Michael Manousakis hat vor einem Jahr auf einem Schrottplatz in Sevilla einen 40 Tonnen schweren Kran gekauft. Jetzt wollen die "Steel Buddies" das Monstrum in Spanien abtransportieren. Aber das Vorhaben geht nicht so reibungslos vonstatten wie geplant. Schon die Anreise entpuppt sich als Herausforderung. Bevor die Truppe mit der Arbeit beginnen kann, gilt es diverse Probleme zu lösen. Und danach packen die Vollblutschrauber den Schneidbrenner aus. Denn damit der Kran auf einem Tieflader über europäische Straßen rollen darf, muss das Team Bauteile abmontieren.
Die Gegend am Mount Adams in Washington gilt als reinster Ufo-Hotspot. Schon seit über 70 Jahren kommt es hier zu Sichtungen. Um mehr über die Ufos am 3.700 Meter hohen Vulkan herauszufinden, treffen sich Jessica und Phil mit einem Experten vor Ort. Daniel Nims war selbst lange bei der Air Force. Heute hat er ein Hightech-Spielzeug dabei, das ungewöhnliche Objekte am Himmel aufspüren kann. Die Technik verfügt über eine HD-Weitwinkelkamera sowie Sensoren zur Messung von seismischer Aktivität. Wird es den Forscher:innen gelingen, mit dem Spezialgerät Licht ins Dunkel der Phänomene am Mount Adams zu bringen?
Fräsen, Bohren, Schneiden oder Drehen: CNC-Maschinen sind aus dem Produktionssektor nicht wegzudenken! Einmal für das entsprechende Produkt programmiert, leisten die Maschinenwerkzeuge Präzisionsarbeit im Akkord. Ausgestattet mit hochmoderner Steuerungstechnik sowie extrem genauen Laser-Messinstrumenten sind CNC-Werkzeuge in der Lage, selbst komplexe Werkstücke in Windeseile herzustellen. Wie die Computer gesteuerte Technik im Detail funktioniert und welche Arbeitsschritte nötig sind, um automatisierte Produktionsabläufe zu perfektionieren, zeigt diese Folge von "So wird's gemacht!". Außerdem: Miniatursoldaten aus Plastik oder Metall und zuckersüßer Zitronenkuchen.
Im Herzen von Brasilien liegt eines der größten Feuchtgebiete der Erde. Das Pantanal ist fast zehn Mal so groß wie die amerikanischen Everglades und bis dato kaum erschlossen. Inmitten dieser riesigen Sumpflandschaft startet das Survival-Duo seinen jüngsten Überlebens-Trip: Ausgerüstet mit einer Machete, einer leeren Wasserflasche, einem Magnesiumstab zum Feuer machen und etwas Nähzeug, halten die beiden Wildlife-Enthusiasten Ausschau nach einem trockenen Schlafplatz für die Nacht, denn im knietiefen Wasser wimmelt es nur so von Alligatoren und Giftschlangen.
In den endlosen Graslandschaften der Everglades wimmelt es vor Giftschlangen, deren Bisse heftige Schmerzen verursachen oder auch lebensgefährlich sein können. Und in den trüben Gewässern lauern gefräßige Alligatoren auf die nächste Mahlzeit. Überlebens-Experte Dave Canterbury kennt diese Risiken aus seinen Tagen als professioneller Reptilienfänger noch sehr gut. Und er weiß auch genau, wo es am gefährlichsten ist: In der Umgebung des so genannten Pfeilwurz, einer bis zu drei Meter hohen Pflanzenart, hat das Wasser eine ideale Tiefe für Krokodile! Trotzdem überlässt Dave die Entscheidung, welchen Weg das Team einschlagen soll, seinem Kumpel Cody. Denn der ist selbst in diesem Morast barfuß unterwegs - trotz Warnungen seines Partners.
Egal ob Sumpf, Gletscher oder Regenwald - Survival-Profi Dave Canterbury kommt mit jeder Umgebung zurecht. Immerhin war der Amerikaner jahrelang Ausbilder beim US-Militär. Sein Credo lautet: Hauptsache es gibt Wasser! Doch genau das findet man in den endlosen Salzwüsten der mexikanischen Halbinsel Baja California äußerst selten. Und wenn es dort mal regnet, was fast nie vorkommt, hat man auch nichts davon. Das viele Salz im Boden macht das Regenwasser nämlich im Handumdrehen unbrauchbar. Außerdem muss man in dieser unwirtlichen Region eine weitere Regel beachten: In der Wüste verdreifachen sich die Wege. Was dort zum Greifen nah erscheint, ist oft kilometerweit entfernt.
Endlich ein trockener Unterschlupf! Nach einem schier endlosen Marsch durch den Nebelwald Panamas wird Naturbursche Cody Lundin schließlich doch fündig. Aber auch in der nasskalten Wildnis von Mittelamerika gilt das "First come, first served"-Prinzip. Beim zweiten Hinsehen stellt der Survival-Profi nämlich entsetzt fest, dass andere diese Herberge schon vor ihnen in Beschlag genommen hatten. Trotz drohender Unterkühlung wollen er und sein ausgehungerter Kumpel Dave das Nachtlager dann doch nicht mit Vampir-Fledermäusen teilen. Also bleibt den beiden nichts anderes übrig, als sich weiter durch die grüne Hölle zu schlagen - in der Hoffnung auf eine warme Mahlzeit und einen sicheren Schlafplatz.
In Wyoming ist die Sonne kaum untergegangen und das Thermometer bereits auf minus 30 Grad gefallen! Um in ihrer ersten Nacht in den Rocky Mountains nicht zu erfrieren, suchen Dave und Cody Schutz in einer Schneehöhle. In ihrer windgeschützten, mit Kiefernästen ausgelegten Behausung tanken die beiden Kraft für den nächsten Tag und sprechen ein zentrales Thema an - das Abendessen. Denn den Survival-Profis ist die Sache irgendwie nicht geheuer: Quasi ums Eck liegt das Fleisch eines Wapiti-Kadavers bereit - tiefgefroren und garantiert noch frisch - ein Traum-Dinner sozusagen. Doch was, wenn das Duo bei der Abholung des Bratens plötzlich Besuch bekommt? Grizzly-Bären halten in der Nähe ihrer Beute ja gerne ein Verdauungsschläfchen.
230.000 Quadratkilometer Prärie und ein unaufhörlicher eisiger Wind bringen Öko-Freak Cody Lundin in Montana bis an die Grenzen. Entgegen seiner Gewohnheit, immer und überall barfuß zu gehen, trägt der Natur-Fan in dieser Episode dicke Wollsocken. Sonst würde er die Tour durch die einsame Wildnis des Mittleren Westens wohl nicht durchstehen. Auch sein hart gesottener Survival-Kumpel Dave, immerhin durch jahrelanges Training beim Militär gestählt, findet den Winter in den Great Plains "einfach nur ekelhaft". Doch es hilft nichts, auf dem steinigen Weg zurück in die Zivilisation haben die beiden ungleichen Outdoor-Spezialisten noch haufenweise Hindernisse und Herausforderungen zu meistern. So zum Beispiel die berüchtigten "Badlands", wild zerklüftete Erosionslandschaften, die jeden Schritt zur Hölle machen.
Rund 25.000 unbewohnte Inseln gibt es im Pazifischen Ozean, der mit seinen Wassermassen über ein Drittel der Erdoberfläche bedeckt. Auf einer davon demonstrieren Dave und Cody in dieser Episode, wie man ein Schiffsunglück überlebt. So ist zumindest der Plan. Dabei hat das Survival-Duo mit ähnlichen Problemen zu kämpfen wie gewöhnliche Kreuzfahrer: Cody ist auf dem Rettungsfloß so seekrank geworden, dass er sich buchstäblich die Seele aus dem Leibe kotzt. Wegen des hohen Flüssigkeitsverlusts wird sein Zustand auf der einsamen Insel langsam lebensbedrohlich. Sein Kumpel Dave setzt alle Hebel in Bewegung, um Cody zu helfen und überredet ihn schließlich, ein paar Bissen zu sich zu nehmen. Doch die erste Mahlzeit, die der ehemalige Militärausbilder heranschafft, verschlimmert die Lage weiter: Rochen sind äußerst proteinhaltig, und um sie zu verdauen, braucht man reichlich sauberes Trinkwasser.
Einige Dschungelgebiete Thailands zählen zu den zu ältesten Wäldern der Erde. Sie beheimaten Hunderte von Säugetier-, Reptilien- und Vogelarten, herrliche Orchideen, Farne und Baumriesen. Inmitten dieser atemberaubenden Wildnis kann man die Natur von ihrer schönsten Seite erleben, aber auch von ihrer härtesten. Vor allem, wenn man sich tief im Regenwald verirrt. Schwärme von Malariamücken, Blutegel und Giftschlangen nehmen dem Dschungel jäh sämtliche Reize und verwandeln ihn in einen drückenden Alptraum. Bei über 70 Prozent Luftfeuchtigkeit funktionieren die körpereigenen Kühlsysteme nämlich nur noch eingeschränkt, weil Schweiß auf der Haut nicht mehr trocknen kann. Jeder Schritt wird damit zur Qual. Trotzdem nehmen Dave und Cody die Strapazen auf sich und zeigen, wie man der grünen Hölle lebend entkommt.
In unseren Breitengraden zeigt der eigene Schatten um die Mittagszeit gen Norden, auf der Südhalbkugel verhält es sich genau umgekehrt. Deshalb ist es für Dave und Cody auch in Afrika kein Problem, die Himmelsrichtung, in die sie marschieren müssen, anhand des Sonnenstandes zu bestimmen. In der tiefsten Savanne ohne Waffen oder sonstige Ausrüstung am Leben zu bleiben, ist dagegen weitaus problematischer. Umringt von Raubkatzen und Reptilien fühlen sich die Survival-Kumpane in der Wildnis wie Lebendfutter und haben das beunruhigende Gefühl, dass sich die Raubtiere der Region schon die Zähne wetzen. Doch das Löwen-Rudel ganz in der Nähe ist viel zu träge, um bei über 40 Grad im Schatten auf die Jagd zu gehen.
Die Everglades im Süden des US-Bundesstaates Florida erstrecken sich über eine Fläche, die mehr als doppelt so groß ist wie das Saarland. Dort müssen sich Ryan und Amber vor Pumas und Giftschlangen in Acht nehmen. Aber die größte Gefahr geht im tropischen Marschland von den Alligatoren aus. Ausgewachsene Exemplare werden über vier Meter lang und erreichen ein Gewicht bis zu 450 Kilo. Den Reptilien sollten die Outdoor-Cracks in den Sümpfen besser aus dem Weg gehen. Ansonsten werden sie bei der Nahrungssuche sehr schnell vom Jäger zum Gejagten.
Bei den Marines hat Charlie gelernt, Hindernisse und Schmerzen zu überwinden. Diese Fähigkeit wird ihm auf der Survival-Tour zugutekommen. Und mit Danielle hat der Ex-Soldat in Kolumbien eine erfahrene Rettungssanitäterin an seiner Seite. Aber ihre vegetarische Ernährungsweise könnte für die 26-Jährige in der Wildnis zum Problem werden. In der ersten Nacht bringen Brüllaffen das Duo um seinen Schlaf. Und Zeckenbisse dürfen die Outdoor-Cracks ebenfalls nicht auf die leichte Schulter nehmen. Denn die Parasiten können Krankheitserreger übertragen.
Endlich Land unter den Füßen! Sarah und Ben sind nach einer 10-stündigen Paddeltour auf dem Ozean extrem durstig und erschöpft. Kühle Drinks und ein weiches Bett wären nach dieser anstrengenden Tortur genau das Richtige. Doch auf der einsamen Insel im Exumas-Atoll, auf der das Duo in den nächsten 21 Tagen ums Überleben kämpfen wird, erwartet den Ex-Navy-Seal und die Tauchlehrerin genau das Gegenteil. Scharfkantige Felsen und exotische Gewächse, die giftige Sekrete absondern, mehr hat das Eiland auf den ersten Blick nicht zu bieten. Und sauberes Trinkwasser ist in der sonnenverbrannten Einöde ebenfalls Mangelware.
Über den tropischen Regenwald von Belize ist kürzlich ein Hurrikan hinweggefegt - was das Überleben für Jason und seine Partnerin Lacey an der Südostküste von Yucatan nicht leichter macht. Denn viele Tiere befinden sich nach dem heftigen Sturm noch immer im Ausnahmezustand. Das gilt besonders für die gefährlichen Raubkatzen in der Region, die hungrig durch den Dschungel streifen, weil ihre natürliche Beute in andere Gefilde geflohen ist. Diesen Wildnisbewohnern sollten Jason und Lacey daher bei ihrer Survival-Prüfung nicht zu nahekommen.
Schlimmer geht es kaum! Seit Tagen kämpfen sich Jonathan und seine Partnerin Gabrielle an der südafrikanischen Wild Coast mit spärlicher Ausrüstung durch extrem menschenfeindliches Terrain. Dabei müssen die Überlebenskünstler in der Wildnis mit einem Minimum an Nahrung und Trinkwasser auskommen. Und nun hat sich der 25-jährige Datenanalyst aus Florida beim Holzhacken auch noch mit der Machete verletzt. An Jonathans Hand klafft eine tiefe Fleischwunde, die sehr stark blutet. Ist das Survival-Abenteuer damit für ihn beendet?
Nichts als Einöde, so weit das Auge reicht! Chad und Dawn werden in dieser Folge auf der Insel Montserrat ausgesetzt. Dort kämpft sich das Duo 21 Tage lang durch eine unwirtliche, postapokalyptische Felsenlandschaft. Denn in den Neunzigerjahren wurden große Teile des Eilands bei einem Vulkanausbruch verwüstet - dabei verloren 19 Menschen ihr Leben. Und damit es dem Computerprogrammierer aus Kalifornien und seiner Partnerin nicht ebenso ergeht, müssen die Abenteurer in der Karibik ihre gesamten Survival-Kentnisse aufbieten.
Auf den Philippinen musste Jeremy vollkommen dehydriert aufgeben, doch nun wagt der 40-Jährige mit seiner Survival-Partnerin Michelle in den Bayous von Louisiana einen zweiten Survival-Anlauf. Leichter wird die Aufgabe dort allerdings nicht. Denn zerstochen von blutsaugenden Moskitos, hat man in der geisterhaften Sumpflandschaft schon nach wenigen Stunden das Gefühl, als sei man in der Hölle auf Erden angekommen. Von der extremen Luftfeuchtigkeit und den hungrigen Alligatoren, die in den Wasserstraßen auf Beute lauern, ganz zu schweigen.
Michelle war den Strapazen in der Wildnis nicht gewachsen, die Ex-Soldatin musste nach fünf Tagen aufgeben. Wird Jeremys neue Survival-Partnerin Melanie im Atchafalaya Basin länger durchhalten? Das bleibt abzuwarten, denn die Bedingungen im größten Sumpfgebiet der USA sind brutal. Blutsaugende Moskitos bringen das Duo nachts bei extrem hoher Luftfeuchtigkeit um den Schlaf und die Verpflegung ist dürftig. Die Abenteurer haben seit Tagen nichts Nahrhaftes gegessen. Da kämen ein paar leckere Flusskrebse in Louisiana gerade recht.
Country-Girl Melissa Miller ist in Michigan aufgewachsen und hat dort schon im Alter von vier Jahren gelernt, wie man Fische fängt. Die Outdoor-Enthusiastin verbringt ihre Freizeit am liebsten unter freiem Himmel - bevorzugt mit Ausdauersport. Und mit Chance Davis hat die 28-Jährige in dieser Folge einen durchtrainierten Ex-Army-Ranger an ihrer Seite, der in der Wildnis keine Gefahren scheut. Was im Amazonas-Regenwald auch dringend notwendig ist, denn dort bekommen es die Abenteurer mit gefährlichen Reptilien und Roten Piranhas zu tun.
Im bewaldeten Osten von Texas haben Aranda und Kris ihre Ersparnisse in ein 12.000 Quadratmeter großes Grundstück investiert. Allerdings steht der Traum vom autarken Leben in der Natur auf Messers Schneide. Der Regen verwandelt das Grundstück in ein Schlammloch, und Wildschweine sind eine ernsthafte Bedrohung. Daher kann die junge Siedlerfamilie die Unterstützung der Raneys gut gebrauchen: Das Hausfundament wird stabilisiert, die Hühner bekommen einen eigenen Zirkus-Stall, für die Ziegen entsteht ein sicheres Gehege, und ein Regenauffangsystem soll den Hof mit Trinkwasser versorgen.
Die Krabbenjagd im Nordpazifik ist wieder eröffnet! Um fette Beute zu machen, stößt ein Teil der Flotte in den äußersten Westen der Aleuten vor. Das entlegene Fanggebiet von Adak, Atka und Attu Island umfasst rund 150.000 Quadratkilometer. Da in der Abgeschiedenheit erstmals seit Jahrzehnten Königskrabben gesichtet worden sind, könnte sich das Wagnis für die Seeleute lohnen. Doch kaum hat die Saison begonnen, kommt es zu einem schweren Zwischenfall: An Bord der "Titan Explorer" tritt explosives Ammoniak aus, und das Schiff gerät gefährlich in Schieflage! Eine Evakuierung per Rettungsfloß ist der letzte Ausweg für Kapitän Jake Anderson und seine Crew.
Ein Verleger, zwölf Keramikdosen und kryptische Verse: 1981 vergrub Byron Preiss an verschiedenen Orten in den Vereinigten Staaten Behälter mit Schlüsseln, die man gegen funkelnde Edelsteine eintauschen kann. Hinweise zu den Geheimverstecken findet man in dem Buch "The Secret", das der Spieleentwickler und Fantasy-Autor unmittelbar nach der Aktion veröffentlichte. Die spannende Schatzsuche, bei der man Illustrationen und Gedichte entschlüsseln muss, um an die Beute zu gelangen, zieht in Manhattan auch Josh Gates in ihren Bann.
Um die legendären Steinkreise von Stonehenge ranken sich viele Mythen und Spekulationen. Wurden dort in der Jungsteinzeit Menschenopfer dargebracht oder dienten die Megalith-Monumente in der Nähe von Salisbury als eine Art astronomischer Kalender? Und wer hat die Kultstätte erbaut? Josh Gates begibt sich vor Ort auf Spurensuche und spricht mit Historikern und Archäologen über ihre neuesten Erkenntnisse. Bei seinen Nachforschungen kommt in England modernes, wissenschaftliches Equipment zum Einsatz, wie zum Beispiel ein tragbarer 3-D-Scanner.
Im bewaldeten Osten von Texas haben Aranda und Kris ihre Ersparnisse in ein 12.000 Quadratmeter großes Grundstück investiert. Allerdings steht der Traum vom autarken Leben in der Natur auf Messers Schneide. Der Regen verwandelt das Grundstück in ein Schlammloch, und Wildschweine sind eine ernsthafte Bedrohung. Daher kann die junge Siedlerfamilie die Unterstützung der Raneys gut gebrauchen: Das Hausfundament wird stabilisiert, die Hühner bekommen einen eigenen Zirkus-Stall, für die Ziegen entsteht ein sicheres Gehege, und ein Regenauffangsystem soll den Hof mit Trinkwasser versorgen.
Die Krabbenjagd im Nordpazifik ist wieder eröffnet! Um fette Beute zu machen, stößt ein Teil der Flotte in den äußersten Westen der Aleuten vor. Das entlegene Fanggebiet von Adak, Atka und Attu Island umfasst rund 150.000 Quadratkilometer. Da in der Abgeschiedenheit erstmals seit Jahrzehnten Königskrabben gesichtet worden sind, könnte sich das Wagnis für die Seeleute lohnen. Doch kaum hat die Saison begonnen, kommt es zu einem schweren Zwischenfall: An Bord der "Titan Explorer" tritt explosives Ammoniak aus, und das Schiff gerät gefährlich in Schieflage! Eine Evakuierung per Rettungsfloß ist der letzte Ausweg für Kapitän Jake Anderson und seine Crew.
Tief im brasilianischen Amazonas erforschen Biologe Phil Torres und Jessica Chobot eine geheimnisvolle verlassene Stadt. Portugiesische Eroberungsfeldzüge, Zwangschristianisierung oder Sklavenarbeit zur Zeit des Kautschuk-Booms: Airao Velho blickt auf eine düstere Vergangenheit zurück. Zahllose Menschen kamen dort ums Leben. Einheimische meiden daher den Ort und glauben, die Ruinen seien verflucht. Von bestialischen Schreien, Geistern sowie aggressiven Dschungelbewohnern ist die Rede. Am Ufer des Rio Negro wollen die beiden herausfinden, was es mit der dunklen Energie des Gebiets wirklich auf sich hat.
Bootsunfälle, Badeopfer und Geistersichtungen: Der Lake Lanier, ein 150 Quadratkilometer großer Stausee nördlich von Atlanta, genießt einen zweifelhaften Ruf. Anwohner:innen glauben, dass auf dem Grund des Sees Leichen liegen. Augenzeug:innen wollen sogar die geisterhafte "Lady of the Lake" gesehen haben. An keinem anderen See in den USA gibt es derart viele Zwischenfälle und verschwundene Menschen. Josh Gates schickt seine Mystery-Agent:innen Jessica Chobot und Phil Torres los, um vor Ort selbst zu recherchieren und mehr über die unerklärlichen Ereignisse am Lake Lanier in Erfahrung zu bringen.