierdampfer "Princess Sophia" im Lynn Canal, einem 700 Meter tiefen und 100 Kilometer langen Fjord südlich von Skagway, in Seenot. Der Coastal Liner unter kanadischer Flagge kollidiert mit einem Felsen am Vanderbilt Reef. Mehr als 350 Menschen befinden sich an Bord. Alle kommen bei dem Unglück ums Leben! Anthony Dalton, Buchautor und Historiker für maritime Geschichte, hat sich intensiv mit der Tragödie beschäftigt. Bis heute bleibt die Frage: Warum konnten die Passagiere der "Princess Sophia" nicht gerettet werden?
Debbie Zeigelmeyer und Jeremy Ray vom "Mutual Ufo Network", kurz MUFON, haben eine Verbindung zwischen Wasser und Ufo-Beobachtungen festgestellt. Demnach soll es im Gebiet um Smitty's Cove vermehrt zu Sichtungen kommen. Auch ein ehemaliger Navy-Funker berichtet von unglaublichen Vorfällen auf hoher See. Später geht Reporter Andrew Gough der Legende von Geisterschiffen in Alaska nach. Im Fokus seiner Recherchen: Die "Baychimo" und die "Octavius", die auf rätselhafte Weise verschwanden - aber angeblich immer wieder auftauchen! Alles nur Seemannsgarn? Oder steckt ein Fluch dahinter?
Les Gold ist fuchsteufelswild! Dem Pfandleiher wurde kürzlich schon einmal eine gefälschte Uhr angedreht. Aus diesem Grund bittet er seinen Goldschmied in dieser Folge, ein teures Luxusmodell der Marke Audemars Piguet auf Herz und Nieren zu prüfen. Der Experte nimmt das Schmuckstück penibel unter die Lupe und bestätigt daraufhin seine Echtheit. Doch eines hat der erfahrene Mitarbeiter offenbar übersehen: Die Seriennummer auf dem Gehäuse passt nicht zum Uhrwerk. Dieser Fauxpas hätte das "American Jewelry and Loan" um ein Haar 5000 Dollar gekostet.
Mike verfolgt in der englischen Grafschaft Rutland ambitionierte Ziele. Der Elektroingenieur will einen ausrangierten Doppeldeckerbus in ein komfortables Wohnmobil verwandeln, mit Zentralheizung, Solarpaneelen auf dem Dach und einer Bordküche. Seiner Frau Louise hat der ambitionierte Hobby-Schrauber zudem ein Schlafzimmer und eine Badewanne versprochen. Jimmy Doherty ist von dem XXL-Camper sichtlich beeindruckt. Der Fernsehmoderator wünscht sich auch ein Traumhaus auf Rädern. Findet Mechaniker Jimmy de Ville für das Projekt ein geeignetes Fahrzeug?
Pete und seine Frau Babs haben ein Faible für Oldtimer und Hot Rods. Das Paar tritt mit seinem 200 km/h schnellen Ford Model A auch bei Rennen an. Damit sie vor Ort übernachten können, bauen die Autoliebhaber:innen einen International Harvester Metro Van zum Camper um. Das betagte Schmuckstück, Baujahr 1948, wurde bei der US Air Force als Postfahrzeug eingesetzt. Die Innenausstattung will das Duo im 50er-Jahre-Stil gestalten. Und Jimmy de Ville hat für das Wohnmobil-Projekt seines Kumpels Jimmy Doherty auch ein geeignetes Vehikel ausfindig gemacht.