Die schweren Maschinen stehen keine Minute still. Parker Schnabel will am Scribner Creek in Alaska nicht nachlassen, bevor das große Ziel von 2000 Unzen Gold erreicht ist. Doch der Schatzsucher hat seinem Team in den vergangenen Wochen offenbar zu viel zugemutet: Die Plackerei bei eiskalten Temperaturen hinterlässt bei den Männern Spuren. Kurz vor dem Wintereinbruch kippt die Stimmung, denn die Crew ist müde und ausgelaugt. Es droht eine Meuterei. Fünfzehn Kilometer westlich kämpfen Todd Hoffman und seine Gefährten ebenfalls gegen widrige Bedingungen an.
Ermittler der Kontrollgruppe "Argus" heften sich in Wiesbaden an die Fersen eines BMWs, der eindeutig zu laut unterwegs ist. Und dann löst der Wagen eine Radarfalle aus. Spätestens jetzt ist es an der Zeit, die Fahrt zu beenden. Im Norden Deutschlands haben die "Speed Cops" auf der Autobahn einen Raser im Visier. Der Biker drosselt sein Tempo auch nicht an einer Baustelle. Und in Mannheim untersuchen Experten auf der Hebebühne einen Mercedes. Das Vehikel war einer Polizeistreife wegen seines tiefen Fahrwerkwerks aufgefallen - sehr zum Unmut des Eigentümers.
In Bad Segeberg stoppen die "Speed Cops" eine Harley-Davidson, denn das Motorrad ist nicht verkehrssicher. Der Fahrer nimmt die Kontrolle zunächst mit Humor. Aber dann kippt die Stimmung. Auf der Autobahn bei Neumünster ist ein Verkehrsteilnehmer in einem Porsche zu schnell unterwegs. Dem Raser droht ein Fahrverbot. Und in Mannheim untersuchen Gutachter ein Vehikel aus Großbritannien. Dem Eigentümer war offenbar nicht bewusst, dass einige Modifikationen an seinem Wagen in Deutschland nicht zugelassen sind. Aber Unwissenheit schützt nicht vor Strafe.
Ein Fiat Spider - beim Anblick des italienischen Flitzers gerät Uwe Ludolf ins Schwärmen. Allzu gern möchte sich der Casanova in diesem Cabrio noch einmal den Wind durch die Haare wehen lassen. Ist der 29. Hochzeitstag nicht genau der richtige Anlass, um sich wieder einen dieser Klassiker aus dem Hause Agnelli zuzulegen? So könnte Uwe nämlich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen, und seiner Frau eine Ehrenrunde im Spider schenken. Manni hat für Fiats wenig übrig und möchte seinen Bruder von schwäbischer Ingenieurskunst überzeugen. Im VW-Porsche 914 fordert er Uwe zum Privat-Duell.
Es ist Cabrio-Wetter im Westerwald, und Womanizer Uwe genießt den Wind um die Nase im Fiat Spider. Was gibt es Schöneres, als offen durch die Straßen zu cruisen und sich nach hübschen Frauen umzusehen! Manni wird langsam neidisch auf seinen älteren Bruder. Der Technik-Freak im will sich auch ein Cabriolet zulegen und hat schon einen Plan, wie er Uwes Fiat Konkurrenz machen kann. Mit Säge und Flex-Maschine bewaffnet, stürzt sich Manni auf ein schickes Audi 80 Coupé.
Auf nach Sevilla! Die US-Armee hat in Spanien einen tonnenschweren Kran ausgemustert. Und Michael Manousakis soll das Vehikel in Andalusien abholen. Aber passt das riesige Monstrum auf seinen Tieflader? In Peterslahr will ein Pärchen unterdessen seinen restaurierten Ford Mutt abholen. Aber dann macht plötzlich die Benzinpumpe des Verkaufsschlagers schlapp. Die Kunden mussten lange auf ihr Fahrzeug warten, da sollte bei der Übergabe alles passen. Ingo und Olaf fühlen sich bei der Ehre gepackt. Bringen die Schrauber den Geländewagen rechtzeitig in Schwung?
Gary Blackburn hat sich im Siebengebirge sein "Little Britain" geschaffen - mit lebensgroßen Statuen der Queen, Doppeldeckerbussen, Mr. Beans Mini, Robin Hoods Hütte und einem 52 Tonnen schweren britischen Panzer. Den E-Motor des demilitarisierten Stahlungetüms aus den Fünfzigerjahren haben die "Steel Buddies" entwickelt. Und jetzt sollen die Exponate umziehen. Aber das ist leichter gesagt als getan, denn der Antrieb des Panzers streikt. Das Vehikel schafft es nicht auf den Tieflader. Finden Michael Manousakis und seine Truppe für das Problem eine Lösung?
Seit einer Woche kämpfen die Kandidatinnen und Kandidaten auf Vancouver Island ums Überleben. Die meisten Bushcraft-Expertinnen und -Experten haben sich mittlerweile gut an die Gegebenheiten angepasst. Dabei verfolgen die Männer und Frauen unterschiedliche Strategien. Manche suchen in British Columbia den harmonischen Einklang mit der Wildnis, andere kämpfen gegen sie an. Dabei unterlaufen zwei Survival-Profis leichtsinnige Fehler, die für sie ein frühzeitiges Aus zur Folge haben könnten.
Vancouver Island ist die größte nordamerikanische Insel im Pazifischen Ozean. Das Eiland in der kanadischen Provinz British Columbia hat eine Fläche von rund 31 000 Quadratkilometern. Dort müssen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Challenge in der Wildnis schwierige Herausforderungen meistern. Einige Kandidat:innen haben seit mehreren Tagen nichts gegessen, was sie körperlich und mental schwächt. Der Hunger fordert seinen Tribut. Die Survival-Profis spielen mit dem Gedanken aufzugeben.
Die Bushcraft-Expertinnen und -Experten gehen bei der Survival-Challenge in der Provinz British Columbia auf die Jagd und sie stellen Fallen auf, um Beutetiere zu erlegen. Doch trotz aller Bemühungen schaffen es einige Teilnehmer und Teilnehmerinnen nicht, sich mit ausreichend Nahrung zu versorgen. Und das raue Klima erfordert auf der Pazifikinsel Vancouver Island ebenfalls enorme Widerstandskraft. Ein herannahender Sturm stellt für die Männer und Frauen eine ernsthafte Bedrohung dar.
Bei den verbliebenen Kandidaten und Kandidatinnen kochen auf der Pazifikinsel Vancouver Island die Emotionen hoch, denn die Männer und Frauen sind in der abgelegenen Wildnis großen Entbehrungen und hohen Belastungen ausgesetzt. Die Strapazen zehren am Nervenkostüm. Ein Outdoor-Crack ringt in totaler Isolation auf dem Eiland mit der Einsamkeit und denkt darüber nach, aufzugeben. Und ein anderer Survival-Profi begibt sich in der Provinz British Columbia auf eine gefährliche Reise ins Ungewisse.
Im östlichen Teil des Bundesstaates Kentucky versetzt ein riesiges behaartes Scheusal die Bevölkerung in Angst und Schrecken! Der so genannte "Wildman" soll fast zweieinhalb Meter groß sein und versteckt in den Wäldern der Appalachen leben. Angeblich hat das Ungeheuer sogar schon Menschen getötet. Eine völlig verstörte Augenzeugin berichtet außerdem, dass das Wesen versucht haben soll in ihr Haus einzudringen. Die Monster-Jäger sind sicher: Bei der Kreatur muss es sich um eine äußerst gefährliche und aggressive Bigfoot-Art handeln. Doch um ein derartiges Biest zu fangen, braucht es besondere Mittel. Eine gigantische sowie extrem robuste Falle muss her - für die erfahrenen Monster-Jäger kein Problem!
Lincoln County, West Virginia: In den ausgedehnten Maisfeldern der landwirtschaftlich geprägten Region soll ein riesiges Raubtier gesichtet worden sein, der legendäre "Hellhound"! Schätzungen zufolge wiegt das hundeartige Wesen über 250 Kilo. Die Beschreibung klingt wie aus einem Horrorfilm: Angeblich hat das Tier einen wolfähnlichen Kopf mit fürchterlichen Reißzähnen und ein dichtes schwarz-bläulich gefärbtes Fell. Ein einheimischer Augenzeuge berichtet, wie er dem wilden Biest selbst begegnet ist. Außerdem ist es ihm per Fotofalle gelungen, ein Bild der Bestie zu knipsen. Da den Monster-Jägern der Höllenhund bereits schon einmal entwischt ist, können sie es kaum erwarten, ihn diesmal in die Falle zu locken.