Es ist Sommer auf der "North Star Ranch", und die meisten Mitglieder des Wolfsrudels sind in Alaska. Die daheimgebliebene Truppe um Bam und Bear muss bis zum Herbst alle wichtigen Aufgaben erledigen, damit der Hof für den Winter gewappnet ist. Knapp 2.000 Kilometer weiter nördlich schippern die jüngsten Brown-Geschwister mit ihrem Hausboot durch die Wildnis. Das nächste Ziel heißt Mosman Island, wo Snowbird eine wichtige Entscheidung für ihr Leben treffen will. Doch bevor die Abenteurer:innen das Eiland erreichen, müssen sie es bei stürmischer See durch die tückische Wrangell-Passage, eine 35 Kilometer lange Meerenge, schaffen...
Dave und Elena Mabeus betreiben in Anchorage eine Firma, die Schilder und Leuchtreklamen herstellt. Die Geschäftsleute wünschen sich ein Refugium, in dem sie sich nach der Arbeit erholen können. Zwei Kinderzimmer und ein Pokerraum für Dave und seine Kumpel: Das Paar hat konkrete Vorstellungen, wie das neue Heim in der Abgeschiedenheit aussehen soll und nimmt in Alaska drei verschiedene Immobilien unter die Lupe. Ein Haus mit Seeblick hat es den Naturliebhaber:innen besonders angetan.
Martin und Sven heben in der Metallgießerei mit einem Kran eine Schiffsschraube aus einer 500 Tonnen schweren Gussform. Bei der Arbeit ist volle Konzentration gefragt - damit der acht Meter breite und zwei Meter hohe Propeller beim Transport nicht beschädigt wird. Uwe und Michael steigen unterdessen in die Kanalisation hinab. Das Duo soll eine Verstopfung beseitigen, denn in einem Supermarkt bei Offenbach laufen die Toiletten über. Und im Industriegebiet in Attendorn fliegen die Späne. Dort stellen Hardy und Leon Werkzeugaufsätze aus Stahlrohlingen her.
Das TV-Shopping Erlebnis bietet innovative, qualitativ hochwertige Produkte die den Alltag erleichtern zu einem sehr attraktiven Preis. Innovationen aus aller Welt werden zu einem unterhaltsamen Einkaufserlebnis. Das umfassende Produktportfolio beinhaltet die neuesten Produkte aus den Bereichen: Küche, Haushalt, Freizeit, Fitness, Wellness und Beauty. Die im Fernsehen gezeigten Produkte können telefonisch und auf der Website des Anbieters bestellt werden.
Auf in den hohen Norden! In dieser Folge schaut sich Spitzenarchitekt Pete Nelson an, was seine skandinavischen Kollegen in Sachen Baumhausarchitektur anzubieten haben. Das erste Ziel seiner Reise ist Norwegen. Hier kann man sich circa zwei Stunden nördlich von Oslo entfernt in einem schicken Baumhaushotel wunderbar vom Alltagsstress erholen. Vom Queensize-Bett über die Dusche bis zum Kühlschrank: Das "Tree Hut" hat neben einer herrlichen Aussicht jede Menge Komfort anzubieten. Gleiches gilt für das "Urnatur"-Resort in Schweden.
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Bei Bernau am Chiemsee will Straßenwärter Stefan Bartok einem Autofahrer helfen, der mit einem platten Reifen liegengeblieben ist. Da der Pannenstreifen zu schmal ist, um den Havaristen sicher aufzuladen, will er den Mann davon überzeugen, sein Kfz mitsamt dem Platten langsam zur nächsten Ausfahrt zu manövrieren. Doch der uneinsichtige Fahrer fürchtet weitere Schäden an seinem Auto mehr, als die dicht vorbei rauschenden Lkws! Später begibt sich Bauwerksprüfer Bernd Fleck in luftige Höhen. Sein Job besteht darin, Schilderbrücken auf der A8 auf mögliche Mängel zu kontrollieren.
Blockabfertigung an der Grenze zu Österreich: Die Polizeikommissare Scheuer und Zach von der VPI Rosenheim haben alle Hände voll zu tun, die resultierenden Rückstaus auf der A8 auf ein Minimum zu reduzieren. Später sind Sonja Langlois und Stephan Deibler vom Bayerischen Roten Kreuz mit ihren Motorrädern unterwegs. Heute besteht ihre Aufgabe darin, einen liegengebliebenen Caravan abzusichern. Bei Pforzheim hat Betriebsaufseher Andreas Wetzel unterdessen ein wachsames Auge auf hochexplosive Gasleitungen, die wegen einer Fahrbahnerweiterung umgelegt werden müssen.
Auf dem Firmengelände von "Morlock Motors" herrscht Hochbetrieb. Dort warten jede Menge Fahrzeuge darauf, von den Profi-Mechanikern geflext, geschweißt und lackiert zu werden. Ganz oben auf der To-do-Liste steht ein Ford M151 MUTT. Der Kunde hat es besonders eilig und möchte den Geländewagen schon in sechs Wochen abholen. Um diesen Termin zu halten, muss das Team in der Werkstatt mächtig Gas geben. Außerdem braucht die Antonov AN - 2 der "Steel Buddies" eine TÜV-Plakette, um Richtung USA abzuheben. Für den Job werden extra drei Prüfer aus Polen eingeflogen.
Foodtruck-Konstrukteur Peter Raabe ist auf der Suche nach einem Freightliner, den er in einen Burgerimbiss à la "King of Queens" verwandeln kann. Die stahlharten Jungs in Peterslahr haben auch schon ein geeignetes Fahrzeug im Auge. Der Haken ist nur: Der Step Van diente auf dem Hof bis dato als Recyclingtonne und ist vollgepackt bis unters Dach. Ober-"Steel Buddy" Michael Manousakis kümmert sich derweil um sein USA-Visum. Eine ziemlich nervenaufreibende Angelegenheit, denn das Ausfüllen der Einreisedokumente ist heutzutage komplizierter als die Atlantiküberquerung.
Bei Sonnenaufgang ist Rick Fishers bereits Richtung Westen unterwegs. Der Schatzsucher will 300 Kilometer von Kalgoorlie entfernt einen Claim abstecken. Dabei muss sich der Abenteurer sputen, denn im Outback gilt die Devise: Wer zuerst kommt, mahlt zuerst! Die "Dirt Dogs" treffen sich derweil in Down Under zum Krisengespräch, denn die Kosten laufen aus dem Ruder. Die Männer wollen mithilfe von Chemikalien Gold aus dem Erdreich filtern. Aber bis dato hat das aufwendige Verfahren noch nicht so viel Geld abgeworfen, wie erhofft.
Rick Fishers hat sich in der Nähe von Kalgoorlie mit einer Geologin verabredet. Die beiden treffen sich an der "Super Pit"-Mine. Dort fördern riesige Maschinen jährlich im Tagebau bis zu 800 000 Unzen Edelmetall im Wert von 1,3 Milliarden Dollar. Der Schatzsucher hat ganz in der Nähe ein neues Lease im Auge, aber hält der Grund und Boden tatsächlich, was er verspricht? Mithilfe von geologischen Karten versucht das Duo, die Erfolgschancen auszuloten. Vern Strange will unterdessen im Outback sein Haldenlaugung-Projekt wieder in Gang bringen.
Zollbeamte entdecken im Gepäck eines Reisenden am Stockholmer Flughafen Arlanda Arzneimittel, die unter das Betäubungsmittelgesetz fallen. Der Passagier behauptet, er hätte Urlaub in Griechenland gemacht. Aber die Grenzschützer zweifeln an der Richtigkeit seiner Aussagen. In dieser Folge von "Border Control" zieht das Sicherheitspersonal am Airport auch 36 Kilo Khat aus dem Verkehr. Die Droge wird vor allem in Ostafrika konsumiert. Und bei einer Fahrzeugkontrolle an der Fähre in Ystad kommen 50 Liter Spirituosen und 800 Liter Bier zum Vorschein.
In Helsingborg hat soeben die Fähre aus Dänemark angelegt. Ein Vehikel nehmen die Grenzschützer dort sehr genau unter Lupe. Denn der Fahrer macht beim Routinecheck fragwürdige Angaben. Im Auto entdecken die Zollbeamten 300 Flaschen Wodka. Am Flughafen in Stockholm braucht das Sicherheitspersonal derweil starke Nerven. Denn ein Passagier verhält sich sehr aggressiv. Doch davon lässt sich die Zollbeamtin nicht aus der Ruhe bringen. Und auf der Öresundbrücke werden bei einer Kontrolle zwei Schlagringe konfisziert. Die Einfuhr der Handwaffen ist illegal.
In Mecklenburg-Vorpommern lodern Flammen aus einem brennenden Pkw. Das Fahrzeug steht direkt neben einem Wohngebäude und einem Trafohäuschen. Deshalb müssen sich die Feuerwehrleute bei den nächtlichen Löscharbeiten sputen. Auf der Wache trainieren die Männer in dieser Folge zudem den Umgang mit einem Abseilgerät, das auch bei der Höhenrettung Verwendung findet. Dabei erwartet Praktikant Lukas eine Überraschung. Und dann rückt die Truppe in Rostock zu einem Gefahrguteinsatz aus. Auf einer Straße steht mitten in der Stadt ein weißer Sack mit Pulver.
In Rostock kommen bei akuten Gefahrenlagen auch Spezialeinheiten zum Einsatz. In dieser Folge trainieren die Männer der Wache 3 das Zusammenspiel mit erfahrenen Feuerwehrtauchern. Bei dem Übungsszenario soll die Truppe im Wasser eine verunglückte Person retten. Bei der Pflege der Grünanlagen heißt es anschließend: Azubis gegen alte Hasen. Wer überzeugt in der bevölkerungsreichsten Stadt Mecklenburg-Vorpommerns bei der Arbeit mit dem Rasenmäher? Und bei weiteren Einsätzen halten brennende Akkus und auslaufendes Öl die Notfallhelfer auf Trab.
Dieses Special von "112" blickt noch einmal auf die bedrohlichsten und prekärsten Einsätze der 9. Staffel zurück. In Potsdam brannte der Alte Landtag. Als der Dachstuhl einstürzte, mussten sich die Feuerwehrleute schnell in Sicherheit bringen. In Dresden war eine Straßenbahn entgleist. Bei dem Versuch, den 55 Tonnen schweren Zug wieder auf die Schienen zu stellen, kam moderne Technik zum Einsatz. Und in Fürstenwalde/Spree versuchten sich die Notfallhelfer Zugang zu einer Wohnung zu verschaffen. Doch hinter der Tür versperrte ihnen ein Vierbeiner den Weg.
In Dresden brennt ein mit Papierrollen beladener Sattelschlepper. Die Ursache war offenbar ein technischer Defekt im Motorraum. Der Zugführer lotst die Einsatzfahrzeuge durch die Rettungsgasse. Doch wie stellen die Feuerwehrleute auf der Autobahn die Wasserversorgung sicher? An der Unfallstelle finden sich keine Hydranten. Reichen 8000 Liter zum Löschen aus? Auch in Mainz erfordert eine Notlage schnelles Handeln. In der rheinland-pfälzischen Hauptstadt ist ein Kind in einem Auto eingeschlossen. Und in Iserlohn steht eine Werkstatt in Flammen.
Im Klinikum Kaufbeuren werden in einer Samstagnachtschicht durchschnittlich 40 Notfälle versorgt. Der erste Patient ist erst vier Jahre alt und hat sich beim Spielen das Kinn aufgeschlagen. Beim Nähen der Platzwunde wird die Tapferkeit des kleinen Jungen auf die Probe gestellt. Die nächste Patientin kommt in Polizeibegleitung, denn sie war zuvor handgreiflich geworden gegenüber den Rettungssanitätern. Und in Riesa spült ein ausgelassener Polterabend einen verletzten Partygast ins Elblandklinikum. Der Mann ist in eine Porzellanscherbe getreten.
In Neuwied hat sich ein Mädchen beim Sturz durch eine Glasscheibe verletzt. Nach der Erstversorgung muss die Patientin jedoch ein wenig warten, bis die Schnitte an den Armen und Händen genäht werden, denn der Assistenzarzt wird in der Unfallchirurgie des Marienhaus Klinikums St. Elisabeth zu einem weiteren Notfall gerufen. In den Sana Kliniken Lübeck beginnt die Samstagnachtschicht ebenfalls blutig. Denn am Hauptbahnhof ist ein Mann schwer gestürzt. Im Schockraum behandeln die Mediziner und Medizinerinnen zudem eine Frau mit Verdacht auf Schlaganfall.
Dieses Special von "112" blickt noch einmal auf die bedrohlichsten und prekärsten Einsätze der 9. Staffel zurück. In Potsdam brannte der Alte Landtag. Als der Dachstuhl einstürzte, mussten sich die Feuerwehrleute schnell in Sicherheit bringen. In Dresden war eine Straßenbahn entgleist. Bei dem Versuch, den 55 Tonnen schweren Zug wieder auf die Schienen zu stellen, kam moderne Technik zum Einsatz. Und in Fürstenwalde/Spree versuchten sich die Notfallhelfer Zugang zu einer Wohnung zu verschaffen. Doch hinter der Tür versperrte ihnen ein Vierbeiner den Weg.
In Dresden brennt ein mit Papierrollen beladener Sattelschlepper. Die Ursache war offenbar ein technischer Defekt im Motorraum. Der Zugführer lotst die Einsatzfahrzeuge durch die Rettungsgasse. Doch wie stellen die Feuerwehrleute auf der Autobahn die Wasserversorgung sicher? An der Unfallstelle finden sich keine Hydranten. Reichen 8000 Liter zum Löschen aus? Auch in Mainz erfordert eine Notlage schnelles Handeln. In der rheinland-pfälzischen Hauptstadt ist ein Kind in einem Auto eingeschlossen. Und in Iserlohn steht eine Werkstatt in Flammen.
Im Klinikum Kaufbeuren werden in einer Samstagnachtschicht durchschnittlich 40 Notfälle versorgt. Der erste Patient ist erst vier Jahre alt und hat sich beim Spielen das Kinn aufgeschlagen. Beim Nähen der Platzwunde wird die Tapferkeit des kleinen Jungen auf die Probe gestellt. Die nächste Patientin kommt in Polizeibegleitung, denn sie war zuvor handgreiflich geworden gegenüber den Rettungssanitätern. Und in Riesa spült ein ausgelassener Polterabend einen verletzten Partygast ins Elblandklinikum. Der Mann ist in eine Porzellanscherbe getreten.
In Neuwied hat sich ein Mädchen beim Sturz durch eine Glasscheibe verletzt. Nach der Erstversorgung muss die Patientin jedoch ein wenig warten, bis die Schnitte an den Armen und Händen genäht werden, denn der Assistenzarzt wird in der Unfallchirurgie des Marienhaus Klinikums St. Elisabeth zu einem weiteren Notfall gerufen. In den Sana Kliniken Lübeck beginnt die Samstagnachtschicht ebenfalls blutig. Denn am Hauptbahnhof ist ein Mann schwer gestürzt. Im Schockraum behandeln die Mediziner und Medizinerinnen zudem eine Frau mit Verdacht auf Schlaganfall.
Noah und Gabe sind in der Nähe von Meyers Chuck, einer Gemeinde mit nur 30 Einwohner:innen. Dort erkunden die Brüder eine kleine Privatinsel, die zum Verkauf steht. Zum Grundstück gehört eine urige Hütte mit zwei Schlafzimmern, Küche und Bad. Die Gegend ist ein echtes Naturparadies! Hat Noah das perfekte Fleckchen Erde gefunden, um sesshaft zu werden? Mit einem arbeitsintensiven Tauschgeschäft will der 30-Jährige den Deal dingfest machen. Derweil wird Nesthäkchen Rain auf Mosman Island von einer emotionalen Achterbahnfahrt gebeutelt, und auf der "North Star Ranch" schmeißt Bear den Bulldozer an.
Der Alaska-Trip ist vorbei, und das Wolfsrudel hat sich wieder gemeinsam auf der "North Star Ranch" in Washington versammelt. Arbeit gibt es auf dem Grundstück genug: Gabe will endlich eine Hütte für Raquell und die Mädels bauen. Bam hat sich vorgenommen ein Bewässerungssystem zu installieren, damit der Hof künftig sein eigenes Tierfutter produzieren kann. Und Snowbird bringt das brachliegende Goldschürf-Projekt in Schwung. Zusammen mit ihrem Bruder Noah erforscht sie die Geologie des Bergs. Außerdem versuchen die beiden den historischen Steinbrecher mit Förderband wieder betriebsbereit zu machen.