Andreas Schubert ist guter Dinge: Der Lkw-Fahrer freut sich auf seine nächste Tour, denn es geht nach Süditalien. Genau die Kragenweite des bayerischen Genießers. Seine Kollegin Monika wird unterdessen auf dem Weg nach Österreich von einer Großbaustelle ausgebremst. Die 42-Jährige hat auf ihrem Tieflader einen riesigen Tank geladen. Pferdetrucker Gerald und Neuling Günther entladen unterdessen in Spanien ihre ersten Vierbeiner. Dabei muss das Duo höllisch aufpassen, dass ihm keines der temperamentvollen Tiere abhandenkommt.
In La Línea de la Concepción passieren täglich unzählige Kraftfahrzeuge die Grenze. Die Beamten haben dort einen Pkw-Fahrer angehalten, der eine große Menge an Medikamenten bei sich trägt. Der Mann kann weder eine ärztliche Diagnose noch ein Rezept vorweisen. Am Hafen von Barcelona kontrolliert die Guardia Civil unterdessen einen Transporter mit Autoteilen. Die Rechnung vom Schrottplatz entspricht nicht annähernd dem Wert der Ware. Und am Flughafen in Madrid identifiziert der Scanner organische Substanzen. Deshalb werden die Koffer genauer untersucht.
Auf der Bundesstraße 206 in Schleswig-Holstein rauscht ein Seat Cupra an den Polizeikommissaren Jonas und Niklas vorbei. Der Wagen ist so schnell unterwegs, dass die Beamten in ihrem zivilen Einsatzfahrzeug kaum hinterherkommen. Nina und ihr Kollege Ivan untersuchen derweil auf der "Kö" in Düsseldorf ein Cabrio. Der Eigentümer behauptet, nichts an dem Vehikel verändert zu haben. Doch am Unterboden entdecken die Gesetzeshüter:innen ein verdächtiges Kabel. Und in Offenbach weckt ein BMW E30 bei Polizeihauptkommissar Klaus Erinnerungen an seine Jugend.
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Jede Menge Pulverschnee und eisige Temperaturen: In dieser Folge stellt Ed Stafford seine Survival-Fähigkeiten im chinesischen Changbai-Gebirge an der Grenze zu Nordkorea auf die Probe. Dort herrschen extreme Bedingungen. Um hungrige Schwarzbären und Sibirische Tiger sollte der Brite in der ressourcenarmen Umgebung nach Möglichkeit einen großen Bogen machen. Aber die größte Gefahr droht aus seiner Sicht durch die Kälte. Bei minus zehn Grad kühlt der menschliche Körper sehr schnell aus. Deshalb sucht der Abenteurer Schutz in einem selbst gebauten Quinzhee.
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Schlange statt Müsli: Jake denkt beim improvisierten Frühstück in Georgia an brutzelnden Speck, während er auf einer am Lagerfeuer gegrillten Mokassinotter herumkaut. Um beim Abendessen stehen Pilze und Gürteltier auf dem Speiseplan. Der 36-jährige Baumeister aus San Diego und seine Survival-Partnerin Holly dürfen bei der Nahrungsaufnahme nicht wählerisch sein, denn das Angebot in der Wildnis ist begrenzt. Und die warmen Mahlzeiten wecken in der nasskalten Umgebung bei den durchgefrorenen Outdoor-Cracks am südlichen Ende der Appalachen neue Lebensgeister.
Im US-Bundesstaat Colorado erheben sich die Rocky Mountains bis zu 4400 Meter über den Meeresspiegel. Die Luft enthält in diesen extremen Höhen deutlich weniger Sauerstoff als in tieferen Lagen. Deshalb hat Hailey in der lebensfeindlichen Umgebung mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen. Die alleinerziehende Mutter zweier Kinder fühlt sich hundeelend. Sie muss sich ständig übergeben. Erhöhter Blutdruck, Übelkeit und Flüssigkeitsmangel: Mit diesen Symptomen ist nicht zu spaßen. Muss die Survival-Kandidatin in der Wildnis schon nach zwei Tagen aufgeben?
Der Sieg ist für die letzten drei verbliebenen Kandidat:innen zum Greifen nah. Darrin, Matt und Cheeny müssen in Australien aus vor Ort verfügbaren Materialien ein dreieinhalb Meter langes Seil herstellen. Sie sollen außerdem eine stabile Leiter bauen, mit der man einen großen Baum hochklettern kann. Am nächsten Tag erwartet die Survival-Profis in der Wildnis ein letzter, alles entscheidender Wettkampf, bei dem sie ihre Konkurrent:innen mit ausgefeilten Bushcraft-Skills übertreffen müssen. Und wer sichert sich am Ende das Preisgeld in Höhe von 100 000 Dollar?
Beim Wandern, Campen oder Jagen: Durchschnittlich werden in den USA pro Jahr 8000 Menschen von Schlangen gebissen, meistens von hochgiftigen Klapperschlangen. Doch wie kann man den Opfern helfen? Und wie sollte man sich verhalten, damit eine Schlange gar nicht erst angreift? Oft genügen einige Grundkenntnisse, um im Ernstfall eine Katastrophe zu verhindern. Bear Grylls hat zudem für ein weiteres Worst-Case-Szenario nützliche Tipps parat. Denn wenn ein Fahrzeug nach einem Autounfall samt Insassen im Wasser zu versinken droht, ist guter Rat teuer.
Pilbara ist fast doppelt so groß wie Großbritannien und zählt mit nur 67 000 Einwohnern zu den am dünnsten besiedelten Regionen der Erde. Patrick Gundersen hat dort mit seinem Team einen riesigen Amethyst-Cluster entdeckt. Der gigantische Block wiegt geschätzt 200 Tonnen und hat die Größe eines Kleinbusses. Aber der erste Versuch, das Mineral aus dem Gestein zu lösen, das es seit 40 Millionen Jahren umgab, scheiterte. Jetzt bricht der Abenteurer erneut in die Wildnis auf. Im Outback trägt er große Mengen an Erdreich ab, um den kostbaren Schatz zu bergen.
Ein Amethyst-Cluster könnte Patrick Gundersen in Down Under ein Vermögen einbringen. Aber der Abenteurer hat Mühe, den kostbaren Schatz zu heben. Die Bergungsarbeiten haben bereits über 100 000 Dollar verschlungen. Und trotz intensiver Planung liegt der Gigant noch immer nicht auf dem Laster. Das Geld reicht in Australien noch für vier Tage. Pete Willems und Kyle Archer suchen unterdessen in Tasmanien nach Krokoit. Die äußerst fragilen, nadelförmigen Minerale wachsen nur an wenigen Orten der Erde und sind aufgrund ihres seltenen Vorkommens hochbegehrt.
Aquamarin ist sehr hart und eignet sich deshalb sehr gut als Schmuckstein. Den blauen Kristallen wird zudem eine heilende Wirkung nachgesagt. Deshalb werden sie auf dem Markt zu hohen Preisen gehandelt. Kirsty McMullan und Patrick Gundersen mieten auf dem "Eagles Bluff" einen 20 Tonnen schweren Bagger an, um die Schätze freizulegen. Ebriony Rawlins und Frankie Antoni erkunden unterdessen in Queensland eine Mine. Dem Duo bleibt nur eine Woche Zeit, um das 70 Quadratkilometer große Gebiet abzusuchen. 75 Prozent der Funde dürfen sie einstreichen.
Wachabteilungsleiter Florian und seine Mannschaft rücken am Sonntagvormittag im Westend zu einem Notfall aus, denn ein Nachbar will Hilferufe einer Mutter mit Kind aus einer Gegensprechanlage gehört haben. Die Polizei ist ebenfalls vor Ort. Droht in der bayerischen Landeshauptstadt akute Gefahr? Feuerwehrmann Didi tischt beim Mittagessen auf der Wache 3 Currywurst mit Pommes auf. Und beim nächsten Einsatz geht es um Leben und Tod. Ein junger Mann ist bewusstlos. Die Ursache ist vermutlich Drogenmissbrauch. Der Patient muss so schnell wie möglich in eine Klinik.
In Friedrichshafen findet die größte Tuning-Messe Europas statt: Rund 10 000 Auto-Fans sind mit ihren Fahrzeugen vor Ort. Auf die "Speed Cops" kommt an der Kontrollstelle jede Menge Arbeit zu. In Mannheim werden auf der Hebebühne Autos gecheckt, die in der Nacht zuvor von der Polizei aus dem Verkehr gezogen wurden. Den Anfang macht ein Mercedes. Schon der erste Blick unter den Wagen lässt nichts Gutes vermuten. Und in Wiesbaden bekommen es die Gesetzeshüter in dieser Folge mit einem kniffligen Fall zu tun. Der Ford GT hat eine amerikanische Zulassung.
In Bad Segeberg gerät ein Lieferwagen ins Visier der Polizei. Die Lichter des Fahrzeugs sind extrem hell. Und bei genauer Betrachtung wird klar: Das Vehikel hat im öffentlichen Straßenverkehr nichts zu suchen. In Wiesbaden stoppen Ermittler der Kontrollgruppe "Argus" einen schwarzen Opel. Der Wagen ist möglicherweise ohne Versicherungsschutz unterwegs. Kann der Fahrer die Gesetzeshüter vom Gegenteil überzeugen? Und in Lüneburg fällt den "Speed Cops" ein modifizierter BMW auf. Der Eigentümer des E36 wird offenbar nicht zum ersten Mal kontrolliert.
Jared Douglas steuert sein schwimmendes Camp in der Wildnis des Pazifischen Nordwestens zu einem neuen Stützpunkt. Auf dem Forstunternehmer lastet ein enormer Druck. Denn um seinen langjährigen Geschäftspartner auszubezahlen, hat sich Jared hoch verschuldet. Seine Verbindlichkeiten belaufen sich auf 1,1 Millionen Dollar. Am Ende der Saison sind hohe Zahlungen fällig. Und für seine Mitarbeiter und deren Familien fühlt sich der Holzfäller auch verantwortlich. Die Männer müssen in den kommenden Wochen so viele Riesenlebensbäume wie möglich fällen.
Bobby Goodson und sein Team haben sich auf das Roden in schwer zugänglichen Sumpfgebieten spezialisiert. Bei der Holzernte stecken die Männer oft knietief im Morast. Aber es ist nicht nur die harte Knochenarbeit, die den rauen Burschen zu schaffen macht. Die weltweite Wirtschaftskrise hat mittlerweile auch die Wälder des US-Bundesstaates North Carolina erreicht. Im letzten Jahr konnten Bobby und seine Mitarbeiter trotz immenser Anstrengungen nur wenig Gewinn machen. Zu allem Überfluss kündigt sich in den Wäldern jetzt auch noch schlechtes Wetter an.
Die schlechte Wirtschaftslage treibt Bobby Goodson und seinen Mitarbeitern in North Carolina Sorgenfalten auf die Stirn. Die Lage spitzt sich immer weiter zu. Einige Sägewerke wollen bald kein frisches Holz mehr annehmen. Diese Hiobsbotschaft stellt viele Unternehmen in der Branche vor echte Probleme. Der Firmenboss muss jetzt dafür sorgen, dass er bereits gerodete Lagerbestände so schnell wie möglich an den Mann bringt. Als hätte sich die Welt gegen Bobby verschworen, fallen dann an den Ufern des Cape Fear River zudem wichtige Maschinen aus.
Rund zwanzig Lkw-Ladungen Holz müssen Bobby Goodson und seine Mitarbeiter pro Tag roden, um ihre Unkosten zu decken. Aber die Bedingungen im US-Bundesstaat North Carolina sind nicht optimal. Im Gegenteil: In dem schwer zugänglichen Terrain lauern viele Gefahren. Und der tückische Morast macht den Männern bei der Arbeit zu schaffen. In dieser Folge ist es Bobbys Sohn Justin, dem ein Schlammloch zum Verhängnis wird. Justin hat nur einen kurzen Moment lang nicht aufgepasst und jetzt versinkt er mit seinem 300 000 Dollar teuren Arbeitsgerät im Sumpf.