Beim Verzehr von rohen Krebsen ist Vorsicht geboten. Denn dabei kann man sich mit gefährlichen Krankheitserregern infizieren, wie ein Fall im US-Bundesstaat Missouri zeigt. Die Schalentiere dienen den Larven des Saugwurms Paragonismus nämlich als Zwischenwirt. Vom Verdauungstrakt wandern die Parasiten anschließend in die Atemorgane des Menschen und rufen dort massive Beschwerden hervor - ähnlich wie bei einer Tuberkulose. Infolgedessen verliert der betroffene Patient in dieser Folge einen Teil seiner Lunge.
2006 sorgte Tesla mit einem Roadster für Aufruhr in der Autowelt. Er war das erste elektrische Serienfahrzeug, das mit einer Akkuladung mehr als 320 Kilometer schaffte. Außerdem beschleunigt der Wagen in 3,7 Sekunden von null auf hundert und schafft eine Höchstgeschwindigkeit von 201 Stundenkilometern. Vom Roadster wurde nur eine Kleinserie produziert. Trotzdem bahnte er den Weg für das Model S. Die meisten Elektroautos basieren auf konventionellen Fahrzeugen. Doch das Model S ist die erste Limousine, die von Grund auf als Elektroauto konzipiert wurde.
Fliegen am Limit: Christoph Oberhumer und sein Team sollen gemeinsam mit einer Montage-Crew im Städtischen Stadion an der Grünwalder Straße in München fünf neue Lautsprechermasten mit je 1,7 Tonnen Gewicht aufstellen. Der Eurocopter AS 355 N eignet sich perfekt für diesen Job, trotzdem herrscht im Cockpit große Anspannung. Denn die Fußballarena liegt mitten in einem Wohngebiet und der Bereich unter dem Heli ist für Christoph schlecht einsehbar. Hier ist der erfahrene Hubschrauberpilot auf die Anweisungen seiner Flughelfer angewiesen.
Das TV-Shopping Erlebnis bietet innovative, qualitativ hochwertige Produkte die den Alltag erleichtern zu einem sehr attraktiven Preis. Innovationen aus aller Welt werden zu einem unterhaltsamen Einkaufserlebnis. Das umfassende Produktportfolio beinhaltet die neuesten Produkte aus den Bereichen: Küche, Haushalt, Freizeit, Fitness, Wellness und Beauty. Die im Fernsehen gezeigten Produkte können telefonisch und auf der Website des Anbieters bestellt werden.
Sie sind die unbestrittenen Könige der künstlich erzeugten Unterwasserwelt: In den letzten 20 Jahren haben Wayde King und Brett Raymer hunderte von Unikaten gebaut. Jetzt stellen sich die "Aquarium-Profis" einer kaum lösbaren Aufgabe. Aus all den cleveren Konstruktionen wollen sie ihre ganz persönlichen Favoriten auswählen. Vom oval designten, 6 Meter langen Coney-Island-Becken über das legendäre Amazonas-Aquarium mit tropischen Diskusfischen bis zum einzigartigen U-Wohnwagen: In dieser Sondersendung kommen das Team und die Familie zusammen, um gemeinsam die Aquarien-Hitparade abzufeiern!
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Amadé repariert auf dem Billesberger Hof in der Nähe von München ein Brückengeländer. Nebenbei kümmert er sich um seine Hühner, seine Pferde und seinen Hofladen. Und am Ende des Tages gibt der Landwirt noch eine Fahrstunde. In Abensberg ist unterdessen Teamwork gefragt. Die Spargelernte ist ein echter Knochenjob. Nicht nur für die zahlreichen Helfer, sondern auch für Franz Xaver und seine Schwester Gabriele. Und Ralf baut in Oberfranken exotische Früchte an. In dem Örtchen Kleinettau wachsen nicht nur Kartoffeln und Karotten, sondern auch Papayas.
900 Schafe machen viel Arbeit. Füttern, Scheren und Geburtshilfe gehören in der Nähe von Oldenburg zur täglichen Routine. Und dann wäre da noch der Wolf. Birgit und ihr Mann Rainer müssen die Weiden einzäunen, um ihre Nutztiere zu schützen. In Harsewinkel wird unterdessen ein Hightech-Traktor gebaut. Tim überwacht in Nordrhein-Westfalen jeden Montageschritt, damit an der Landmaschine jede Schraube festsitzt. Und Eckhard züchtet in Neuharlingersiel an der Nordseeküste exotische Edelpilze. Darüber freuen sich nicht nur Gourmets, sondern auch Veganer.
Ohne Wasser geht auf den Palmer River Goldfields in Australien nur wenig voran. Deshalb musste Schatzsucher Mat seine Waschanlage an einen anderen Standort verlegen. Das hat Zeit und Geld gekostet, denn während des Umzugs blieben die Einnahmen aus. Zum Glück kann sich der Goldgräber auch in dieser Situation auf seinen Kumpel Andreas verlassen. Der deutsche Abenteurer macht sich auf den Weg nach Down Under, um seinem Freund zu helfen. Und weil Mats Minenbetrieb jetzt auf drei Arbeiter ausgelegt ist, will Andreas seinen 19-jährigen Sohn Tobi mitbringen.
Tobi konnte seinem Vater nach der Operation in Deutschland doch noch nach Northern Queensland folgen. Und die Waschanlage ist nonstop im Einsatz. Deshalb blicken die Goldgräber optimistisch in die Zukunft. Aber dann macht sich Tobi mit einem Detektor auf den Weg in den Busch, um dort nach Nuggets zu suchen. Dabei verliert der 19-Jährige in der Wildnis die Orientierung. Und am nächsten Tag kündigt sich am Telefon der Investor an. Die erste Rückzahlung ist fällig. Können die Abenteurer rechtzeitig die fehlenden 30 Unzen Edelmetall herbeischaffen?
160 Tonnen Kupfer im Wert von 700 000 Euro: Michael Manousakis und seine Mitstreiter treffen letzte Vorbereitungen für den geplanten Tauchgang in 40 Meter Tiefe. Vom Sonar bis zum Kompressor, der die Schatzsucher mit Luft versorgt: Das Equipment der Truppe wird vor der Generalprobe in der Nordsee auf Herz und Nieren gecheckt. Um das Wrack vom Sand zu befreien, haben die "Steel Buddies" zudem einen Unterwassersauger entwickelt. Auf dem Firmenhof im Westerwald bringt der Rest des Teams unterdessen ausrangierte Militär-Humvees der US-Armee auf Vordermann.
Das Geschäft brummt! K30-Pick-ups und K5-Blazer-SUVs sind bei der Kundschaft besonders beliebt. Deshalb muss Firmenboss Michael Manousakis Nachschub beschaffen. Im Hanfbachtal macht der Chef von "Morlock Motors" Jagd auf Gebrauchtfahrzeuge und Ersatzteile. In Peterslahr wird derweil das Können eines neuen Mitarbeiters auf die Probe gestellt. Dort rüsten die Mechanik-Cracks ein Vehikel der US-Armee um. Heavy-Metal-Fan Markus ist auf den Rollstuhl angewiesen. Deshalb bauen die "Steel Buddies" in seinen Festival-Wagen Spezialsitze und eine Hebebühne ein.
Die Sache endet mit lautem Geschrei auf dem Parkplatz. Ein Kunde flucht im American Jewelry and Loan wie ein Rohrspatz. Doch dabei geht der Mann eindeutig zu weit. Er nennt Les und seine Angestellten Erpresser, weil sie ihm nicht den gewünschten Betrag ausbezahlen. Dabei sind die Diamanten an seiner Uhr nur Imitate. Das Schmuckstück ist keine 30 Dollar wert. Erst tischt er Lügengeschichten auf, dann wird er ausfallend: Das Security-Team geleitet den Querulanten höflich nach draußen.
Ashley ist zurück, und schon gibt es wieder Ärger im Laden. Seth hat ein Konzertprogramm mit den Unterschriften der Jackson Five gegen einen teuren Ring eingetauscht und nach Auffassung seiner Schwester für wertloses Zeug zu hohe Beträge ausbezahlt. Deshalb hat Ashley ihn angeschwärzt. Les Gold muss wieder einmal den Schlichter spielen. Der Pfandhausbesitzer ruft die Familie zur Krisensitzung in sein Büro.
Autoradios ohne Originalverpackung werden von Angestellten im "American Jewelry and Loan" nicht akzeptiert, denn es könnte sich um Hehlerware handeln. Deshalb muss Les Gold seinem Kunden im größten Pfandhaus von Detroit eine Absage erteilen. Kurz darauf betritt ein weiterer Kunde im Haifischkostüm den Laden. Als der Mann im Pawn Shop Leute anpöbelt und Krawall macht, eskaliert die Situation.
Wie Hund und Katz! Seth und seine Schwester streiten sich im Laden wie die Besenbinder. Das ist schlecht fürs Geschäft. Deshalb sucht Pawn-Shop-Besitzer Les Gold nach einer praktikablen Lösung für das Problem. Der Junior kümmert sich ab sofort um das Onlinegeschäft und Ashley leitet die Schmuckabteilung. So kommen sich die Streithähne bei der Arbeit nicht ständig in die Quere. Die Kundschaft macht es dem Pfandhaus-Profi ebenfalls nicht leicht.
In Düsseldorf bekämpft ein Großaufgebot an Feuerwehrleuten einen Brand in einer Dachgeschosswohnung. Während die Einsatzkräfte versuchen, die lodernden Flammen zu löschen, wird ihnen mitgeteilt, dass sich in dem Gebäude möglicherweise eine 80-jährige Frau aufhält. Rund 80 Kilometer entfernt droht ebenfalls Gefahr. In Iserlohn ist ein Kinderwagen mit zwei Säuglingen in einen Teich gerollt. Die Wassertemperatur liegt nur knapp über dem Gefrierpunkt. Und in Gera brennt eine alte Tintenfabrik. In dem verlassenen Gemäuer breitet sich giftiger Rauch aus.
Verkehrsunfall in Düsseldorf: Ein Kleinwagen ist mit voller Wucht in ein geparktes Auto gekracht. Das Fahrzeug steht in Flammen. Und Hunderte Liter Wasser reichen nicht aus, um den Brand zu löschen. In der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt ist außerdem zoologisches Fachwissen gefragt. Denn ein verschollener Mieter hat in seiner Wohnung zwei Schlangen zurückgelassen. Ein Reptilienexperte soll klären, ob die herrenlosen Tiere giftig sind. Und in Gera schwebt ein 16 Wochen alter Säugling in Gefahr. Das Kind ist in einem Pkw eingeschlossen.
In einem Mehrfamilienhaus in Lünen brennt eine Wohnung. Deshalb rücken in Nordrhein-Westfalen zwei Löschzüge aus. An einem Fenster entdecken die Einsatzkräfte eine Frau, die von Rauch umhüllt ist. Ein Feuerwehrmann steigt in den Drehleiterkorb, um die Bewohnerin zu retten. In Dresden besteht ebenfalls Gefahr für Leib und Leben. Dort versuchen Notfallhelfer eine bewusstlose Person zu reanimieren. In der Landeshauptstadt des Freistaates Sachsen steht in dieser Folge auch eine Übung auf der Agenda. Dabei spielt ein Rüstwagen-Kran eine tragende Rolle.
Ein Mitarbeiter hat einen Stromschlag abbekommen und liegt bewusstlos in 30 Meter Höhe auf einem Kran. Die Lebensretter trainieren in Rostock für den Ernstfall. Bei der Übung müssen die Feuerwehrleute der Wache 3 den Patienten auf einer Trage sichern und unbeschadet auf den Boden bringen. Und was ist zu tun, wenn am Hafen die Pumpen des Rohrleitungssystems streiken, die das Team bei einem Brand mit Wasser versorgen? Dann kommt auf dem Areal ein Löschboot mit speziellen Schläuchen zum Einsatz. Auch dieses Notfallszenario wird auf dem Gelände simuliert.
Im städtischen Klinikum in Magdeburg wird das operierte Knie eines Patienten punktiert. Bei dem schmerzhaften Eingriff werden unter örtlicher Betäubung knapp 300 Milliliter Flüssigkeit aus dem Wundbereich entnommen. Kurz nach zwei Uhr morgens liefert der Rettungsdienst einen Mann mit Verdacht auf Nierenkoliken ein. Und rund eine Stunde später hält ein alkoholisierter Patient das medizinische Personal in der Notaufnahme auf Trab. Im Bundeswehrkrankenhaus in Berlin ist in dieser Samstagnachtschicht besonders die diensthabende Urologin gefordert.
Im Bundeswehrkrankenhaus in Berlin kämpfen Ärzte um das Leben eines Herzinfarktpatienten. Die Mediziner versuchen den Mann zu stabilisieren, um anschließend die verengten oder blockierten Herzkranzgefäße zu öffnen. Nach einem Rippenbruch droht ebenfalls Gefahr. In die Lunge der Patientin ist Blut eingedrungen. Im Bonifatius Hospital Lingen versorgt eine Krankenpflegerin unterdessen eine Gehirnerschütterung. Im Laufe der Nachtschicht erscheint zudem eine Mutter mit ihrem Sohn in der Notaufnahme. Der kleine Junge hat starke Schmerzen in der Schulter.
In einem Mehrfamilienhaus in Lünen brennt eine Wohnung. Deshalb rücken in Nordrhein-Westfalen zwei Löschzüge aus. An einem Fenster entdecken die Einsatzkräfte eine Frau, die von Rauch umhüllt ist. Ein Feuerwehrmann steigt in den Drehleiterkorb, um die Bewohnerin zu retten. In Dresden besteht ebenfalls Gefahr für Leib und Leben. Dort versuchen Notfallhelfer eine bewusstlose Person zu reanimieren. In der Landeshauptstadt des Freistaates Sachsen steht in dieser Folge auch eine Übung auf der Agenda. Dabei spielt ein Rüstwagen-Kran eine tragende Rolle.
Ein Mitarbeiter hat einen Stromschlag abbekommen und liegt bewusstlos in 30 Meter Höhe auf einem Kran. Die Lebensretter trainieren in Rostock für den Ernstfall. Bei der Übung müssen die Feuerwehrleute der Wache 3 den Patienten auf einer Trage sichern und unbeschadet auf den Boden bringen. Und was ist zu tun, wenn am Hafen die Pumpen des Rohrleitungssystems streiken, die das Team bei einem Brand mit Wasser versorgen? Dann kommt auf dem Areal ein Löschboot mit speziellen Schläuchen zum Einsatz. Auch dieses Notfallszenario wird auf dem Gelände simuliert.
Im städtischen Klinikum in Magdeburg wird das operierte Knie eines Patienten punktiert. Bei dem schmerzhaften Eingriff werden unter örtlicher Betäubung knapp 300 Milliliter Flüssigkeit aus dem Wundbereich entnommen. Kurz nach zwei Uhr morgens liefert der Rettungsdienst einen Mann mit Verdacht auf Nierenkoliken ein. Und rund eine Stunde später hält ein alkoholisierter Patient das medizinische Personal in der Notaufnahme auf Trab. Im Bundeswehrkrankenhaus in Berlin ist in dieser Samstagnachtschicht besonders die diensthabende Urologin gefordert.
Im Bundeswehrkrankenhaus in Berlin kämpfen Ärzte um das Leben eines Herzinfarktpatienten. Die Mediziner versuchen den Mann zu stabilisieren, um anschließend die verengten oder blockierten Herzkranzgefäße zu öffnen. Nach einem Rippenbruch droht ebenfalls Gefahr. In die Lunge der Patientin ist Blut eingedrungen. Im Bonifatius Hospital Lingen versorgt eine Krankenpflegerin unterdessen eine Gehirnerschütterung. Im Laufe der Nachtschicht erscheint zudem eine Mutter mit ihrem Sohn in der Notaufnahme. Der kleine Junge hat starke Schmerzen in der Schulter.
Melanie möchte Krankenschwester werden, so wie ihre Mutter Ronda. Doch die Berufspläne der jungen Frau werden von einer heimtückischen Krankheit durchkreuzt: In ihrem Körper haben sich gefährliche Parasiten eingenistet. Die Akanthamöben sind möglicherweise über verunreinigte Kontaktlinsen in ihren Augapfel gelangt und fressen sich dort am Gewebe satt. Die Iris und die Pupille sind komplett weiß eingefärbt, zudem leidet die College-Studentin unter starken Schmerzen. Deshalb ist bei der Behandlung höchste Eile geboten.
Der 15-jährige Jordan hat sich mit Hantaviren infiziert. Die Krankheitserreger sind für den Menschen extrem gefährlich, denn sie befallen die Lungenbläschen. In der Folge leiden die Betroffenen oft unter Atemnot und niedrigen Sauerstoffwerten im Blut. In dem angesprochenen Fall ist die Lage sogar lebensbedrohlich. Deshalb wird der Teenager in eine Spezialklinik geflogen und dort an lebenserhaltende Maschinen angeschlossen. Mehr können Dr. Blumberg und seine Kollegen für ihren Patienten nicht tun. Den Rest muss Jordans Immunsystem erledigen.