In Korongwe dürfen Fritz und Mattin den Traum eines jeden kleinen Jungen leben: Eine Ranger-Ausbildung - inklusive Spuren lesen und Schieß-Training. In den nächsten fünf Tagen werden sie diese Skills brauchen, denn es geht auf die Suche nach den Big Five, den fünf gefährlichsten Tieren Afrikas: Löwe, Elefant, Nashorn, Büffel und Leopard. Anschließend werden die beiden per Heli im Busch ausgesetzt. Hier müssen sie nicht nur allein in der Wildnis überleben, sondern auch noch die fünf gefährlichsten Tiere Afrikas finden und fotografieren!
In einer dänischen Fabrik, die Feuerwerkskörper produziert, bricht plötzlich ein Brand aus: Stundenlang schießen Raketen durch die Gegend und machen ein Eingreifen der Feuerwehr unmöglich. Schließlich gehen 2.000 Tonnen hochexplosive Stoffe in die Luft und zerstören das gesamte Werksgelände, sowie über hundert Wohnhäuser in der Umgebung. Weitere Themen dieser Folge von "Zerstört in Sekunden" sind ein verheerender Tornado, ein Base Jumping-Unfall sowie ein kollabierendes Stadion-Dach.
Klaus Borrmann hat einen seltenen US-Klassiker im Visier. Der Mercury Cyclone, Baujahr 1969, soll online versteigert werden. Doch so ein Bieterwettstreit ist immer ein Vabanquespiel. Wer am Ende die Nase vorn hat, lässt sich nur schwer vorhersagen. Deshalb will der Kfz-Händler den Wagen direkt vom Eigentümer kaufen. Und ein weiteres Sammlerstück weckt ebenfalls hohe Erwartungen. Ein Experte des renommierten Auktionshauses Sotheby's nimmt den Ford-Thunderbird-Prototyp unter die Lupe. Ist das Auto der Jackpot, von dem Klaus Borrmann geträumt hat?
Das TV-Shopping Erlebnis bietet innovative, qualitativ hochwertige Produkte die den Alltag erleichtern zu einem sehr attraktiven Preis. Innovationen aus aller Welt werden zu einem unterhaltsamen Einkaufserlebnis. Das umfassende Produktportfolio beinhaltet die neuesten Produkte aus den Bereichen: Küche, Haushalt, Freizeit, Fitness, Wellness und Beauty. Die im Fernsehen gezeigten Produkte können telefonisch und auf der Website des Anbieters bestellt werden.
Passt alles mit der Beleuchtung, laufen die Filteranlagen einwandfrei? Wayde King und sein Partner Brett Raymer besuchen in dieser Folge ehemalige Kunden und checken, ob es den Fischen in ihren Unterwasserwelten gut geht. Dabei haben die Profi-Handwerker einige Überraschungen im Gepäck, denn etwas Abwechslung im Becken kann nie schaden. "Jackass"-Produzent Jeff Tremaine beispielsweise, bekommt einen Orangen-Prachtkaiser. Diese Spezies findet man nur selten in Aquarien, denn die Fangquoten in Mexiko sind streng limitiert.
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In Würzburg entstehen 160 neue Wohnungen. Die 25 000 Kubikmeter große Baugrube für die Siedlung muss absolut wasserdicht sein. Das ist so nah am Main eine echte Herausforderung. Im Münchner Stadtteil Riem verschweißen die "Helden der Baustelle" auf dem Schulcampus eines Gymnasiums Edelstahlbleche für zwei Wettkampfschwimmbecken. Und Schiffskonstrukteur Michael Oehmcke hat für eine dreiköpfige Familie in Hamburg-Harburg ein Hausboot entworfen. Beim Zimmern der Fassade aus Lärchenholz läuft jedoch nicht alles wie geplant. Die Bretter sind verzogen.
Beim Umbau eines Einfamilienhauses aus den Siebzigerjahren wurde schlampig gearbeitet. Deshalb hat der Bauherr das verantwortliche Unternehmen gekündigt. Matteo Marino und sein Team sollen die Sache jetzt geradebiegen. Die Vollprofis übernehmen von ihren Vorgängern ein großes Trümmerfeld. Ist das Problemhaus noch zu retten? Roman Steinbock und seine Söhne bauen am Aalto-Hochhaus in Bremen ein 64 Meter hohes Gerüst ab. Und im Steinbruch in Sachsen streikt eine 150 Tonnen schwere Oberflächenfräse. Die Schwingungsdämpfer der Maschine sind defekt.
Luke Purdy und seine Arbeitskollegen sollen vor der Küste ein gekentertes Motorboot bergen. Die Wasserschutzpolizei übermittelt den Abschlepp-Profis die aktuellen GPS-Daten. Aber der vermeintliche Routinejob entpuppt sich als echte Herausforderung. In Dawsville nimmt das Team von "Geographe Marine Salvage and Rescue" ebenfalls ein Schiff an den Haken. Dem Eigentümer droht ein hohes Bußgeld, wenn die Truppe den alten Kahn nicht innerhalb von fünf Stunden an Land zieht. Bei dem Auftrag kommt der bärenstarke Oshkosh-Truck des Aufräumkommandos zum Einsatz.
Auf einer Farm in Manjimup droht ein Skidder im Wasser zu versinken. Das landwirtschaftliche Nutzfahrzeug hat am Ufer extreme Schlagseite. Können die Bergungs-Profis das 20 000 Dollar teure Vehikel mit einer Seilwinde aus der Gefahrenzone ziehen? Im Kooljerrenup-Naturreservat soll das Aufräumkommando am nächsten Tag ein Bootswrack entsorgen. Für diesen Job hat das Team einen Hubschrauber angemietet. Der Helikopter kann maximal 250 Kilo heben. Deshalb müssen Luke Purdy und seine Arbeitskollegen den alten Kahn an Ort und Stelle in Einzelteile zerlegen.
Das neunte Flugzeug in seiner Sammlung: Vor zwei Monaten hat Michael Manousakis seine HU-16 erfolgreich nach Arizona überführt. Jetzt wollen die "Steel Buddies" den Flieger flott machen für die "Mission Nordpol". Doch das ist leichter gesagt als getan, denn in der Maschine hat sich Wasser angesammelt. Die Instandsetzung des Oldtimers entwickelt sich zu einem Albtraum. Da fallen andere Probleme wie nistende Vögel in den Motoren oder die fast zu Kohle verbrannten Steaks, die Julie nur mit Wasser aus dem Swimmingpool löschen kann, kaum mehr ins Gewicht.
Michael Manousakis ist ein waschechter Draufgänger. Nach seiner Atlantiküberquerung verfolgt der Chef von "Morlock Motors" jetzt ein neues Ziel. Er will mit seiner Grumman HU-16 Albatross bis zum Nordpol fliegen. Aber noch ist das Amphibienflugzeug nicht einsatzbereit. Julie kümmert sich um die Stoffbespannung der Querruder, während die "Steel Buddies" versuchen, die Maschine zu entschlacken. Die Mechanik-Experten entsorgen zudem veraltete Technik und kilometerweise Kabel. Das größte Problem sind aber die Korrosionsschäden an den Tragflächen.
In Neuwied hat sich ein Mädchen beim Sturz durch eine Glasscheibe verletzt. Nach der Erstversorgung muss die Patientin jedoch ein wenig warten, bis die Schnitte an den Armen und Händen genäht werden, denn der Assistenzarzt wird in der Unfallchirurgie des Marienhaus Klinikums St. Elisabeth zu einem weiteren Notfall gerufen. In den Sana Kliniken Lübeck beginnt die Samstagnachtschicht ebenfalls blutig. Denn am Hauptbahnhof ist ein Mann schwer gestürzt. Im Schockraum behandeln die Mediziner und Medizinerinnen zudem eine Frau mit Verdacht auf Schlaganfall.
Die Männer der Feuerwache 4 in Stuttgart treten eine 24-Stunden-Schicht an, in der sie nicht nur ihre Fahrzeuge und die Einrichtung in Schuss halten. Die Truppe ist auch bei verschiedenen Einsätzen gefordert. In dieser Folge retten die Notfallhelfer eine Rollstuhlfahrerin, sie löschen einen Mülleimerbrand und sie kümmern sich um die Erstversorgung nach einem Autounfall. Ein nächtlicher Brandmelderalarm hält sie weiter auf Trab. Der Alltag auf der Wache ist geprägt durch einen Mix aus Adrenalin und Routine. Teamarbeit wird dabei großgeschrieben.
Markus, Andi und ihre Arbeitskollegen zeigen bei einer Atemschutzübung Nervenstärke. Danach stellen Jürgen und Michael ihre handwerklichen Fähigkeiten unter Beweis. Das Duo baut einen Couchtisch aus Holz. Und Sebastian hält die Truppe mit seinen Backkünsten bei Laune. Solche Momente liefern einen wohltuenden Kontrast zu den stressigen und emotional aufwühlenden Einsätzen der Feuerwehrleute. In dieser Folge finden die Männer in einer Wohnung eine verstorbene Person. Bei einem Wasserrohrbruch und einem möglichen Gasaustritt ist das Team ebenfalls zur Stelle.
In Stralsund an der Ostsee wird das Meeresmuseum erweitert. Die Renovierungsarbeiten sind schon weit fortgeschritten. Bauleiter Birger und sein Team transportieren in dieser Folge ein vier Tonnen schweres Aquarium in den zweiten Stock des Neubaus. Am Flughafen Leipzig/Halle herrscht ebenfalls reger Betrieb. Dort sorgen fleißige Männer und Frauen dafür, dass Pakete pünktlich ankommen. Und Mario hofft mit seiner Crew in Rosenheim auf gutes Wetter. Die Truppe hebt auf dem Areal eines Studentenwohnheims einen Imbisscontainer auf das Dach eines Gebäudes.
Im brandenburgischen Fürstenwalde rückt der gesamte Löschzug in dieser Folge von "112" zu einem Gebäudebrand aus. Die Adresse ist den Feuerwehrleuten bekannt. Denn das ist nicht der erste Einsatz an dieser Stelle. In einer Gartenlaube schlagen ebenfalls Flammen hoch. Dort gestaltet sich die Anfahrt schwierig. In solchen Fällen ist Improvisationstalent gefragt. Und in der Mainzer Altstadt ist ein Bauarbeiter aus rund fünf Meter Höhe auf eine Betonplatte gestürzt. Die Lebensretter der Wache 2 bewegen den Mann in der Baugrube so wenig wie möglich.
Das Team der Wache 3 trainiert im Hafen zusammen mit den Spezialisten der Höhenrettung auf einem der größten Schwerlastkrane der Welt. Dabei wird einer der Männer aus rund 65 Meter Höhe abgeseilt. Danach bringen die Feuerwehrleute mit einer Maschine den Boden der Fahrzeughalle auf Vordermann. Mit dem Aufsitzer kann Putzen auch Spaß machen. Und nach einem Einsatz an einer Unfallstelle, an der ein Pkw im Graben gelandet ist, wird in Mecklenburg-Vorpommern gemeinsam gegrillt. Das stärkt den Teamgeist in der Truppe und gibt Kraft für die nächsten Aufgaben.
Ein Fahrgast ist in einem Linienbus gestürzt und krümmt sich vor Schmerzen. Haben Bruchstücke der Rippen die Lunge des Mannes verletzt? Danach bekommt es das medizinische Personal im Klinikum in Saarbrücken mit einem besorgniserregenden Krankheitsbild zu tun. In der Notaufnahme in Mönchengladbach-Rheydt ist die Lage nicht ganz so bedrohlich. Dort behandelt ein Arzt eine Patientin, die beim Fußball einen Schuss an die Hand abbekommen hat. Jetzt ist nicht nur der Lack, sondern auch fast der ganze Nagel ab. Und eine Frau klagt über ein Brennen am ganzen Körper.
Ein interdisziplinäres Team kämpft in Neustadt an der Weinstraße um das Leben einer Patientin mit akuter Atemnot. Das Marienhaus Klinikum Hetzelstift ist für solche Fälle nicht optimal ausgerüstet. Während die Mediziner:innen versuchen, die Frau zu stabilisieren, beginnt zeitgleich die Suche nach einem Intensivbett in einem anderen Krankenhaus. Und in Saarbrücken hat sich eine ältere Dame bei einem Sturz am Kopf verletzt. Bevor die Platzwunde versorgt wird, wollen die Ärzt:innen mithilfe einer Computertomografie eine mögliche Hirnblutung ausschließen.