In Alaska beginnt die Königskrabben-Fangsaison. Die Fischer machen sich in Dutch Harbor bereit zum Auslaufen. Der letzte Winter hat den Fangbooten der Flotte extrem zugesetzt. Die fälligen Reparaturen haben Unsummen verschlungen. Dieses Geld müssen die Seeleute nun wieder reinholen. Die jungen Kapitäne stehen dabei besonders unter Druck, denn sie müssen sich ihre Sporen in der Beringsee erst noch verdienen. Skipper Scott Campbell Jr. bereitet seine Crew daher auf harte Zeiten vor.
Sig Hansen und die Crew der "Northwestern" ziehen 370 Kilometer nordöstlich von Dutch Harbor alle Register, um ihre Pfründe zu behaupten. Die Seeleute liefern sich in der Beringsee mit den anderen Booten der Flotte einen heißen Konkurrenzkampf um die besten Fanggründe. Mitunter wird dabei auch mit harten Bandagen gestritten, denn keiner der Kapitäne kann es sich leisten, auch nur einen Millimeter nachzugeben. Linke Touren sind auf dem Ozean jedoch verpönt.
Krabbenfischer Lenny wurde beim Einholen der Fangkörbe von einer Boje am Kopf getroffen. Aus seinem linken Auge tropft Blut. Kapitän Keith Colburn leistet an Deck der "Wizard" umgehend Erste Hilfe. Es scheint so, als hätte das Urgestein riesiges Glück im Unglück gehabt. Die Besatzung der "Seabroke" hat ebenfalls Ausfälle zu beklagen. Maschinist Aaron Steiner hat sich mit Staphylokokken infiziert. Sein Knie ist dick angeschwollen, er benötigt dringend Antibiotika.
Königskrabben sind wählerisch. Vergammelten Köder rühren die kostbaren Krebse nicht an. Das bekommen Kapitän "Wild" Bill Wichrowski und seine Crew in dieser Episode schmerzhaft am eigenen Leib zu spüren. Die Fangkörbe der "Kodiak" bleiben leer und den Fischern fehlen daher wichtige Einnahmen. Der erfahrene Skipper kann sich die Misere zunächst nicht erklären, denn tags zuvor hatte seine Besatzung an gleicher Stelle noch wesentlich mehr Erfolg. Doch dann beichtet Greenhorn Mikey seinem Captain die Ursache für das Dilemma.
Sig Hansen ist seit mehr als 20 Jahren Krabbenfischerkapitän. Er kennt die Beringsee wie seine Westentasche. Unter seiner Ägide hat es auf der "Northwestern" noch nie einen schweren Unfall gegeben. Dieses Privileg können nur wenige Skipper für sich in Anspruch nehmen. Auf diese Leistung ist der Amerikaner daher besonders stolz. Doch ab sofort wird ein anderer das Kommando auf dem Fangschiff übernehmen. Sig übergibt das Ruder in der Wintersaison an seinen Bruder. Auf Edgar Hansens Schultern lastet nun große Verantwortung.
Die Crewmitglieder der "Northwestern" schuften in der Beringsee wie Berserker. Jedoch ohne Erfolg - die Fangkörbe bleiben leer. Diese Pechsträhne sorgt an Deck für gereizte Stimmung. Die Männer sind müde und durchgefroren, bei einigen liegen die Nerven blank. Deshalb kommt es am Ende gar zu einer handfesten Schlägerei. Für dieses Vergehen wird einem auf dem Fangschiff normalerweise fristlos gekündigt.
Sie trotzen den heftigsten Naturgewalten und riskieren Jahr für Jahr bei eisigen Stürmen vor der Küste Alaskas ihr Leben: die Krabbenfischer in der Beringsee. Ihr Job gehört zu den gefährlichsten der Welt. Weder arktische Temperaturen noch Monsterwellen oder Orkanstürme halten die rauen Burschen bei ihrer Jagd nach der begehrten Beute auf. Die hartgesottenen Seeleute scheinen wie geboren für eines der letzten Abenteuer unserer Zeit. Und die Aussicht, innerhalb weniger Wochen Tausende von Dollar zu verdienen, setzt zusätzliche Kräfte frei. Nach einer erfolgreichen Fangsaison im nördlichsten Randmeer des Pazifik winkt ihnen ein kleines Vermögen - Grund genug, extreme Strapazen und Risiken in Kauf zu nehmen. Etwa 90 Männer haben in den vergangenen Jahren beim Königskrabbenfang ihr Leben verloren. Doch auch vor Todesgefahr schrecken die stolzen Besatzungen der "Northwestern", der "Wizard", der "Time Bandit" und vieler anderer Krabbenboote nicht zurück. Die mit dem "Emmy" gekrönte Dokumentarserie geht in die neunte Staffel und zeigt atemberaubende Bilder vom Kampf mit den Elementen.
Die Temperaturen in Alaska fallen, und die Seeleute in der Beringsee präparieren ihre Schiffe für den Kampf mit zehn Meter hohen Riesenwellen. Die Kapitäne nehmen Kurs auf die Fanggründe im Norden, dort beginnt in Kürze die Schneekrabbensaison. Als eines der letzten Fangboote verlässt die 38 Meter lange "Kiska Sea" den Hafen von Dutch Harbor. Sie ist für die kommenden Wochen das neue Zuhause von Jake Anderson. Der Krabbenfischer will sich auf dem Schiff zum Skipper ausbilden lassen.
Ein Sturm zieht auf: Die Besatzung der "Time Bandit" kann sich bei heftigem Seegang an Deck kaum auf den eigenen Beinen halten. Einige Wellenbrecher erreichen Höhen bis zu zehn Metern. Umkehren ist für die Männer trotzdem keine Option. Denn um ihre Familien ernähren zu können, müssen sie auf dem Meer Geld verdienen. Kapitän Johnathan Hillstrand und seinen Männern bleibt daher 500 Kilometer nordwestlich von Dutch Harbor keine andere Wahl, als die Zähne zusammenzubeißen.
Grenzschützer kontrollieren in Ystad einen Autofahrer. Der Mann wirkt sehr angespannt. Er ist kreidebleich und seine Hände zittern. Das könnte darauf hindeuten, dass er etwas zu verbergen hat. Am Stockholmer Flughafen kontrolliert das Sicherheitspersonal derweil einen potenziellen Schmuggler. Der Passagier hat möglicherweise Drogen verschluckt. Deshalb wird er in ein Krankenhaus gebracht, wo Ärzte seinen Magen röntgen. Und Spürhund "Dusty" sucht im Paketzentrum nach verdächtiger Post. Der Vierbeiner schnüffelt sich in einer Schicht durch Tausende Päckchen.
Die Guardia Civil hat im Hafen von Barcelona einen blinden Passagier entdeckt. Der Mann ist zwischen 20 und 30 Jahre alt und er trägt keine Papiere bei sich. Die spanischen Grenzschützer:innen leiten auf der Iberischen Halbinsel Ermittlungen ein, um die Identität der unbekannten Person zu klären. Tote Vögel, gehackte Wurzeln und pulverisierte Ratten: Bei einer Gepäckkontrolle am Flughafen Madrid-Barajas schlägt den Zollfahnder:innen derweil ein heftiger Gestank entgegen. Bei den Mitbringseln aus Kuba handelt es sich angeblich um religiöse Objekte.
In Spanien werden jährlich rund 40 000 Autos gestohlen. Viele davon landen in Afrika. Deshalb nehmen Zollfahnder im Hafen von Barcelona ein verdächtiges Vehikel unter die Lupe, dass mit der Fähre nach Marokko verschifft werden soll. Der Fahrer des Wagens hat einen mauretanischen Pass, aber sein Führerschein ist möglicherweise gefälscht. Am Flughafen Madrid-Barajas ziehen aufmerksame Grenzschützer der Guardia Civil unterdessen drei mit Betäubungsmitteln gefüllte Rucksäcke aus dem Verkehr. Das ungestreckte Kokain hat einen Marktwert von über 700 000 Euro.
Auf dem Parkplatz einer Immobilienverwaltung steht ein Sattelschlepper, der dort nicht hingehört. "Pineapple" befestigt den Hubarm seines Trucks an den stabilen, U-förmigen Metallbügeln des Fahrzeugs. Danach klemmt er die Druckluftleitung der Federung ab. Und die Vorderachse wird mit Ketten gesichert. Aber dann taucht plötzlich wie aus dem Nichts der Fahrer des Sattelschleppers auf. Und Jeremy bekommt es in der Nähe eines Nachtklubs ebenfalls mit zwei wütenden Kunden zu tun. Die jungen Männer haben in dem Etablissement Geburtstag gefeiert.
Sein erster Weg führt den Chief of Police am frühen Morgen zu einem Grundstück, auf dem kürzlich eine Zwangsräumung durchgeführt wurde. Dort geht Manfred Gilow einer Beschwerde nach. Denn die neuen Mieter finden in dem Zuhause am Stadtrand von Hawkins keine Ruhe. In der Nachbarschaft sorgt ein Verkehrsrowdy mit übermütigen Showeinlagen für Lärm und Krawall. Und bei Officer Eric Tuma geht kurz vor dem Feierabend per Funk ein Notruf ein. Ein Mann wurde bei einer hitzigen Auseinandersetzung in der texanischen Kleinstadt mit einem Schraubenzieher verletzt.
Man mag es kaum glauben, aber Michael Manousakis macht Urlaub. Der Chef von "Morlock Motors" besucht in Kiel einen alten Freund. Der Admiral der Marine hat sich vorgenommen, seinen Kumpel so richtig zu beeindrucken. Den Ober-"Steel Buddy" erwarten zwei Tage voller Action - zu Wasser, zu Lande und in der Luft. Es geht mit dem Minenjagdboot "Bad Rappenau" in die Eckernförder Bucht. Dort wird Michael von einer der härtesten Truppen Deutschlands in Empfang genommen: den Kampfschwimmern. Und die gehen mit Schrotthändlern aus dem Westerwald nicht zimperlich um.
So geht Action-Urlaub: Michael Manousakis soll mit einer Eliteeinheit der Bundeswehr eine Unterwassermine entschärfen. Und damit nicht genug, Admiral Bock erfüllt seinem alten Freund zudem einen lang gehegten Wunsch. Der Schrottplatzbesitzer aus dem Westerwald darf bei Eckernförde mit einem U-Boot der deutschen Marine abtauchen. Das "U 33" wird mit Brennstoffzellen angetrieben. Für Profi-Schrauber Michael heißt das: Faszination pur! Aber das knapp zwölf Meter hohe Unterwasserfahrzeug lässt sich in der flachen Bucht nur schwer manövrieren.
Grenzschützer kontrollieren in Ystad einen Autofahrer. Der Mann wirkt sehr angespannt. Er ist kreidebleich und seine Hände zittern. Das könnte darauf hindeuten, dass er etwas zu verbergen hat. Am Stockholmer Flughafen kontrolliert das Sicherheitspersonal derweil einen potenziellen Schmuggler. Der Passagier hat möglicherweise Drogen verschluckt. Deshalb wird er in ein Krankenhaus gebracht, wo Ärzte seinen Magen röntgen. Und Spürhund "Dusty" sucht im Paketzentrum nach verdächtiger Post. Der Vierbeiner schnüffelt sich in einer Schicht durch Tausende Päckchen.
Die Guardia Civil hat im Hafen von Barcelona einen blinden Passagier entdeckt. Der Mann ist zwischen 20 und 30 Jahre alt und er trägt keine Papiere bei sich. Die spanischen Grenzschützer:innen leiten auf der Iberischen Halbinsel Ermittlungen ein, um die Identität der unbekannten Person zu klären. Tote Vögel, gehackte Wurzeln und pulverisierte Ratten: Bei einer Gepäckkontrolle am Flughafen Madrid-Barajas schlägt den Zollfahnder:innen derweil ein heftiger Gestank entgegen. Bei den Mitbringseln aus Kuba handelt es sich angeblich um religiöse Objekte.
In Spanien werden jährlich rund 40 000 Autos gestohlen. Viele davon landen in Afrika. Deshalb nehmen Zollfahnder im Hafen von Barcelona ein verdächtiges Vehikel unter die Lupe, dass mit der Fähre nach Marokko verschifft werden soll. Der Fahrer des Wagens hat einen mauretanischen Pass, aber sein Führerschein ist möglicherweise gefälscht. Am Flughafen Madrid-Barajas ziehen aufmerksame Grenzschützer der Guardia Civil unterdessen drei mit Betäubungsmitteln gefüllte Rucksäcke aus dem Verkehr. Das ungestreckte Kokain hat einen Marktwert von über 700 000 Euro.
Auf dem Parkplatz einer Immobilienverwaltung steht ein Sattelschlepper, der dort nicht hingehört. "Pineapple" befestigt den Hubarm seines Trucks an den stabilen, U-förmigen Metallbügeln des Fahrzeugs. Danach klemmt er die Druckluftleitung der Federung ab. Und die Vorderachse wird mit Ketten gesichert. Aber dann taucht plötzlich wie aus dem Nichts der Fahrer des Sattelschleppers auf. Und Jeremy bekommt es in der Nähe eines Nachtklubs ebenfalls mit zwei wütenden Kunden zu tun. Die jungen Männer haben in dem Etablissement Geburtstag gefeiert.
Sein erster Weg führt den Chief of Police am frühen Morgen zu einem Grundstück, auf dem kürzlich eine Zwangsräumung durchgeführt wurde. Dort geht Manfred Gilow einer Beschwerde nach. Denn die neuen Mieter finden in dem Zuhause am Stadtrand von Hawkins keine Ruhe. In der Nachbarschaft sorgt ein Verkehrsrowdy mit übermütigen Showeinlagen für Lärm und Krawall. Und bei Officer Eric Tuma geht kurz vor dem Feierabend per Funk ein Notruf ein. Ein Mann wurde bei einer hitzigen Auseinandersetzung in der texanischen Kleinstadt mit einem Schraubenzieher verletzt.
Man mag es kaum glauben, aber Michael Manousakis macht Urlaub. Der Chef von "Morlock Motors" besucht in Kiel einen alten Freund. Der Admiral der Marine hat sich vorgenommen, seinen Kumpel so richtig zu beeindrucken. Den Ober-"Steel Buddy" erwarten zwei Tage voller Action - zu Wasser, zu Lande und in der Luft. Es geht mit dem Minenjagdboot "Bad Rappenau" in die Eckernförder Bucht. Dort wird Michael von einer der härtesten Truppen Deutschlands in Empfang genommen: den Kampfschwimmern. Und die gehen mit Schrotthändlern aus dem Westerwald nicht zimperlich um.
So geht Action-Urlaub: Michael Manousakis soll mit einer Eliteeinheit der Bundeswehr eine Unterwassermine entschärfen. Und damit nicht genug, Admiral Bock erfüllt seinem alten Freund zudem einen lang gehegten Wunsch. Der Schrottplatzbesitzer aus dem Westerwald darf bei Eckernförde mit einem U-Boot der deutschen Marine abtauchen. Das "U 33" wird mit Brennstoffzellen angetrieben. Für Profi-Schrauber Michael heißt das: Faszination pur! Aber das knapp zwölf Meter hohe Unterwasserfahrzeug lässt sich in der flachen Bucht nur schwer manövrieren.