Das TV-Shopping Erlebnis bietet innovative, qualitativ hochwertige Produkte die den Alltag erleichtern zu einem sehr attraktiven Preis. Innovationen aus aller Welt werden zu einem unterhaltsamen Einkaufserlebnis. Das umfassende Produktportfolio beinhaltet die neuesten Produkte aus den Bereichen: Küche, Haushalt, Freizeit, Fitness, Wellness und Beauty. Die im Fernsehen gezeigten Produkte können telefonisch und auf der Website des Anbieters bestellt werden.
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Skorpion zum Frühstück: Gary Golding darf bei der Nahrungssuche in Belize nicht wählerisch sein. Dort wird gegessen, was "auf den Tisch kommt". Denn der Outdoor-Crack aus Kalifornien muss sich auf seinem Solo-Survival-Trip im Dschungel mit ausreichend Kalorien versorgen. Mit leerem Magen kommt er dort nicht weit. Und wie hält sich Gary die vermaledeiten Mücken vom Leib, die ihm Nacht für Nacht das Blut aussaugen? Der Überlebenskünstler reibt sich vor dem Schlafengehen von Kopf bis Fuß mit Schlamm ein. Aber auch das kann die Plagegeister nicht aufhalten.
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Dallas, Heather und Shawn werden in der südafrikanischen Wildnis ausgesetzt. Die Regenzeit lässt in dem ausgedörrten Buschland auf sich warten, was die harschen Bedingungen noch verschärft. Und wer in diesem Teil der Erde überleben will, der muss sich auch gegen ausgehungerte Wildtiere behaupten. In der Steppe sind Leoparden auf der Pirsch, die im Sprint Geschwindigkeiten von bis zu 60 km/h erreichen. Und im Limpopo-Fluss lauern Krokodile. Doch die größte Gefahr geht von der Sonne aus. Zur Mittagszeit steigen die Temperaturen auf über 40 Grad.
Normalerweise behalten Janis und Viktor den Gesundheitszustand der "Naked Survival"-Kandidatinnen und -Kandidaten im Auge. Sie greifen ein, wenn aus medizinischer Sicht akute Gefahr droht. Aber in dieser Folge wagen sich die beiden Sanitäter selber in die Wildnis vor. Das Duo wird bei der Crew-Challenge in Guyana ausgesetzt. In der Rupununi-Savanne ist Regenzeit. In einem Monat können dort über 30 Zentimeter Niederschlag fallen, was die Ebenen überschwemmt und die Flüsse zum Überlaufen bringt. In diesem Teil der Erde verzeiht die Natur keine Fehler.
Die Kandidatinnen und Kandidaten müssen sich bei der Survival-Challenge in Patagonien auf das Wesentliche konzentrieren. Ein sicheres Refugium steht dabei weit oben auf der Agenda. Callie nutzt in Südamerika die Ressourcen in der Umgebung, um sich in der Wildnis häuslich einzurichten. Und Megan hört in ihrem Unterschlupf plötzlich merkwürdige Geräusche. Streifen Wildschweine in der Dunkelheit umher? Mit Keilern ist während der Paarungszeit nicht gut Kirschen essen. Dann verhalten sich die Tiere besonders aggressiv und gehen bei Gefahr zum Angriff über.
Jeden Tag aufs Neue: Um sich mit Energie zu versorgen, müssen die Männer und Frauen in Patagonien ausreichend Nahrung herbeischaffen. Dabei ist in der lebensfeindlichen Wildnis Kreativität gefragt. Fowler trainiert am Seeufer seine Treffsicherheit mit der Steinschleuder. Damit will der Bushcraft-Experte aus einer Entfernung von bis zu sechs Metern Wasservögel erlegen. Aber in der Praxis stellt sich das schwieriger dar als gedacht. Hat Fowler mit einer schwimmenden Entenfalle mehr Erfolg? Und Greg bekommt es in Südamerika mit einem gerissenen Raubtier zu tun.
Todd Hoffman und seine Crew setzen große Hoffnungen in die "Black Pearl". Die Schatzsucher wollen mit der riesigen Waschanlage ihre Produktion verdoppeln. Dabei scheuen sie weder Kosten noch Mühen. Die Goldgräber haben das Monstrum vor dem Transport in drei Teile zerlegt und die Montage am Einsatzort war ebenfalls kein Kinderspiel. Jetzt wartet auf das Team die nächste Herausforderung. Die Männer müssen die 36 Tonnen schwere Maschine mit ausreichend Wasser versorgen. Ist die alte Pumpe, die Todds Sohn Hunter eingekauft hat, dieser Aufgabe gewachsen?
"Holy Roller" oder "Black Pearl": Welche Waschanlage liefert in Alaska mehr Gold? Beide Maschinen laufen im nördlichsten US-Bundesstaat am Limit und Todd Hoffmans Sohn Hunter ist hoch motiviert. Endlich kann er seinem Dad zeigen, was er im Laufe der Jahre gelernt hat. Doch zu viel Ehrgeiz ist manchmal kontraproduktiv. Der Schatzsucher ist für einen kurzen Moment unaufmerksam und beschädigt mit seiner Baggerschaufel eine Wasserleitung. Hunter ist frustriert. Aber solche Missgeschicke sind seinem Vater in dessen Goldgräber-Karriere auch schon unterlaufen.
Ein Reisender, der mit der Maschine aus Paris gelandet ist, tischt den schwedischen Grenzschützern am Flughafen Stockholm/Arlanda eine widersprüchliche Geschichte auf. Der Mann kann sich nicht mehr erinnern, in welchem Hotel er bei seinem Kurztrip in der französischen Hauptstadt gewohnt hat. Und er hat dort beim Einchecken angeblich kein Gepäck aufgegeben. Aber das entspricht laut seinem Ticket nicht der Wahrheit. Auch in Göteborg macht ein Passagier bei der Kontrolle am Airport fragwürdige Angaben. Das Sicherheitspersonal meldet berechtigte Zweifel an.
Die Fluggäste aus Thailand insistieren hartnäckig. Aber die erfahrenen Grenzschützer am Flughafen Stockholm/Arlanda lassen sich nicht auf Diskussionen ein. Denn die Einfuhrbestimmungen lassen keinen Spielraum für Verhandlungen. Am Torsvik-Terminal außerhalb von Jönköping werden unterdessen Postsendungen bearbeitet. Dort wecken rezeptpflichtige Medikamente das Interesse des Sicherheitspersonals. Und in Ystad gerät ein polnischer Lkw-Fahrer in Erklärungsnot. Der Mann transportiert in seinem Vehikel nicht nur Baumaterialien, sondern auch zwei Paletten Wodka.
Grenzschützer kontrollieren in Ystad einen Autofahrer. Der Mann wirkt sehr angespannt. Er ist kreidebleich und seine Hände zittern. Das könnte darauf hindeuten, dass er etwas zu verbergen hat. Am Stockholmer Flughafen kontrolliert das Sicherheitspersonal derweil einen potenziellen Schmuggler. Der Passagier hat möglicherweise Drogen verschluckt. Deshalb wird er in ein Krankenhaus gebracht, wo Ärzte seinen Magen röntgen. Und Spürhund "Dusty" sucht im Paketzentrum nach verdächtiger Post. Der Vierbeiner schnüffelt sich in einer Schicht durch Tausende Päckchen.
Bei Parker Schnabel kommen diverse Trucks aus dem Fuhrpark unter den Hammer. Ein erster potenzieller Käufer ist auch schon gefunden: Tony Beets. Die lukrativere Einnahmequelle ist natürlich Gold. Daher hat das Team einen bislang unberührten Abschnitt am Australia Creek erschlossen. Nun muss Mechaniker Jordan Sands die 40-Tonnen-Anlage "Sluicifer" unbeschadet zum Zielort transportieren. Keine leichte Aufgabe, denn die 11 Kilometer lange Route führt über eine schmale Schotterpiste. Derweil hofft Rick Ness auf reiche Goldgründe im Rally Valley, und am Paradise Hill fliegen die Fetzen bei Familie Beets.
Jessica und Phil reisen nach Japan, wo sie bizarre Phänomene rund um das Kernkraftwerk von Fukushima untersuchen. Seit dem Tsunami und der Nuklearkatastrophe 2011 kommt es dort vermehrt zu unerklärlichen Ereignissen. Insbesondere UFO-Sichtungen sorgen für Furore! Die japanische Regierung hat sogar ein Forschungszentrum aufgebaut, um den Ursprung der Flugobjekte aufzuklären. Das Team trifft die Augenzeugin Manami Yabuki sowie den UFO-Experten Tsugio Kinoshita und bringt am Mount Senganmori eine Spezialkamera zum Einsatz, die unglaubliche Bilder einer Verfolgungsjagd am Himmel einfängt.
Jessica Chobot und Phil Torres sind im US-Bundesstaat Vermont einem Seemonster auf der Spur, das in den Tiefen des Lake Champlain hausen soll. Die Expertin für paranormale Phänomene und der Biologe treffen sich in Burlington mit einem Angler, der ihnen Filmaufnahmen von dem unbekannten Wesen zeigt. Und Katy Elizabeth hat ein Buch über die rätselhafte Kreatur veröffentlicht. Die Forscherin geht seit acht Jahren Hinweisen nach und sie verfolgt eine eigene Theorie. Handelt es sich bei dem mysteriösen Ungeheuer um eine vermeintlich ausgestorbene Spezies?
In der Mongolei hatte Matt Graham die Nase vorn. Dort musste sich Ed Stafford geschlagen geben. Aber diese Schmach will der Amazonas-Bezwinger nicht auf sich sitzen lassen. Und bei der Revanche in den schottischen Highlands hat Ed Stafford möglicherweise einen kleinen Heimvorteil, denn er kennt das Terrain aus seiner Zeit beim Militär. Dort marschieren die Kontrahenten durch sumpfiges Gelände und karges Hochland. Auf ihrer Route vom Meer zum Gipfel müssen die Männer eiskalte Seen umrunden. Und bei Wind und Nässe besteht akute Gefahr durch Unterkühlung.
Ed Stafford kehrt an den Amazonas zurück. Dort begann vor mehr als einem Jahrzehnt seine Survival-Karriere. Die vertraute Umgebung weckt Erinnerungen. Aber der Brite sollte sich auf das Hier und Jetzt fokussieren, denn ihn erwartet eine schwere Prüfung. In dieser Folge tritt er gegen einen Ex-Marine an. Die Männer werden im mächtigsten Strom der Erde abgesetzt. Sobald sie es ans Ufer geschafft haben, müssen sie sich 70 Kilometer weit durch einen Dschungel aus hohen Bäumen und Gestrüpp kämpfen, in dem es von Moskitos, giftigen Spinnen und Schlangen wimmelt.
Ed Stafford bekommt es in dieser Folge mit einem starken Gegner zu tun. Max Djenohan ist Ausdauerathlet und 16 Jahre jünger als der Brite. Außerdem verfügt er über exzellente Survival-Skills. Das Duo liefert sich in Kenia ein packendes Kopf-an-Kopf-Rennen. Die Route am Turkana-See führt durch eine öde Vulkanlandschaft mit schwarzem, kantigen Gestein, in der man nur sehr wenige Ressourcen findet. Vor allem die Versorgung mit sauberem Trinkwasser wird dort zu einer Herausforderung. Denn in der lebensfeindlichen Region herrschen Temperaturen bis zu 40 Grad.
Sun Lingye ist Profi-Bergsteiger und Ultramarathonläufer. Außerdem verfügt er über medizinische Kenntnisse, die er am Mount Qilai zu seinem Vorteil nutzen kann. Denn in größer Höhe ist der menschliche Körper extremen Belastungen ausgesetzt. Die Auswirkungen auf seine Physis kann Sun Lingye wahrscheinlich besser einschätzen als Ed Stafford und gegebenenfalls schneller reagieren. Aber der Brite nimmt die Herausforderung an. Die beiden Männer wählen in Taiwan unterschiedliche Routen, um an den Zielpunkt zu gelangen. Und wer hat am Ende die Nase vorn?
Am 22. Februar 1910 schlängelte sich ein Zug der Great Northern Railway mit Geschäftsleuten und Familien an Bord durch die Cascade Mountains im Pazifischen Nordwesten. Aber dann setzte heftiger Schneefall ein und das Schienenfahrzeug musste in der Nähe des Ortes Wellington stoppen. Die Passagiere saßen in ihren Abteilen fest, als sich nach sechs Tagen in den Bergen eine Lawine löste und den Zug mit sich riss. Bei der Tragödie verloren nach offiziellen Angaben 96 Menschen ihr Leben. Finden die Geister der Verstorbenen bis zum heutigen Tag keine Ruhe?
Vor 66 Millionen Jahren schlug auf dem Gebiet der Halbinsel Yucatán in Mexiko ein Asteroid ein und hinterließ einen tiefen Krater, der die geologischen Grundlagen für die Entstehung zahlreicher Senken und Höhlen schuf, die sich später mit Wasser füllten. Die Maya hielten die Cenoten für Portale zur Unterwelt und brachten dort Opfergaben dar. Und wer sich an diesen heiligen Orten den Schutzgeistern gegenüber respektlos verhält und kostbare Artefakte plündert, dem droht Ungemach. Davon sind manche Nachfahren des indigenen Volkes fest überzeugt.