Zeitdruck, Staus und Verkehrskontrollen: Der Alltag auf den Autobahnen ist oft kein Zuckerschlecken. Trotzdem würden Ruhrpott-Fahrer Mike Cohnen und Spediteur Daniel Schewe ihren Job niemals tauschen, denn so manche Tour versöhnt die Asphalt-Cowboys mit einmaligen Erlebnissen. An einem See in Schweden erlebt das Duo echte Trucker-Idylle. Umzugsfahrer Dieter ist unterdessen auf Mallorca angekommen und entlädt dort seinen Auflieger. Die Arbeiten gehen gut voran, daher bleibt vor dem nächsten Termin Zeit für eine Inselrundfahrt.
Ein Paar aus Panama hat in Madrid den falschen Koffer vom Band genommen. War der Fehlgriff tatsächlich ein Versehen? Am Flughafen in Barcelona staut sich unterdessen der Durchgangsverkehr am Röntgenscanner. Denn in Spanien entgehen dem Staat jedes Jahr zig Millionen Euro Tabaksteuer durch illegal eingeführte Schmuggelzigaretten. Beim Durchleuchten des Gepäcks schauen die Beamtinnen und Beamten deshalb sehr genau hin. Und in Algeciras entdecken Grenzschützer Auffälligkeiten an einem Lkw. Das aufgeschraubte Blech könnte auf ein Drogenversteck hindeuten.
Malte und Timo nehmen in Hamburg einen Chrysler 300C SRT8 unter die Lupe. Dem Fahrzeughalter gefällt das gar nicht. Er gibt sich wortkarg und schnippisch. Am Ende droht der Mann den Beamten sogar mit einer Klage. Daniel und Klaus legen sich unterdessen in Offenbach an einem Szenetreffpunkt auf die Lauer. Dort haben die "Speed Cops" einen alten Bekannten im Fokus. Dessen getunter Wagen wird sichergestellt und dem Gutachter vorgeführt. Und Christian und Hendrik stoppen einen hochmotorisierten Mercedes AMG, der in Hannover die Innenstadt unsicher macht.
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In Surrey hat ein Autofahrer während der Fahrt sein Mobiltelefon bedient. Außerdem kann der Mann bei der Fahrzeugkontrolle keinen gültigen Führerschein vorweisen. Deshalb leitet die Verkehrspolizei ein Strafverfahren ein. Abschlepp-Profi Matt bricht unterdessen nach Wollaston auf. Dort wurde ein Pkw mit vier platten Reifen in einem Wohngebiet abgestellt. Das Vehikel ist nicht angemeldet. Wenn der Besitzer sich nicht rechtzeitig meldet, könnte der Wagen in der Schrottpresse enden. Und in Northampton sind in dieser Folge 100 Pfund Bußgeld fällig.
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Der Tag fing eigentlich gut an für Joe Flege. Aber dann erlebt der Fernfahrer eine unangenehme Überraschung. Der Druckluftverlust in der Bremsanlage stellt ein ernsthaftes Problem dar. Denn in Iowa wartet ein neuer Kunde und der deutsche Auswanderer wollte außerdem den größten Truck Stop der Welt ansteuern. Lorenzo Vita bricht derweil mit einer Ladung Kartoffeln nach Italien auf. Mit Schnee auf dem Brenner hatte der "Asphalt Cowboy" im Spätsommer nicht gerechnet. Und Christina Franke ist mit ihrem Lastkraftwagen im Wald auf unbefestigten Pisten unterwegs.
Joe Flege bricht mit einem Auflieger voller Mischware von Chicago aus nach Winnipeg auf. Die knapp 900 Kilometer lange Tour führt durch die US-Bundesstaaten Wisconsin und Minnesota. Der 59-Jährige hat seiner Frau versprochen, am Sonntag wieder zuhause zu sein. Denn dann möchte Denise ihren Geburtstag nachfeiern. Kristaps Kiselis startet derweil eine Testfahrt. Der "Asphalt Cowboy" hat in seiner Freizeit einen alten Scania hergerichtet, den er seinem Seniorchef zum Geschenk machen will. Und Lorenzo Vita ist in seinem Lieblingsland Italien unterwegs.
Massimo Lorusso geht bald wieder auf Tour. Der 30-Jährige ist oft drei Wochen am Stück unterwegs. Und Raststätten sind teuer. Um Geld zu sparen, wird deshalb vor der Abfahrt groß eingekauft. Matthias Hölzle macht sich unterdessen bereit für seine erste Fahrt im neuen Truck. Die bayerische Frohnatur sattelt vom Kühlfahrzeug auf einen Schubboden-Auflieger um. Und Sebastian Hoefs wurde die Leidenschaft für das Lkw-Fahren in die Wiege gelegt. Er hat das Diesel-Gen von seinem Vater geerbt. Der Niederländer nimmt in dieser Folge Kurs auf "Bella Italia".
Ein Zug hat Sebastian Hoefs von Freiburg nach Norditalien gebracht. Dort ist am frühen Morgen erst mal Körperpflege angesagt. Die Duschen sind zwar nicht luxuriös, aber das Wasser ist warm. So kann sich der Niederländer erfrischt und sauber auf den Weg zu seinen Kunden machen. Massimo Lorusso setzt unterdessen mit der Fähre ins dänische Küstenstädtchen Gedser über. Die Überfahrt nutzt der "Euro Trucker" für eine Mahlzeit. Es gibt Pommes frites und Würste. Und Matthias "Tschumbbl" Hölzle steuert mit seinem Schubboden-Auflieger Bauernhöfe und Mühlen an.
Der Südabschnitt am Bondi Beach ist besonders gefährlich. Die Meeresströmung in diesem Bereich hat bereits Menschenleben gefordert. Auch heute droht eine völlig entkräftete Frau in den Wellen unterzugehen. Rettungsschwimmer Reidy kennt die Tücken des Südabschnitts genau. Zum Glück ist er rechtzeitig zur Stelle, um die Frau aus dem Wasser zu holen. Auch in dieser Folge: Als eine junge Mutter ihren Sohn sucht, erleidet sie selbst einen Hitzschlag, und mehrere Badegäste machen schmerzhafte Bekanntschaft mit einer fiesen Giftquallenart, der "Portugiesischen Galeere".
Der Nordteil am Bondi Beach ist eher ein ruhiger Abschnitt. Hier genießen viele Familien den Strand und die Sonne. Umso schockierter sind die Menschen, dass es dort am helllichten Tag zu einer brutalen Gewalttat kommt. Ein Mann wird von unbekannten Angreifern attackiert und schwer verletzt! Die Polizei übernimmt die Ermittlungen. Später steht ein interner Wettkampf der Lifeguards auf dem Programm. Zweierteams treten auf einer Distanz von 6 Kilometern im Paddeln, Sprinten und Schwimmen gegeneinander an. Welches Doppelgespann gewinnt das Kräftemessen?
Die Guardia Civil hat in der spanischen Hauptstadt Madrid im Gepäck eines Passagiers, der nach Düsseldorf weiterfliegen will, verdächtige 2-Liter-Flaschen entdeckt. Das Boarding ist abgeschlossen - der Eigentümer der Reisetasche sitzt bereits im Flugzeug. Deshalb ist am Airport Eile geboten. An der Grenze zwischen Belgien und den Niederlanden durchkreuzt der Zoll unterdessen die Pläne von Drogenschmugglern. Bei den außerplanmäßigen Kontrollen kommt eine Hundestaffel zum Einsatz. Die Vierbeiner erschnüffeln in der Nähe von Lüttich Heroin und Kokain.
Am Airport in Rom muss sich ein Passagier aus Rio de Janeiro einer Leibesvisitation unterziehen. Die Grenzschützer vermuten, dass der Mann Drogen ins Land schmuggelt. Und der Verdacht bestätigt sich: Der Fluggast ist unter seiner Sporthose getapt - an seinen Beinen kleben etliche Päckchen mit weißem Pulver. Die Guardia Civil überwacht derweil den Schiffsverkehr in der Straße von Gibraltar. In der Einsatzzentrale in Algeciras geht in dieser Folge ein Notruf ein: Ein Schlauchboot mit Immigranten droht in der viel befahrenen Meerenge zu sinken.
Die Baumstämme in einem Schiffscontainer aus Ecuador erscheinen auf den ersten Blick unverdächtig, aber die Grenzschützer in Algeciras haben einen guten Riecher für kriminelle Machenschaften. Deshalb wird die Fracht genauer untersucht. Bei ihren Nachforschungen entdecken die Beamten der Guardia Civil 800 Kilo Kokain. Am Flughafen Rom-Fiumicino landet unterdessen eine Maschine aus China. Drei Passagiere legen auf der Heimreise nach Kolumbien in der italienischen Hauptstadt einen Zwischenstopp ein. Haben die Geschäftsleute verbotene Waren im Gepäck?
Fluggäste, die nach Spanien einreisen, dürfen bis zu 20 Kilogramm Meeresfrüchte bei sich tragen - mit Gesundheitszertifikat und ordnungsmäßig verpackt. Aber die Blutspur, die ein Passagier aus Ecuador am Airport in Madrid hinter sich herzieht, verheißt nichts Gutes. Beim Öffnen seines Koffers stehen den Grenzschützern die Haare zu Berge. Und in Frankfurt am Main gibt ein Richter grünes Licht. Die Zollfahndung darf im Darknet einen Köder auslegen, um einen mutmaßlichen Waffendealer zu überführen. Die Beamten bestellen bei dem Verdächtigen eine Glock 21.
In dieser Folge unterstützen die "Texas Games Wardens" Mitarbeiter der Drogenfahndung bei einer groß angelegten Razzia, denn die Beamten haben im abgelegenen Niemandsland eine riesige Drogenplantage entdeckt. Das Anbaugebiet ist nur mit dem Boot erreichbar - dort vernichten die Gesetzeshüter rund 5000 Marihuana-Pflanzen. Hendrik Volschenk verhört unterdessen einen Verdächtigen, der im Addicks Reservoir 15 Hirsche mit einer Armbrust erlegt haben soll - in dem Naturschutzgebiet ist das Jagen strengstens untersagt.
Der Sulphur River ist über die Ufer getreten, dabei wurde auch ein Firmengelände überschwemmt. Die Eigentümer handeln mit Propangas, deshalb versuchen Benny Richards und Chris Fried die Tanks auf dem Areal zu sichern, bevor die Fluten dort irreparable Schäden anrichten. Während der Ausbildung wurden die "Texas Game Wardens" auch auf solche Katastrophenfälle vorbereitet. Im Webb County sorgt derweil eine Kreischeule in einem Vorgarten für Aufregung. Eine Hausbesitzerin fürchtet, der Raubvogel könnte ihre Haustiere angreifen.
Wenn in Texas die Taubenjagdsaison beginnt, haben die Mitarbeiter des "Park and Wildlife Departments" alle Hände voll zu tun. Denn pro Tag darf man dort nur 15 Vögel erlegen. Darüber hinaus kontrollieren Jayme DeSchaaf und seine Kollegen auch regelmäßig die Flinten der Hobby-Schützen. Angler müssen sich beim Ausflug in die Natur ebenfalls an Regeln halten, damit das Ökosystem nicht aus dem Gleichgewicht gerät. Jungfische gehören nicht in den Fangkescher: Wer gegen diese Vorschrift verstößt, dem droht ein saftiges Bußgeld.
Ein Arbeiter steckt nach einem Unfall auf einer Baustelle in der Nähe von Leeds mit seinen Beinen in Schlamm und Geröll fest. Das Erdreich könnte jederzeit weiter absacken und den Mann komplett unter sich begraben. Die Feuerwehr versucht den Verletzten zu befreien. Die Paramedics des "Hazardous Area Response Teams" sollen mit ihren medizinischen Kenntnissen das Überleben des Patienten sicherstellen. Und in einem Vorort von Sheffield droht eine Auseinandersetzung zwischen Anwohnern zu eskalieren. Eine Person wurde niedergeschlagen. Die Stimmung ist aufgeheizt.
Die Paramedics des "Hazardous Area Response Teams" versorgen gemeinsam mit einem Notarzt der Luftrettung in Halifax eine verletzte Person. Der 28-Jährige schwebt nach einem Verkehrsunfall in akuter Lebensgefahr. Es besteht der Verdacht auf eine schwere Hirnblutung, deshalb wird der Patient noch vor dem Transport ins Krankenhaus intubiert. Und in Leeds haben zwei Männer ein extrem gefährliches Objekt aus dem Fluss gezogen. Das hundert Jahre alte Schrapnell ist noch funktionsfähig. Der Kampfmittelräumdienst will die Mörsergranate kontrolliert sprengen.
Einsatz im Fußballstadion: In dieser Folge eilen die Luftretter nach Doncaster, denn im Keepmoat Stadium ist ein Sportler bei einem Gymnastikkurs zusammengebrochen. Er wird von Laienhelfern reanimiert. Aber nur einer von zehn Patienten überlebt einen Herzstillstand außerhalb eines Krankenhauses. Und der Mann ist vorbelastet. Ein Spaziergänger, der nach einem Blitzeinschlag von einem herabstürzenden Teil eines Baumes getroffen wurde, benötigt ebenfalls medizinische Hilfe. Der 59-Jährige wurde am Kopf getroffen, an der Brust und den Unterschenkeln.
Die Notfallsanitäter:innen der "Yorkshire Air Ambulance" machen sich bereit für den nächsten Einsatz. Ein Fußballer ist bei einem Lokalderby mit dem Kopf gegen den eines anderen Spielers gestoßen. Der 36-Jährige war zunächst noch ansprechbar, er verliert aber immer wieder das Bewusstsein. Möglicherweise hat er sich bei dem Zusammenprall einen Schädelbruch zugezogen. Und in Malham versorgen die Luftretter:innen einen Heimwerker. Der Mann hat sich bei der Arbeit mit einem Trennschleifer verletzt. Der Patient blutet stark und braucht dringend Hilfe.