Mit ein paar Schrauben ist es hier nicht getan. Auf ihrem Claim am Klondike River haben die Schatzsucher große Probleme mit der Mechanik und müssen ihren geballten technischen Sachverstand in die Waagschale werfen. Die Waschanlage, die das Gold aus dem Erdreich filtern soll, funktioniert nämlich bei weitem nicht so perfekt, wie sie sollte. Todd Hoffman und sein Team müssen sich entscheiden: Entweder sie arbeiten trotzdem damit weiter, auch wenn ihnen Tausende von Dollar durch die Lappen gehen können, oder sie rüsten die Maschine um. - Was wiederum wertvolle Zeit kostet. Alle Verantwortung lastet jetzt auf "Maschinen-Mann" James Harness, auf dessen Urteil sich die Goldsucher-Crew bis dato immer verlassen hatte.
Nicht schon wieder! Die Schatzsucher hadern am Klondike River mit ihrem Schicksal, denn sie haben einmal mehr mit technischen Problemen zu kämpfen. Diesmal streikt der Radlader. Die schwere Maschine bewegt sich aufgrund eines Hydraulik-Schadens keinen Zentimeter von der Stelle. Die Reparatur des Schaufelbaggers kostet die Männer fast 2000 Dollar und wertvolle Zeit - trotzdem lassen sich Todd Hoffman und seine Crew nicht unterkriegen, denn die Goldsucher wähnen sich fast am Ziel. Nicht zu Unrecht, wie sich bald zeigt. Kaum ist das Fahrzeug wieder im Einsatz, winkt den Glücksrittern das erste Erfolgserlebnis. Und vier Unzen an einem Tag sind für den Anfang wirklich nicht schlecht.
Seit drei Monaten schuften die Schatzsucher nun schon auf ihrem Claim und haben in dieser Zeit Tausende von Dollar für anfallende Reparaturen und schwere Maschinen ausgegeben. Jetzt scheinen sich die Investitionen auszuzahlen: Todd Hoffman und seine Kameraden sind endlich auf Gold gestoßen! Von ihrem großen Ziel sind sie trotzdem noch ein gutes Stück entfernt. 100 Unzen des wertvollen Edelmetalls sind letztendlich nötig, damit ihr Trip in die Wildnis nicht als finanzielles Fiasko endet. Doch um solche Mengen Gold zu schürfen, müssen die Glücksritter ihre Probleme mit der Waschanlage schnellsten in den Griff kriegen. Die Riffeln der riesigen Maschine füllen sich ständig mit Sand, und dadurch verlieren die Männer jeden Tag einen Haufen Geld.
Das große Abenteuer am Klondike River entwickelt sich für Todd Hoffman und seine Crew zu einem Wettlauf gegen die Zeit. Die Männer sind zwar vor kurzem auf eine Goldader gestoßen, doch die Saison ist schon sehr weit fortgeschritten. Der Winter naht mit riesigen Schritten und es bleiben kaum mehr 50 Tage, bis das Erdreich zu Eis gefriert. Bei einer durchschnittlichen Ausbeute von etwa 1 ½ Unzen pro Tag bleibt den Goldgräbern also nur eine Wahl: Sie müssen ihr Pensum deutlich erhöhen und ab sofort in Schichten arbeiten. Das bedeutet rund um die Uhr, 24 Stunden am Tag.
Den Goldsuchern steht schweißtreibende Arbeit bevor: Das ganze Areal muss gerodet werden, bevor Todd Hoffman und seine Crew an der neuen Schürfstelle eine zweieinhalb Meter tiefe, gefrorene Schlammschicht abtragen können. Erst dann haben die Männer eine Chance, auf goldhaltiges Erdreich zu stoßen. Unter normalen Umständen würden diese Arbeiten fast einen Monat in Anspruch nehmen, doch wegen des bevorstehenden Winters bleibt dem Team höchstens die Hälfte der Zeit. In der alten Grube am Klondike River sind die Abenteuer nämlich auf felsigen Untergrund gestoßen und können dort nicht weiter arbeiten. Ausgerechnet in dieser heiklen Phase streikt auch noch der Bagger. Schlimmer hätte es für die Schatzsucher nicht kommen können!
In den vergangenen sieben Wochen haben die Männer auf ihrem Claim am Klondike River rund 7000 Tonnen Erdreich bewegt. Doch bis dato ist die Ausbeute enttäuschend: 28 Unzen Gold im Wert von 36.000 Dollar reichen den Schatzsuchern nicht einmal aus, um ihre Unkosten zu decken. Damit die Crew Gewinn macht, fehlen noch immer rund 70 Unzen. Deshalb ruhen jetzt alle Hoffnungen auf der neuen Schürfstelle. Wenn Todd Hoffman und seine Kameraden dort schnell auf goldhaltiges Gestein stoßen, könnte sich das Unternehmen doch noch rentieren.
Greg Remsburg glaubt nicht mehr an den Erfolg. Er verlässt den Claim und macht sich auf den Weg nach Oregon, um dort Arbeit zu suchen. Doch möglicherweise hat der Abenteurer zu früh aufgegeben, denn nur kurze Zeit später finden seine Kameraden den ersten Goldklumpen. Trotz Freudentaumel hat die Sache einen Haken: Das Team ist rein zufällig auf das dicke Nugget gestoßen - an einer Stelle, an der niemand auch nur den kleinsten Brösel des begehrten Edelmetalls vermutet hätte. Jetzt sind die Goldsucher etwas ratlos. Sollen sie so kurz vor dem Wintereinbruch noch eine zweite Schürfstelle aufmachen oder ihre Kräfte lieber auf die aktuelle konzentrieren? Todd Hoffman und seine Jungs müssen eine wichtige Entscheidung treffen.
Die Nerven der Männer sind zum Zerreißen gespannt. Vier Tage und Nächte haben sie ohne Unterbrechung in mehreren Schichten durchgeschuftet, um ihr großes Ziel zu erreichen. Jetzt kommt der Moment der Wahrheit - am Lagerfeuer verkündet Schatzsucher-Veteran Jack Hoffman das Ergebnis des letzten Clean-outs: Mindestens 10 Unzen müssen es sein, damit sich die Plackerei gelohnt hat. Doch die Erwartungen der Abenteurer werden sogar noch übertroffen. Insgesamt haben sie dem Erdreich in den letzten Tagen 15 Unzen Gold abgerungen! Damit sind ihre Unkosten von rund 110.000 Dollar für diese Saison gedeckt. Alles was sie von nun bis zum Wintereinbruch noch finden, wandert direkt in ihren Geldbeutel.
Ein Unwetter hat tonnenweise Geröll und Schlamm in den Bach gespült. Die schlechte Sicht erschwert die Arbeit an der "Goldstraße" zusätzlich. Auch wenn der Tauchspot bereits kleinere Funde abgeworfen hat, braucht Claim-Boss Dustin dringend einen durchschlagenden Erfolg. Ansonsten droht das Projekt am Nugget Creek endgültig zu scheitern. Die Lösung könnte ein Ortswechsel zum Wasserfall sein. Dort wurde noch nie geschürft, was reiche Goldvorkommen verspricht. Aber das Team ist skeptisch: Oberhalb der Tauchstelle lauern gewaltige Gesteinsbrocken, die bei einem Absturz den sicheren Tod bedeuten!
Rund einen Monat vor Saisonabschluss fegt der erste Herbststurm über die Chilkat Mountains. Die Wassermassen bedeuten einen herben Rückschlag für das Goldsucher-Team. Nach einem Dammbruch ist das mühsam ausgehobene Schürfloch nun wieder zugeschüttet. Während Dustin und Paul nach einem potenziellen neuen Claim am Tsirku River Ausschau halten, gibt der andere Teil der Crew Vollgas, um endlich das Grundgestein zu erreichen. Doch neben dem miesen Wetter bereitet Dustin noch etwas anderes Sorgen: Die ausbleibenden Goldfunde bringen das gesamte Business am Nugget Creek in Gefahr.
In Alaska kommt der Winter schnell. Jeder Tag auf See kann jetzt der letzte sein. Daher mobilisieren die Goldtaucher ihre letzten Kraftreserven, bevor der Hafen für mehrere Monate zufriert. Greenhorn George Young muss seine Chance nutzen, um endlich den großen Treffer zu landen. Aber sein 6 Meter langes Pontonboot gehört zu den kleinsten auf der Beringsee. Wenn er zu viel riskiert, könnten 70.000 Dollar im Meer versinken! Unterdessen versuchen Zeke und Emily 18 Kilometer östlich von Nome ihr Glück am Hastings Creek und das Pomrenke-Team stochert bei miserablen Sichtbedingungen nach Gold.
Der Hafen des Küstenstädtchens Nome liegt auf Eis und den Goldtauchern läuft die Zeit davon. Vor allem Schatzjäger Kris Kelly und seine Sippe müssen zum Saisonabschluss liefern. Denn mit leeren Händen steht weit mehr als ihr Ruf auf dem Spiel: Ohne Nuggets läuft der Familienclan sogar Gefahr, im nächsten Jahr keine Schürfrechte mehr zu bekommen! Am Bluff kämpft das Tauchteam um Shawn Pomrenke um jedes Gramm Gold. Aber die aufgewühlte See und schlammiger Grund gestalten die Suche nach dem Edelmetall schwierig. Wenn "Mr. Gold" jetzt kein Wunder vollbringt, ist sein geplanter Claim-Kauf zunichte...
Learning by Doing: Die "Steel Buddies" bekommen es in dieser Folge mit einem echten Schwergewicht zu tun. Die Profi-Schrauber wollen das Getriebe eines 20-Tonnen-Kippers reparieren. Doch welches Ersatzteil defekt ist, lässt sich auf den ersten Blick nur schwer einschätzen, denn das Innenleben des Vierachsers ist sehr komplex. Bei diesem Projekt wachsen die Jungs an ihren Aufgaben. Der Aufbau einer Feldküche der US-Army erweist sich ebenfalls als komplizierte Herausforderung. Die "Containerized Kitchen" kann im Einsatz 550 hungrige Soldatenbäuche füllen.
Michael Manousakis hat sich auf ein gewagtes Schrauber-Battle eingelassen. Der Chef von "Morlock Motors" will die zwei Hälften eines Jackal Typ 21 schneller wieder zusammenschweißen als ein befreundeter Kollege. Das Hightech-Fahrzeug kam im Irak und in Afghanistan zum Einsatz und wurde danach entmilitarisiert - sprich: in zwei Teile zerlegt. Einen Bauplan gibt es nicht, das macht die Rekonstruktion zum Geduldspiel. Aber egal, wie die Wette ausgeht: Wenn es wieder fährt, wird das Vehikel ganz sicher ein neues Sammler-Highlight im Fahrzeugpool der "Steel Buddies".
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