Maskierte Männer verschleppen die Monster-Jäger und haben ein Angebot...
Finden die Männer Beweise für die Existenz der Kreaturen im Dark Forest?
Neue Staffel, neues Glück! Die Street-Racer aus Oklahoma City starten die aktuelle Rennsaison mit einem Paukenschlag: Ab sofort sind in der Top-10-Kategorie keine Pro-Modelle mehr zugelassen. Pech für Justin "Big Chief" Shearer, der mit seinem "Crow Mod" im hohen Bogen von der Liste fliegt. Frei nach dem Motto "back to the roots" trumpfen jetzt die guten alten Schwergewichte mit Stahlkarosserie auf. Durch die Regeländerung sind die Karten völlig neu gemischt - und jeder Fahrer der 405-Crew hat beim großen Shootout die Chance, von Null direkt auf Platz Eins zu brettern! Mit dabei sind unter anderem Farmtruck und Murder Nova, die den Asphalt in klassischer
Die drei Kilometer bis zur Hauptinsel sind geschafft - zu welchem Preis?
Finden Angela, Nicole und Max eine Heilpflanze gegen ihre Mückenstiche?
Laura und Jeff werden hinter der Brandung von einem Gewitter überrascht.
Der Verzehr von fragwürdigen Früchten führt bei Russel zu akuter Atemnot.
Jeff und Laura haben Erfolg beim Angeln. Gehen Sie auf einen Deal ein?
In der grünen Hölle von Palawan geht es seit 3 Wochen ums nackte Überleben.
Charles Gesundheitszustand ist kritisch und lässt ihm keine Wahl: Er geht.
Die finale Runde beim Survival-Marathon auf Palawan ist in greifbarer Nähe.
Die Atacama Wüste im Norden Chiles ist eine gottverlassene, karge Landschaft, die den bezeichnenden Beinamen "Mars on Earth" trägt. Hier folgen Cody Lundin und Joseph Teti den Spuren eines Paragliders, der einst eine Bruchlandung auf einem der Vulkanberge hatte. Ihr Überlebens-Trip startet in knapp 4300 Meter Höhe beim Wrack des Paragliders, wo sie zwei Fallschirme, Karabinerhaken und einen leeren Wasserkanister finden. Mit diesen geringen Mitteln wollen sie den Weg zurück in die Zivilisation finden. Da die beiden ganz dringend Trinkwasser benötigen, beschließen sie, ein hohes Risiko einzugehen und sich zu trennen: Trotz Sauerstoffmangel will Joe auf über 5000 Meter klette
Der Amazonas-Dschungel von Ost-Ecuador ist fast menschenleer, von dichtem Regenwald bedeckt und von reißenden Flüssen durchzogen. Das Survival-Duo hat hier nur zwei Möglichkeiten: Um der grünen Hölle zu entkommen, können sich Joe und Cody entweder als Wildwasser-Rafter versuchen oder durch den Urwald hiken. Sie entscheiden sich für ersteres und bauen ein Floß aus Balsaholz und Lianen. Durch die sengende Hitze droht den beiden auf den Stromschnellen allerdings eine lebensgefährliche Dehydrierung. Und da sie das von Parasiten verseuchte Wasser nicht trinken können, müssen sie an Land die Bambusstangen anzapfen. Dann folgt die Nahrungsbeschaffung: Nach einheimischer Tradition stellt
Der Inselstaat Hawaii im Pazifischen Ozean umfasst neben Luxusresorts und Traumstränden auch unbewohnte Eilande, auf denen Horden von Wildschweinen durch den dichten Urwald stromern. Auf so einer Insel müssen sich die Survival-Experten Cody Lundin und Joe Teti den Weg zurück in die Zivilisation bahnen. Da sie weder Vorräte noch Ausrüstung dabeihaben, driften ihre Prioritäten schnell auseinander: Während sich Cody umgehend auf Trinkwasser-Suche machen will, möchte Joe aus einer alten Speerspitze eine Waffe bauen, um sich für drohende Keiler-Angriffe zu rüsten. Wasser oder Waffen - lautet jetzt die Streitfrage. Doch schnell zeigt sich, dass sie beides brauchen: Auf ihrem Weg durch d
In dieser Episode kämpfen sich Cody Lundin und sein Partner Joseph durch den südafrikanischen Busch. Um sich vor den "Big Five" (Elefant, Nashorn, Büffel, Löwe, Leopard) zu schützen, bewaffnet sich das Duo in der Steppe mit den Knochen eines Giraffen-Skeletts. Doch wider Erwarten sind es zunächst keine wilden Tiere, vor denen sich die Survival-Profis in Acht nehmen müssen. Gefahr droht von anderer Seite: Auf ihrem Weg zurück in die Zivilisation stolpern Ex-Soldat Joe und sein Kompagnon zufällig in ein verlassenes Wilderer-Lager. Und mit diesen Halunken ist wahrlich nicht zu spaßen. Also sehen die beiden zu, dass sie Land gewinnen und ihre Spuren gründlich verwischen. Am
Flusspferde können schneller laufen als der Mensch. An Land erreichen die behäbig wirkenden Tiere Spitzengeschwindigkeiten bis zu 50 km/h. Doch die angriffslustigen Hippos sind nicht die einzigen Schwergewichte, vor denen Cody und sein Partner in Sambia auf der Hut sein sollten. Wild gewordene Elefanten oder Nashörner sind genauso gefährlich. Deshalb schlägt Ex-Soldat Joe seinem Kumpel vor, die Nacht im sicheren Geäst einen Affenbrotbaums zu verbringen. Dummerweise hatte ein Schwarm Fledermäuse exakt dieselbe Idee. Außerdem müssen die Jungs mit knurrendem Magen ins Bett: Das Perlhuhn, das die Abenteurer im Visier hatten, war viel zu clever, um in ihre primitive Falle zu tappen. Da
Die Fledermäuse weisen ihnen den Weg! Joe und Cody sind zu Beginn ihres Survival-Abenteuers im Westen Rumäniens in einer unterirdischen Höhlenlandschaft gefangen. Um seinen Partner zurück ans Tageslicht zu lotsen, muss der Ex-Soldat seine ganze militärische Erfahrung in die Waagschale werfen. In dem finsteren, nasskalten Labyrinth, in dem die zwei herumirren, sieht man nämlich kaum die Hand vor Augen. Zum Glück gehörten bei Joes Sondereinsatz-Kommandos auch Übungen in völliger Dunkelheit zum Standard. Und so findet der Überlebens-Experte sogar dieses Mal einen Ausweg. Doch das, was die beiden draußen erwartet, wirkt nicht besonders einladend: Steile Felswände, enge Schluchten m
Auf den Fidschi-Inseln kann man hervorragend Urlaub machen, das wissen auch Cody und Joe. Leider kommen die Abenteurer nicht in den Genuss. Wellness-Hotels und eisgekühlte Cocktails sind für das Survival-Duo tabu, stattdessen lernen die Überlebens-Experten das Südseeparadies von seiner unwirtlichen Seite kennen. Der Archipel nördlich von Neuseeland besteht aus insgesamt 332 Inseln, doch nur 100 davon sind bewohnt. Das kleine Eiland, auf dem Cody und Joe gestrandet sind, gehört selbstredend nicht dazu. Abgesehen von ein paar Grünpflanzen hat der karge Landstrich wenig zu bieten. Auch sauberes Trinkwasser ist dort Mangelware. Aus diesem Grund ist das kongeniale Duo gezwungen, so schnel
Wo steckt bloß Cody?! Abenteurer Joe sucht in den Rocky Mountains verzweifelt nach seinem Survival-Kompagnon. Damit die zwei nicht ziellos in der schneebedeckten Wildnis herumirren und womöglich aneinander vorbeilaufen, zündet der Ex-Soldat ein Signalfeuer an und packt schlauerweise einen Ersatzreifen obendrauf. Damit wird der Qualm so dunkel, dass ihn selbst ein Blinder sehen könnte - und wenig später sind Cody und Joe wieder im Team unterwegs. Doch ihre Probleme bleiben die gleichen: Im Tiefschnee kommt das Duo, trotz selbst gebastelter Schneeschuhe, schlecht voran. Außerdem haben die Männer immer noch keinen geschützten Schlafplatz gefunden. Was aber wichtig wäre, denn nachts k
Survival-Experte Cody Lundin und sein Partner Joe Teti sind zwar selten einer Meinung, doch erfrieren möchte keiner von beiden. Deshalb kommt das Duo in den Klamath Mountains, im Norden Kaliforniens, ausnahmsweise schnell auf einen gemeinsamen Nenner: Ein wärmendes Feuer muss her, sonst wird¿s extrem ungemütlich. Doch das ist in dieser Wildnis leichter gesagt, als getan, denn das Holz, das sie finden, ist zu feucht zum Anfachen. Glücklicherweise hat Öko-Freak Cody unterwegs ein paar trockene Bartflechten aufgetan - die könnten als Zunder herhalten. Auch die Orientierung wird in den Klamath Mountains zum Problem. Um in der nebeligen Gebirgslandschaft seinen Standort zu bestimmen, bra
Misty und Maciah leisten einen wichtigen Beitrag für die Selbstversorger-Ranch der Familie. Nachdem das Gewächshaus bereits fertig ist, stehen diesmal die Erweiterung des Gartens sowie der Bau eines Ziegen-Unterschlupfs auf der Agenda.
Alaska-Platzhirsch Marty scharrt mit den Hufen vor Motivation. Der erfahrene Handwerker mobilisiert noch einmal die letzten Energiereserven, um das Blockhaus auf dem Hochplateau erfolgreich durch die finale Bauphase zu wuchten.
Zum Saisonabschluss sind noch 4 Schiffe im Rennen. Auf den letzten Metern kommt es auf das richtige Timing an. Es bleiben nämlich nur 72 Stunden, bis die Fischfabriken auf den Aleuten schließen.
Ed Stafford bekommt es in Kenia mit einem starken Gegner zu tun. Max Djenohan ist 16 Jahre jünger als der Brite und verfügt über exzellente Survival-Skills. Die beiden Männer liefern sich am Turkana-See ein packendes Kopf-an-Kopf-Rennen.
Verliert Jeff den Verstand oder holt der "Black Wolf" ihn ins Jenseits?
Ein Alleingang von "Trapper" und Jeff spaltet das Team der Monster-Jäger.
Misty und Maciah leisten einen wichtigen Beitrag für die Selbstversorger-Ranch der Familie. Nachdem das Gewächshaus bereits fertig ist, stehen diesmal die Erweiterung des Gartens sowie der Bau eines Ziegen-Unterschlupfs auf der Agenda.
Alaska-Platzhirsch Marty scharrt mit den Hufen vor Motivation. Der erfahrene Handwerker mobilisiert noch einmal die letzten Energiereserven, um das Blockhaus auf dem Hochplateau erfolgreich durch die finale Bauphase zu wuchten.
Zum Saisonabschluss sind noch 4 Schiffe im Rennen. Auf den letzten Metern kommt es auf das richtige Timing an. Es bleiben nämlich nur 72 Stunden, bis die Fischfabriken auf den Aleuten schließen.
Ed Stafford bekommt es in Kenia mit einem starken Gegner zu tun. Max Djenohan ist 16 Jahre jünger als der Brite und verfügt über exzellente Survival-Skills. Die beiden Männer liefern sich am Turkana-See ein packendes Kopf-an-Kopf-Rennen.
Verliert Jeff den Verstand oder holt der "Black Wolf" ihn ins Jenseits?
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