20:15
Zwei Beine oder vier Beine, für die Feuerwehrleute spielt das keine große Rolle. Sobald Gefahr für Leib und Leben besteht, rücken sie zum Einsatz aus. In Chemnitz steckt in dieser Folge von "112" ein Reh in einem Bauzaun fest. Die Retter bemühen sich, das ohnehin verängstigte Tier behutsam zu befreien, ohne es zusätzlich zu erschrecken. In Bielefeld steht ein Schornstein auf dem Dach eines Gebäudes in Flammen. Möglicherweise ist auch die Lüftungsanlage betroffen. Und in Aschaffenburg sind in einer Recyclinghalle Elektroschrott und eine Maschine in Brand geraten.
21:10
Alarm in Hamburg: In der Hansestadt brennt ein Fahrzeug. Die Rauchentwicklung ist schon bei der Anfahrt deutlich sichtbar. Die Feuerwehr will verhindern, dass die Flammen auf nahegelegene Gebäude übergreifen. Im ostwestfälischen Bielefeld rückt ebenfalls ein Team zum Löscheinsatz aus. Ob sich noch Personen in dem Schuppen befinden, ist zunächst unklar. Und auf der Autobahn bei Iserlohn im Sauerland befreien Rettungskräfte einen schwer verletzten Autofahrer aus seinem Wagen. Ein Hubschrauber soll den Mann schnellstmöglich in ein Krankenhaus bringen.
22:10
Ungewöhnliche Einsatzorte und brenzlige Gefahrenlagen: In der 12. Staffel von "112" wurden die Feuerwehrleute mit schwierigen Herausforderungen konfrontiert. In Aschaffenburg stand ein Einfamilienhaus in Flammen - und dann stürzte plötzlich ein Dach ein. In Bautzen hatte ein Anrufer ein Feuer in einem alten Bunker gemeldet. Ein Angriffstrupp drang mit kompletter Ausrüstung durch eine Luke in die verwinkelten Räume vor. Und in Bautzen herrschte Ausnahmezustand in der Agentur für Arbeit. Dieses Best-of zeigt Einsätze, die nachhaltig in Erinnerung bleiben.
23:10
Feuerwehrleute wissen nie, was sie im nächsten Moment erwartet. Bei einem Einsatz in Chemnitz machen die Notfallhelfer auf der Drehleiter eine überraschende Entdeckung. In Chemnitz leistet ein Mann, den sie aus einer brennenden Hütte befreien wollen, plötzlich Gegenwehr. Und in Mainz ist ein Reh auf Abwegen. Das verirrte Tier ist über den Rhein geschwommen. Dieses Special von "112" zeigt: Die Lebensretter:innen werden in ihren Job oft mit besonderen Herausforderungen konfrontiert. Sie müssen flexibel sein und in Gefahrensituationen schnell reagieren.
00:15
Dieses Special von "112" blickt noch einmal auf die bedrohlichsten und prekärsten Einsätze der 9. Staffel zurück. In Potsdam brannte der Alte Landtag. Als der Dachstuhl einstürzte, mussten sich die Feuerwehrleute schnell in Sicherheit bringen. In Dresden war eine Straßenbahn entgleist. Bei dem Versuch, den 55 Tonnen schweren Zug wieder auf die Schienen zu stellen, kam moderne Technik zum Einsatz. Und in Fürstenwalde/Spree versuchten sich die Notfallhelfer Zugang zu einer Wohnung zu verschaffen. Doch hinter der Tür versperrte ihnen ein Vierbeiner den Weg.
01:15
Wenn Gefahr für Leib und Leben droht, ist bei den Einsätzen der Lebensretter Handlungsschnelligkeit, Nervenstärke und volle Konzentration gefragt. Dabei macht es keinen Unterschied, ob sich Menschen oder Tiere in akuten Notlagen befinden. In Lünen eilt ein Löschzug der Berufsfeuerwehr zu einem Wohnungsbrand. Dort steht eine weibliche Person am Fenster und ist von Rauch umhüllt. Im sauerländischen Iserlohn wurde ein Mann bei einem Verkehrsunfall in seinem Fahrzeug eingeklemmt. Und in Fürstenwalde ist ein kleiner Vierbeiner in eine Klärgrube gefallen.
02:05
Wenn Menschen in Not geraten, sind sie zur Stelle. Aber auch die Tiere stellen die Protagonistinnen und Protagonisten dieser Serie zuweilen vor besondere Herausforderungen. Im sauerländischen Iserlohn meldet eine Anruferin einen aggressiven Wespenschwarm in einem Baum vor einem Kindergarten. Doch vor Ort ist wohl eher ein Imker gefragt. In Fürstenwalde staunen die Einsatzkräfte nicht schlecht. Dort haben sich zwei Ziegen auf ein Dach verirrt. Und in Bochum helfen Vierbeiner in diesem "112-Spezial" bei der Suche nach einer vermissten Patientin.
03:05
Leidet die Patientin unter einer Herzerkrankung? Eine Frau klagt im Bundeswehrkrankenhaus in Berlin über Atemnot. Als sich ihr Gesundheitszustand verschlechtert, soll eine Maske die Versorgung mit Sauerstoff sicherstellen. Bei der nächsten Eskalationsstufe wird möglicherweise ein Schlauch in die Luftröhre eingeführt. Beim nächsten Patienten zeigen die Röntgenaufnahmen eine Fraktur der linken Hand. Die Verletzung hat sich der Mann angeblich beim Hinsetzen zugezogen. Und im Marienhaus Klinikum Hetzelstift wird eine lebensgefährliche Gehirnblutung diagnostiziert.
04:00
Eine Blutvergiftung kann ohne gezielte medizinische Gegenmaßnahmen tödlich enden. Sollte sich der Verdacht im Bundeswehrkrankenhaus in Berlin bestätigen, ist bei der Behandlung Eile geboten. Gleiches gilt bei einem Herzinfarkt. In der Hauptstadt beginnt in dieser Folge ein Wettlauf gegen die Zeit. Auch in der Notaufnahme der Sana Kliniken Lübeck geht es in der Samstagnachtschicht Schlag auf Schlag. Eine Patientin ist möglicherweise hoch ansteckend. Und eine ältere Dame klagt über Schmerzen in der Schulter. Ist das Gelenk ausgekugelt oder gebrochen?
04:55
Rückenschmerzen und Niereninsuffizienz: In der Hauptstadt sucht eine ältere Dame mit ihrem Sohn die Notaufnahme auf. Die Frau spricht nur türkisch. Doch zum Glück kann sich die Assistenzärztin mit der Patientin in ihrer Muttersprache verständigen. Danach wird im Bundeswehrkrankenhaus ein Mann mit einer tiefen Bisswunde versorgt. Der Patient hat bei einer Auseinandersetzung mit einer Berliner Straßenkatze den Kürzeren gezogen. Und in Saarbrücken leistet das Personal medizinische Detektivarbeit. Dort klagt eine Frau über Schmerzen im Bauchraum.