Josh Gates will im Amazonasgebiet von einem Trank kosten, den Schamanen aus den Pflanzen des Dschungels brauen. Der Mixtur wird eine psychedelische Wirkung nachgesagt - sie verändert die Wahrnehmung und das Bewusstsein. Lassen sich so neue Erkenntnisse über das Jenseits gewinnen? Und was kann man in der größten buddhistischen Tempelanlage der Welt auf der indonesischen Insel Java über Tod und Wiedergeburt lernen? Gleichmut, das Loslassen von allem, das Leiden schafft, gilt bei den Anhängern dieser Glaubensrichtung als der Schlüssel zum Nirwana.
Wenn hunderte Tonnen PVC brennen und 1900 Hektoliter hochentzündliche Chemikalien mit einem Schlag in die Luft fliegen, entsteht das reinste Hölleninferno. In Südamerika wurde dieses Horrorszenario bittere Realität, als in einer Plastikfabrik in Santiago de Chile ein Brand völlig außer Kontrolle geriet: Durch die massive Explosion wurden Trümmerteile der Anlage bis in die umliegenden Stadtviertel geschleudert. Doch erst als sich der giftige Rauch nach Stunden wieder verzogen hat, wird das ganze Ausmaß der Katastrophe sichtbar. Weitere schockierende Originalaufnahmen sind in dieser Folge von "Zerstört in Sekunden": Ein Motorradunfall bei 200 km/h und ein Ski-Video, das zum Katastrophenfilm wurde.
Klaus Borrmann organisiert in dieser Folge von "Cash für Chrom" eine Auktion, um die Vehikel seines Kunden René zu versteigern. Der Kfz-Freak möchte die 60 Autos - darunter viele amerikanische Oldtimer - möglichst auf einen Schlag loswerden. Deshalb hofft Klaus Borrmann bei dem Event auf zahlungskräftige Kundschaft. Und beim Drag Racing gibt der Hamburger Fahrzeughändler in einem aufgemotzten Ford Ecoline Vollgas. Den Wagen hat das "Route 66"-Team vor einigen Monaten repariert. Bringt der Firmenboss das 600-PS-Monster heil über die Viertelmeile?
Das TV-Shopping Erlebnis bietet innovative, qualitativ hochwertige Produkte die den Alltag erleichtern zu einem sehr attraktiven Preis. Innovationen aus aller Welt werden zu einem unterhaltsamen Einkaufserlebnis. Das umfassende Produktportfolio beinhaltet die neuesten Produkte aus den Bereichen: Küche, Haushalt, Freizeit, Fitness, Wellness und Beauty. Die im Fernsehen gezeigten Produkte können telefonisch und auf der Website des Anbieters bestellt werden.
EJ Snyder erwartet in Bulgarien eine extrem harte Prüfung. Der Survival-Trainer kämpft sich in der Sredna Gora-Gebirgskette durch unberührte Wildnis. Das steile Gelände ist bedeckt mit losem Geröll und Dornenbüschen, was das Vorwärtskommen schwierig macht. An den dicht bewachsenen Hängen leben giftige Hornottern, Schakale, Wölfe und angriffslustige Wildschweine. Die nachtaktiven Tiere bringen mehr als 200 Kilo auf die Waage und attackieren auch Menschen, wenn sie Junge haben und sich bedroht fühlen. Mit den schlecht gelaunten Kolossen ist nicht zu spaßen.
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Guayana ist ein dünn besiedeltes Land im Nordosten Südamerikas. Die indigene Bevölkerung hat dort angeblich bis ins 20. Jahrhundert Kannibalismus praktiziert. Und unter den Nachfahren der afrikanischen Sklaven ist eine Form von Voodoo verbreitet. Wegen der Vielzahl an riesigen Wildtieren und Pflanzen wird Guyana auch das "Land der Giganten" genannt. Im Dschungel lauern Schwarze Kaimane, Würgeschlangen und giftige Spinnen. Temperaturen bis zu 40 Grad stellen ebenfalls eine große Herausforderung dar. Justin und Kami haben dort keinen leichten Stand.
Die Flüsse im Luangwa-Tal locken Kudus, Warzenschweine, Paviane und Elefanten an. Außerdem lebt dort eine große Löwenpopulation. Vor den Raubkatzen haben Candice und ihr Survival-Partner Joe in Sambia gehörigen Respekt, denn die Tiere gehen bevorzugt nachts auf die Jagd. Sie fressen bei einer Mahlzeit bis zu 40 Kilo Fleisch. Damit das Rudel ihnen nicht zu nahe kommt, errichten die Outdoor-Cracks vor ihrem Unterschlupf einen Wall aus Steinen und Akazienzweigen. Und sie entzünden ein Lagerfeuer, das sie in der Wildnis nicht nur wärmt, sondern auch schützt.
Ohne ausreichend Nahrung stellt der Körper weniger Serotonin her. Ein Mangel kann zu Schlaflosigkeit, Angstzuständen und Stimmungsschwankungen führen. Und die totale Isolation stellt in der Wildnis eine zusätzliche Belastung dar. Als ihm beim Angeln ein Fisch entwischt, steigt in Fowler die Wut hoch. Die Survival-Challenge fühlt sich für den Outdoor-Crack an wie eine psychische Achterbahnfahrt. Megan hat am Seeufer mehr Erfolg. Aber was sagt der Gesundheitscheck? Ist die Überlebenskünstlerin nach 73 Tagen in der Wildnis fit genug für weitere Prüfungen?
Gewinnt in der dritten Staffel von "Alone" eine Frau? Nach 77 Tagen machen sich noch drei Teilnehmer:innen Hoffnungen auf das Preisgeld. Während der Regen auf ihren Unterschlupf niederprasselt, plagt sich Megan mit fiesen Zahnschmerzen herum. Das ist beim Überlebenskampf nicht hilfreich. Carleigh fürchtet hingegen den nächsten Gesundheitscheck, denn die Survival-Kandidatin hat in den letzten Wochen sehr viel Gewicht verloren. Und Fowlers Body-Mass-Index gibt ebenfalls Anlass zur Sorge. Die betreuenden Ärzte haben den Outdoor-Crack in der Wildnis vorgewarnt.
17 Stunden harte Knochenarbeit an sechs Tagen pro Woche: Todd Hoffman und seine Mitstreiter geben beim Endspurt Vollgas, denn ihnen bleibt in Alaska nicht mehr viel Zeit, bevor der Boden komplett gefriert. Aber in einem Bagger leuchtet plötzlich das Warndisplay auf. Der Treibstoff ist offenbar mit Wasser kontaminiert. Das könnte an den Motoren schwere Schäden verursachen. Deshalb schalten die Goldgräber auf dem Claim sofort alle Maschinen und Fahrzeuge ab. Die Männer müssen alle Tanks leeren und 200 Hektoliter Sprit absaugen, bevor sie weiterschürfen.
Todd Hoffman und seinem Team bleiben nur noch sieben Tage, um ihr Saisonziel von 1000 Unzen zu erreichen. Aber die "Black Pearl" steht noch immer still. In so kurzer Zeit bekommen die Männer keine passenden Ersatzteile. Deshalb macht Hunter seinem Vater einen anderen Vorschlag. Der Junior will in zwei Schichten arbeiten. Tagsüber hält die Crew seines Dads die andere Waschanlage in Gang und nachts übernehmen Hunter, Cub und Sparky. Doch das Schürfen in der Dunkelheit birgt Gefahren. Die Männer dürfen sich bei schlechter Sicht keine Fehlgriffe erlauben.
Auf der Bundesstraße 206 in Schleswig-Holstein rauscht ein Seat Cupra an den Polizeikommissaren Jonas und Niklas vorbei. Der Wagen ist so schnell unterwegs, dass die Beamten in ihrem zivilen Einsatzfahrzeug kaum hinterherkommen. Nina und ihr Kollege Ivan untersuchen derweil auf der "Kö" in Düsseldorf ein Cabrio. Der Eigentümer behauptet, nichts an dem Vehikel verändert zu haben. Doch am Unterboden entdecken die Gesetzeshüter:innen ein verdächtiges Kabel. Und in Offenbach weckt ein BMW E30 bei Polizeihauptkommissar Klaus Erinnerungen an seine Jugend.
Daniel Krause liebt seinen GTI Pirelli. Seit 15 Jahren ist er mit der 230 PS starken Sonderedition auf Coburgs Straßen unterwegs. Da sein Herz an dem Fahrzeug hängt, würde er den Golf ungern abgeben. Aber machen die fälligen Reparaturen wirtschaftlich Sinn? Oder sollte sich Daniel stattdessen einen Kombi kaufen? Rachel Breuer verbindet in Wuppertal ebenfalls schöne Erinnerungen mit ihrem fahrbaren Untersatz. Aber der Turbolader des Audis scheint defekt zu sein. Und die Ärztin ist beim Schichtdienst im Krankenhaus auf Zuverlässigkeit angewiesen.
Abseits der befestigten Straßen lockt die große Freiheit: Simon möchte seinen VW T4 Multivan Syncro, Baujahr 1999, zu einem Offroad-Fahrzeug umrüsten. Aber der Industriekaufmann kann nicht einschätzen, ob das Vehikel noch fit genug ist für den Umbau. Deshalb zieht er einen erfahrenen Experten zurate. Und Murat hat sich vor einem Jahr einen 231 PS starken Mercedes SLK 280 gekauft. Jetzt mutiert der vermeintliche Traumwagen zum Albtraum. Der Motor gibt selbstständig Gas und das Cabrio ist ein echter "Spritfresser". Wäre ein anderes Auto die bessere Wahl?
Tony Beets hat es geschafft. Endlich laufen die Geschäfte am Paradise Hill. Jetzt kann sich der Goldveteran um die nächste Baustelle kümmern: das gut 60 Kilometer weiter südlich gelegene Schürfgebiet am Indian River. Um auch dort endlich Gewinne einzufahren, hat Tony in eine teure Anschaffung investiert - eine gebrauchte Goldwaschanlage für 800.000 Dollar! Derweil erhöht Parker Schnabel den Durchsatz von "Roxanne" auf 230 Kubikmeter pro Stunde, und am Duncan Creek bekommt Rick Ness Unterstützung von seinem alten Kumpel Zee Zaremba.
Tony Beets musste seine Erwartungen für diese Saison bereits weit nach unten korrigieren. Jetzt bringt der Unternehmer eine altgediente Geheimwaffe zum Einsatz, um 2.500 Unzen zu schaffen. Zusätzlich zur Trommel am Paradise Hill sowie zur Goldwaschanlage "Sir Sluice-A-Lot" am Indian River belebt Tony nun auch seinen Schwimmbagger wieder. Aber bis das Eimerketten-Monster nach 5 Jahren Stillstand wieder läuft, ist jede Menge Handwerkskunst erforderlich. Auch in dieser Folge: Am Eureka Creek gibt die McCaughan-Familie Vollgas auf der Jagd nach ergiebigen neuen Goldgründen, und Parker Schnabel beendet den Betrieb am Australia Creek.
Die Convair XP5Y wurde gegen Ende des Zweiten Weltkriegs in Auftrag gegeben und brach transkontinentale Rekorde. Das riesige Transportflugzeug ebnete den Weg für das Zeitalter der Jumbojets. Aber während eines Testflugs im Juli 1953 geriet eine Maschine plötzlich in einen unkontrollierten Sinkflug. Die Besatzung konnte sich über dem Pazifik mit Fallschirmen retten und wurde nach dem Unglück zu Stillschweigen verpflichtet. Doch kürzlich freigegebene Dokumente könnten Hinweise zum genauen Absturzort und den Hintergründen der Flugzeugkatastrophe liefern.
Eroberungen in Südamerika verschafften Spanien im 17. Jahrhundert natürliche Ressourcen, lukrative Handelswege und einen fast unerschöpflichen Vorrat an Gold und Silber. Viele beladene Galeonen segelten damals über den Atlantik - so wie die "La Nuestra Señora de las Maravillas". Aber am Abend des 4. Januar 1656 versank das Juwel der königlichen Flotte vollgestopft mit Reichtümern in den Untiefen vor den Bahamas-Inseln. Fast 370 Jahre nach dem Unglück machen sich Abenteurer mit moderner Technik auf die Suche nach den Überresten des Schiffes.
Der Hanmer Forest liegt im Norden von Neuseelands Südinsel. Das Labyrinth aus Nadelbäumen und Dornenbüschen wird von einem Netz aus Schotterpisten durchzogen, auf denen man zu Fuß gut vorankommt, aber auch leicht entdeckt wird. Deshalb müssen sich die Teilnehmer:innen der Challenge gut überlegen, welche Route sie im Wald wählen. Die Kandidatinnen und Kandidaten machen sich bereit für eine zermürbende 24-Stunden-Prüfung. An Schlaf ist bei der Herausforderung nicht zu denken. Außerdem sind ihnen dieses Mal doppelt so viele "Tracker" auf den Fersen.
Team Blau ist den "Trackern" bei der 24-Stunden-Challenge direkt in die Arme gelaufen. Auch die anderen Kandidatinnen und Kandidaten hatten im Hamner Forest schwer zu kämpfen. Und in dieser Folge steht den Frauen und Männern eine nicht minder schwere Prüfung bevor. Hohe Gipfel, steile Felswände und tiefe Schluchten: Die Puhi Peaks an der Ostküste Neuseelands wurden vor nicht allzu langer Zeit von einem Erdbeben erschüttert. Das instabile Gestein steckt voller Gefahren. Finden die Teilnehmer:innen einen sicheren Weg durch das unübersichtliche Gelände?
Die Cookstraße zählt zu den gefährlichsten Meerengen der Welt. Über dem Wasser bilden sich oft starke Stürme, die Richtung Küste ziehen und heftige Regenschauer mit sich bringen. Nicht weit entfernt versuchen sich die sechs letzten verbliebenen Kandidaten und Kandidatinnen für das Finale zu qualifizieren. Die Landschaft besteht zu einem großen Teil aus Grasweiden, die nur wenig Schutz bieten. In diesem Terrain werden die Teams all ihre Fähigkeiten abrufen müssen, um nicht entdeckt zu werden. Denn ihre Verfolger setzen bei der Jagd einen Spürhund ein.
Im Whanganui Inlet im Westen Neuseelands ragen Kalksteinfelsen in den Himmel und bilden einen riesigen, felsdurchzogenen Bergrücken. Im Osten bedecken Nadelbäume und dichte Sträucher die Küste. Und im Westen könnte ein tropischer Palmenwald den Kandidaten und Kandidatinnen der Survival-Challenge Schutz bieten. Aber das Areal ist kleiner denn je und die Fährtenleser bekommen dieses Mal Verstärkung. Beim großen Finale werden die letzten beiden Teams von zehn "Trackern" gejagt. Auf die glücklichen Sieger wartet ein Preisgeld in Höhe von 100 000 Dollar.
In Hazel Green, Kentucky, geht die Legende vom "Wolfsmenschen" um, einem zwei Meter großen und rund 230 Kilo schweren Monster, welches sich auf zwei Beinen fortbewegt. Augenzeugen beschreiben die Furcht einflößende Kreatur als eine Kreuzung aus Bär und Gorilla. Andere Berichte erinnern dagegen eher an einen Werwolf. Versteckt sich in den stillgelegten Silberminen in der Region eine blutrünstige Bestie?
In Logan County ist das Team von AIMS (Appalachian Investigators of Mysterious Sightings) einem Teufelshund auf der Spur, der Menschen angreift und Kojoten das Blut aussaugt. Bei der seltsamen Kreatur könnte es sich um einen sogenannten "Chupacabra" handeln, ein mythisches Untier, welches der Sage nach in Mittel- und Südamerika sein Unwesen treibt. Doch wie ist diese Bestie nach West Virginia gelangt?