TV Programm für Discovery Channel am 26.09.2023
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Fairbanks ist das nördlichste Ziel der "Alaska Railroad Corporation¿. Dort bereiten sich Lokführer Bill Bivins und seine Kollegen auf den gefährlichsten Transport des Jahres vor. Ihr Güterzug hat drei Tonnen Plastiksprengstoff geladen und hochwertiges Arbeitsgerät für einen Steinbruch im Süden. Die Route führt durch den Denali-Nationalpark. Dort laufen oft Wildtiere über die Gleise. Zudem droht im Frühling Gefahr durch Waldbrände. Die Eisenbahner haben in dieser Folge einen beschwerlichen Weg vor sich.
Danach
Maschinenmeister George Huling, Bremser Davy Registe und Lokführer Bill Bivins beladen in Alaska 50 Waggons mit Stahlrohren im Wert von acht Millionen Dollar. Mit einem Gewicht von 10 000 Tonnen ist dies einer der schwersten Transporte des Winters. Damit die gigantische Ladung auf der 750 Kilometer langen, kurvenreichen Strecke nach Fairbanks nicht ins Rutschen gerät, wird alles doppelt und dreifach gesichert. Denn unterwegs droht den Eisenbahnern bei klirrender Kälte ein weiteres Problem: Der Wetterbericht hat einen Schneesturm angekündigt.
Bei minus 18 Grad Weichen und Schienen freizuschaufeln ist eine Sisyphusarbeit. Deshalb rücken die Eisenbahner in den Talkeetna-Bergen mit schwerem Gerät an. John Luxford und seine Kollegen haben einen Schotterpflug für ihre Zwecke umgerüstet. Das 23 Tonnen schwere Monstrum bahnt sich in Alaska mit 250 PS seinen Weg durch die eisige Winterslandschaft und räumt tonnenweise Neuschnee von den Schienen. Denn in Kürze wird ein schwer beladener Güterzug den Streckenabschnitt passieren.
In dieser Folge transportieren Lokführer Bill Bivins und seine Arbeitskollegen 3000 Tonnen Militärausrüstung zu einem entlegenen Armeestandort in der Nähe von Fairbanks. In Fort Wainwright teilen sich 7000 Soldaten einen Truppenübungsplatz von der Größe Islands. Die "Arctic Warriors" verteidigen dort die nördlichste Grenze der USA. Die Ladung des Güterzugs füllt 40 Waggons und hat einen Wert von über 200 Millionen Euro. Deshalb wird die Fracht auf der einspurigen Strecke durch den Denali-Nationalpark strengstens überwacht.
Im 4,3 Kilometer langen Whittier-Tunnel auf der Kenai-Halbinsel in Alaska muss ein defektes Gleis ersetzt werden. Für den Transport der Schienen sind 23 Waggons nötig. Die tonnenschweren Ersatzteile wurden zuvor miteinander verschweißt, damit man sie vor Ort schnellstmöglich verlegen kann. Doch die sperrige Fracht ist nur mittig gesichert und bringt Lokführer Bill Bivins auf dem Weg zur Baustelle an seine Grenzen. Denn sein Güterzug kriecht im Schneckentempo durch die Wildnis und muss trotzdem pünktlich das Ziel erreichen.
Ben Wright und Troy Knutson entfernen auf der Strecke nach Anchorage mit ihrem "Brushcutter" ins Gleisbett ragende Äste, Büsche und Sträucher, damit sich diese nicht in der Ladung von Güterzügen verfangen. Die 350 PS starke Monster-Maschine der Eisenbahner kriegt sogar 45 Zentimeter dicke Baumstämme klein. Taylor Ebersole und Aaron McKrae enteisen derweil in den Bergen des US-Bundesstaates ein zugefrorenes Abflussrohr. Damit sich dort bei Tauwetter kein Schmelzwasser staut und den Bahndamm unterspült.
Eine umgebaute Spezial-Fräse ist das schwerste Geschütz im Arsenal der Eisenbahner. Das fast sechs Meter hohe Monstrum wird von drei 4000 PS starken Lokomotiven angetrieben und räumt im nördlichsten US-Bundesstaat tonnenweise Schnee von den Gleisen. Ohne die Maschine käme der Bahnverkehr im Winter auf manchen Streckenabschnitten völlig zum Erliegen. Doch Taylor Ebersole und sein Partner Frank Sheppard leisten mit dem Vehikel ganze Arbeit und machen in dieser Folge den Weg frei für einen Kies-Transport nach Anchorage.
In dieser Folge haben die Eisenbahner 50 Meter lange Brückenelemente geladen, deshalb setzt sich ihr tonnenschwerer Güterzug nur langsam in Bewegung. Die Träger werden in Anchorage schon sehnsüchtig erwartet und sollen dort direkt nach der Ankunft verbaut werden. Trotzdem müssen Bill, George und Davy unterwegs immer wieder auf die Bremse treten. Denn die Strecke, auf der das Trio unterwegs ist, hat es in sich. Dort muss die "Alaska Railroad"-Crew unter anderem zwei enge Tunnel durchqueren.
Das Tauwetter macht den Eisenbahnern in Alaska schwer zu schaffen. Im ganzen Bundesstaat kämpfen Bahnarbeiter mit schwerem Gerät gegen schmelzende Eismassen und Überschwemmungen an. Eine der riesigen Maschinen transportieren Bill Bivins und Davy Registe in dieser Folge nach Fairbanks. Der gewaltige Bulldozer ist fast fünf Meter hoch und wiegt über 90 Tonnen. Damit die Planierraupe unterwegs nicht ins Rutschen gerät, wird sie mit Eisenketten am Güterzug befestigt.
Parker Schnabels Schatzsucher-Team ist am Rollbahn-Abschnitt endlich bei der Goldschicht angelangt. Und Fred Lewis verleiht seinen Bulldozer an die Clayton-Brüder. Drei Stunden später rührt sich die Maschine nicht mehr von der Stelle.
Am Nugget Creek klingelt endlich die Kasse. Doch das Glück ist nur von kurzer Dauer. Die Ausläufer eines Taifuns sorgen für Rekordregenfälle und wahre Schicksalsfluten...
Jane Kilcher bekommt bei der Jagd nach dem Gold moralische Unterstützung. Chris McCully und sein Team werden beim Endspurt von technischen Problemen ausgebremst. Und wie schlägt sich Zeke Tenhoff bei der Schatzsuche an der Küste?
Auf die Siedlung Auberry rollt eine 1000 Grad heiße Feuerwalze zu. Deshalb werden die Einwohner umgehend evakuiert. 600 Kilometer südlich schlagen Patrick Walker und seine Feuerwehrleute Brandschneisen, um die Menschen in Lawson Valley zu schützen.
13. März 1989: An einem klaren Frühlingstag startet die Raumfähre "Discovery" vom Kennedy Space Center ins All. Zunächst verläuft alles nach Plan. Doch plötzlich melden die Bordcomputer des Shuttles besorgniserregend hohe Druckwerte, sodass die Crew gezwungen ist, einige wichtige Systeme abzuschalten. Kurz darauf geraten mehrere Kommunikationssatelliten außer Kontrolle. Fast zeitgleich legt in Kanada ein Stromausfall die Provinz Quebec lahm. Ist ein elektromagnetischer Impuls, kurz EMP, für das Desaster verantwortlich? Oder steckt etwas anderes dahinter? Weitere mysteriöse Fälle: Magnetische Muster auf dem Mond, eine Zwillingssonne in Indonesien und blutroter Schnee in
Diesen Abend wird David Crimmins nie vergessen! Als der damals 11-jährige Junge am 27. Januar 1965 mit seinem Vater auf dem Heimweg ist, machen die beiden eine verstörende Beobachtung am Nachthimmel: Nahe der Ortschaft Hampton, in Virginia, sehen sie eine riesige rotierende Scheibe mit mindestens fünf hell leuchtenden Lichtern. Das Objekt bewegte sich absolut lautlos und war selbst für NASA-Ingenieur Crimmins ein einziges Rätsel. Während die Regierung versucht, den Zwischenfall mit der Sichtung eines Militärhubschraubers zu erklären, bleibt der Vorfall bis heute umstritten. Später entdecken Wissenschaftler mysteriöses DNA-Material in einem Oktopus. Aber stammt das Erbgut wirklich
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