Bei Michael Manousakis dreht sich alles um sein neues Spielzeug. An der Grumman HU 16 Albatross wird weiter eifrig geschraubt. Der Ober-"Steel Buddy" hat außerdem einen nahezu farbgleichen Ford als Crew-Mobil eingekauft. Im Westerwald wird unterdessen eine Sammlung Willys angeliefert. Ingo und Günther sollen die Fahrzeuge für den Weiterverkauf vorbereiten. Aber das ist leichter gesagt als getan. Denn in einem Vehikel haben sich Wespen eingenistet und ein anderer Jeep springt nicht an. Bei der Reparatur des Wagens ist in dieser Folge Erfindungsreichtum gefragt.
Willys Jeeps sind auf dem Markt sehr begehrt. Es dürfte kein Problem darstellen, für die Vehikel zahlungskräftige Abnehmer zu finden. Rüdiger, der die "Steel Buddies" in seiner Freizeit bei Karosseriearbeiten unterstützt, hat ebenfalls ein Auge auf einen der Willys geworfen. Er will den Wagen aber erst kaufen, wenn dieser tatsächlich fährt. Michael Manousakis hat unterdessen in Italien ausgemusterte Militärfahrzeuge im Auge. Der Firmenboss von "Morlock Motors" bucht aber keinen Linienflug, sondern fliegt zusammen mit Sebastian in seiner Navion über die Alpen.
Sechs Flughäfen in vier Tagen: Ein Passagier aus Südafrika gibt sich am Flughafen der italienischen Hauptstadt Rom als wohlhabender Geschäftsmann aus. Aber der Mann wirkt nervös und seine Reiseroute über Madagaskar, Äthiopien, Österreich und Polen wirft Fragen auf. Deshalb wird am Airport sein Gepäck kontrolliert. Dabei entdecken Grenzschützer Heroin im Wert von anderthalb Millionen Euro. Und an der nordafrikanischen Mittelmeerküste setzen illegale Einwanderer als blinde Passagiere ihr Leben aufs Spiel, um auf das spanische Festland zu gelangen.
Gyotaku ist eine traditionelle Kunstform, die ihren Ursprung in Japan hat. In akribischer Handarbeit, und mit viel Fingerspitzengefühl, werden dabei detailreiche Fischformen auf Reispapier gedruckt. Pinselstriche sind verpönt. Bereits im 19. Jahrhundert nutzten Angler die Methode, um die Größe ihres Fangs zu dokumentieren. Über die Zeit hat sich das skurrile Fischdruckverfahren schließlich zur Kunst etabliert. Heute gibt es verschiedene Gyotaku-Stile. Charakteristisch ist die exakte Darstellung von Schuppen und Flossen sowie die Verwendung selbstgebauter Kork-Applikatoren. Auch in dieser Folge: Tontauben-Wurfmaschinen, stylische Design-Motorräder und die aufwändige Verarbeitung von Mandeln.
Öko-Freak Cody Lundin sammelt in seinem selbst entworfenen Haus in Arizona Regenwasser und setzt bei der Energiegewinnung voll auf Kompost. Und auch in anderen Lebenslagen frönt er seinem starken Hang zur Natur: So hat der Ex-Hippie unter anderem sein Schuhwerk über Bord geworfen und läuft seit über 20 Jahren barfuss, immer und überall. Doch beim Survival-Trip mit Kompagnon Dave Canterbury, der auf eine einsame Insel vor der kanadischen Atlantikküste führt, muss Cody seine eigene Regel brechen. Auf dem Eiland ist es nämlich so klirrend kalt, dass er in Wollsocken durch die Wildnis wandern muss. Auch der Rest der Ausrüstung, den das Survival-Dreamteam beim jüngsten Abenteuer zum Einsatz bringen darf, scheint sehr rudimentär: Zwei Messer, eine Plastik-Plane und eine Rauchfackel ...
Dave Canterbury kennt sich im Dschungel aus. Während seiner Zeit als Militär-Ausbilder in Mittelamerika hat der Survival-Profi mit den Tücken des Urwalds reichlich Bekanntschaft gemacht. Raubtiere, Schwärme von blutgierigen Moskitos, Mangel an Trinkwasser und drückende Hitze sind für den ehemaligen Army-Instructor nichts Neues. Völlig ungewohnt dagegen ist beim Überlebens-Trip in Laos die Zusammensetzung seiner "Einheit": Statt sich wie gewohnt auf seine Kameraden verlassen zu können, muss sich der Army-Veteran im Zwei-Mann-Team durchs Dickicht schlagen - noch dazu mit Öko-Freak Cody im Schlepptau, der eine völlig andere Weltanschauung hat.
Bergsteiger müssen ihrem Seilpartner blind vertrauen. Aber was, wenn dieser auf stabiles Schuhwerk verzichtet und lieber in Socken über den Gletscher marschiert? Ex-Militärausbilder Dave Canterbury muss beim Überlebenstrip in Neuseeland Schwerstarbeit leisten, um seinen ökologisch eingefleischten Kompagnon sicher in Richtung Baumgrenze zu lotsen Das Survival-Duo ist nämlich wieder mit äußerst spartanischer Ausrüstung unterwegs. Ein wenig mehr Seil hätte es beim Abenteuerausflug in die atemberaubende Bergwelt des Inselstaates ruhig sein dürfen. Zum Glück verfügt der ehemalige Fallschirmjäger über reichlich Kletter-Erfahrung. Kumpel Cody gönnt sich nach der Plackerei erst mal einen proteinreichen Snack aus Würmern und Käfer-Larven.
Das kleine Land Belize in Mittelamerika ist berühmt für seine malerischen Strände, die direkt an den Regenwald grenzen. Im Herzen des Waldes finden sich aber zahllose, mindestens ebenso beeindruckende Höhlensysteme. Wer in diese Welt eintaucht, erlebt das grenzenlose Abenteuer. Aber ein Ausflug in dieses schier endlose Labyrinth ist auch sehr gefährlich. Jährlich sterben dort etwa zwanzig Taucher, weil sie die Orientierung verlieren und ihnen die Luft ausgeht. Wer es zurück an die Oberfläche schafft, landet meistens in einer dunklen Grotte oder sitzt mitten im Dschungel fest. Die Survival-Experten Dave Canterbury und Cody Lundin zeigen in dieser Episode der Dokumentar-Serie, wie man den lebensrettenden Ausgang aus der Höhlenlandschaft finden kann.
"Nur Gringos und Esel marschieren am Nachmittag!" - So lautet zumindest ein lateinamerikanisches Sprichwort mit unüberhörbar hämischem Unterton. Doch Cody Lundin bleibt in dieser Episode der Doku-Serie einfach keine Wahl. Der Überlebens-Experte wandert nicht aus Jux in der glühendheißen peruanischen Sonne herum, er muss dringend Wasser finden! Ihn und seinen Kompagnon Dave hat es beim jüngsten Survival-Trip ins "Tal der Vulkane" verschlagen, und diese Naturlandschaft ist ebenso atemberaubend wie gnadenlos und knochentrocken. Die dort herrschenden Backofentemperaturen in Kombination mit einer Höhenlage von über 4000 Metern strapazieren den Organismus enorm.
Während Ex-Militärausbilder Dave sich durch dichte Kiefernwälder kämpft, bereitet sein Kompagnon Cody in dieser Episode der Doku-Serie schon mal das Abendessen vor. Die beiden Survival-Profis beginnen ihren Trip durch Arizona diesmal kilometerweit voneinander entfernt und müssen sich in der Wildnis erst wieder finden. Sollte Dave nach schweißtreibender Wanderung tatsächlich die Wüste erreichen und seinen Kumpel ausfindig machen, wartet auf ihn ein deftiger Buschratten-Braten zur Belohnung. Vorausgesetzt Cody hat mit seinen steinzeitlichen Fangmethoden Erfolg und bringt den Nager auch wirklich in den Kochtopf.
Ein Blick auf die Wuchsrichtung der Zypressen genügt und schon verfügt Ex-Militärausbilder Dave in den schier unendlichen Sumpflandschaften Louisianas über die nötige Orientierung. Außerdem eignet sich die trockene Baumrinde ausgezeichnet zum Feuer machen - was in einer so feuchten Umgebung wahrlich kein Kinderspiel ist. Damit hätten er und sein Kumpel Cody zwei der wichtigsten Aufgaben ihres aktuellen Survival-Trips bestens gelöst. Jetzt stellt sich am ersten Tag der Tour nur noch eine zentrale Frage: Wo findet man zwischen Giftschlangen und Alligatoren etwas Brauchbares zu essen, ohne bei der Jagd einen Arm zu verlieren? Aber auch nahrungstechnisch sind die Überlebens-Experten versiert: Zum Abendbrot gibt's krossen Ochsenfrosch.
Gestärkt durch eigenhändig erlegten Truthahn und proteinreiche Larven sind Dave und Cody voller Tatendrang und bereit, eine wichtige Entscheidung im nordamerikanischen Regenwald zu treffen: Entweder nehmen die beiden auf der Olympic-Halbinsel im Nordwesten des Bundesstaates Washington den direkten Weg zur Küste über eine gefährliche Schlucht, oder sie stellen sich einem langen Gewaltmarsch. Völlig aufgeweicht vom Dauerregen wählt das Survival-Duo schließlich die riskantere Passage und überquert den gähnenden Abgrund auf einem glitschigen Baumstamm.
Die Dominikanische Republik, im östlichen Teil der Insel Hispaniola gelegen, wird regelmäßig von verheerenden Hurrikans heimgesucht: Überschwemmungen, lahm gelegte Infrastruktur und völlig zerstörte Dörfer sind das Resultat. In dieser Folge der Dokumentar-Serie müssen Cody und Dave unter Beweis stellen, dass sie auch mit den Nachwirkungen von Naturkatastrophen zurechtkommen. Dies bedeutet für das Survival-Duo: Erst mal sämtliche Trümmer nach brauchbaren Utensilien durchstöbern, denn im Schutt ist alles Mögliche zu finden. So können sich die zwei nicht nur ein provisorisches Moskitonetz zusammenflicken sondern auch eine lebenswichtige Zündquelle aus Stahlwolle und einer alten Autobatterie basteln.
Giftschlangen, Raubkatzen und angriffslustige Paviane: Luke McLaughlin und Lindsey Leitelt wagen sich in Namibia auf gefährliches Terrain vor. Doch es sind nicht nur die wilden Tiere in der Umgebung, die den beiden zu schaffen machen. Lukes Survival-Partnerin muss sich offensichtlich erst daran gewöhnen, splitterfasernackt durch die Wildnis zu wandern, noch dazu mit einem fremden Mann an ihrer Seite. Doch für Schamgefühle bleibt im afrikanischen Busch kaum Zeit, stattdessen werden die beiden Abenteurer dort mit ihren Urängsten konfrontiert.
Sie haben kein Wasser und keine Nahrung dabei und sind obendrein splitterfasernackt. Dani Julien und ihr Partner Justin erleben auf der Bahamas-Insel Andros den Abenteuertrip ihres Lebens. Was die beiden an der Westspitze des Bermuda-Dreiecks erwartet, ist schnell auf den Punkt gebracht: dichte Vegetation, gefährliche Wildschweine und bis zu zweieinhalb Meter lange Schlangen. Der Ausflug in die Wildnis wird kein Zuckerschlecken. Dort können die naturverbundene Kalifornierin und der Feuerwehrsanitäter aus Florida nur überleben, wenn sie der fehlenden Garderobe keine Beachtung schenken und als Team zusammenarbeiten.
Corinne Kohlen hat sich gut auf ihr Survival-Abenteuer vorbereitet. Die 23-jährige Ernährungsberaterin hat in ihrer Heimat Kalifornien an Hindernisläufen teilgenommen und ist dabei durch knietiefen Schlamm gerobbt, um ihre Kondition zu testen. So weit, so gut. Doch ohne Nahrung und Ausrüstung auf einer einsamen Karibikinsel zu überleben ist ein ganz anderes Kaliber. Corinne wird für ihren Partner Chris auf dem Eiland zunehmend zur Belastung, denn sie scheint den extremen Herausforderungen nicht gewachsen zu sein.
Eine Frau und ein Mann stellen sich unter härtesten Bedingungen dem ultimativen Survival-Test: ohne Nahrung, Wasser und Kleidung. Kampfsportlehrer Hakim aus North Carolina und seine Partnerin Phaedra aus dem Bundesstaat Utah kämpfen sich in dieser Folge durch die Vorgebirge des Himalaya. Dort bekommen es die Abenteurer mit Kragenbären, Schneeleoparden und gefährlichen Giftschlangen zu tun. Zudem weht in 2000 Metern Höhe ein eisiger Wind. Ein sicherer Unterschlupf hat für das Duo daher oberste Priorität.
Amanda und Joshua kämpfen sich in Nicaragua durch die Wildnis. Für die 33-Jährige wird das Survival-Abenteuer in Zentralamerika zur besonderen Herausforderung, denn sie hat eine Spinnenphobie. Dummerweise wimmelt es im Dschungel nur so von Krabbeltieren. Ob Amandas Partner für ihre Ängste Verständnis hat, ist fraglich, denn Redneck Joshua ist ein ziemliches Raubein. Der Büchsenmacher aus North Carolina hält sich für gewöhnlich nicht mit Sentimentalitäten auf, doch vielleicht weckt die gutaussehende Texanerin an seiner Seite seinen männlichen Beschützerinstinkt.
Ashley ist im Bundesstaat Rhode Island barfuß durch den Schnee gelaufen, um sich für den Survival-Trip ihres Lebens abzuhärten. Doch in Afrika lauern unbekannte Gefahren auf die 25-jährige Barkeeperin. Drei Tage lang kämpft sich Ashley gemeinsam mit ihren Partner Michael durch den Busch, soweit sie ihre Füße tragen. Doch dann begeht sie einen folgenschweren Fehler und trinkt in Botswana verunreinigtes Wasser. Die Folgen sind verheerend, das Rettungsteam muss eingreifen.
Rettungssanitäter Trenton hat in seiner Kindheit in West-Virginia oft im Wald gespielt. Die ersten Survival-Techniken hat sich der 35-Jährige schon als Teenager angeeignet. Seine Partnerin Jennifer ist clever, taff und teamorientiert. Reicht das aus um in der Wildnis zu überleben? Das Duo kämpft sich in dieser Folge durch den Nordwesten Indiens - ohne Ausrüstung, Nahrung und Kleidung. Umgeben von Leoparden und Skorpionen wandern die beiden Abenteurer auf 3000 Metern Höhe einen Bergrücken hinauf, bis sie auf eine Trinkwasserquelle stoßen.
Aus zwei Fremden muss ein Team werden, wenn sie die Dünen Brasiliens überleben wollen. In seiner Jugend hatte Survival-Trainer Matt aus Oregon mit Drogenproblemen zu kämpfen, doch in der Wildnis hat der 24-Jährige gelernt, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Seine Partnerin Honora stammt aus Kalifornien und studiert am College Naturheilkunde. Die beiden Abenteurer kämpfen sich im Nationalpark Lencois Maranhenses durch eine Wüstenlandschaft, die fast halb so groß ist wie das Saarland. Dort lauern Klapperschlangen und dreißig Zentimeter große Taranteln.
Der Urwald sind nicht besonders einladend aus: Bekommt Tattoo-Künstler Luke in Yucatán deshalb weiche Knie? Der 35-Jährige will mit seiner Partnerin Alyssa 21 Tage in der Wildnis überstehen. Sein Survival-Wissen hat er sich selbst beigebracht - mithilfe von Internet-Videos und Büchern. In der Theorie kennt er sich bestens aus, doch wie steht es mit der Praxis? Das Duo schlägt sich im Osten der Halbinsel bei extremer Hitze durch den Dschungel. Dort suchen die Abenteurer umgeben von wilden Tieren nach einem sicheren Lagerplatz für die Nacht.
Im Buschland von Nord-Texas versucht Familie Kimbrell ihren Traum vom eigenen Hof zu verwirklichen. Es gibt Hühner, Truthähne, zwei Schweine und ein Dutzend Kaninchen. Doch bislang fehlt die passende Infrastruktur, um die Tiere artgerecht zu halten sowie Schutz vor Kojoten zu bieten. Neben dem Bau einer sicheren Scheune soll auch das Grundstück auf der anderen Flussseite erschlossen werden. Während Matt Jagdunterricht gibt, konstruiert Marty eine 7 Meter lange Landbrücke, und Misty stellt mehrere Folien-Gewächshäuser auf, die sich perfekt an die extremen Wetterbedingungen in Texas anpassen lassen.
Bis jetzt hat sich Ed Stafford auf der Pazifik-Insel Olorua fast nur von Kokosnüssen, Schnecken, Geckos und Krabben ernährt. Um auf sein Tagespensum von zirka 3000 Kalorien zu kommen, wird es allerdings höchste Zeit, dass der Abenteurer das gesamte Nahrungsangebot des Eilands nutzt. Die Wildziegen zum Beispiel, die auf der Insel herumstreifen, wären nach 30 Tagen Low-Fat-Diät eine super Abwechslung auf dem mageren Speisezettel. Doch wie erlegt man Ziegen am besten? Mit Pfeil und Bogen, oder mit einem Speer? Egal für welche Waffe sich der Brite entscheidet, er muss sie selber zusammenbauen - und die Insel nach brauchbaren Materialien absuchen.
Das schwimmende Camp der Holzfäller ist fast zwei Millionen Dollar wert und Jared Douglas' kostbarster Besitz. Ohne das mobile Lager kämen der Forstunternehmer und sein Team niemals in die entlegensten Winkel des Pazifischen Nordwestens. Jede Unachtsamkeit beim Manövrieren könnte fatale Konsequenzen nach sich ziehen. Deshalb ist beim Umzug an den nächsten Liegeplatz volle Konzentration gefragt. Chris und Brendan setzen derweil bei der Holzernte in der Wildnis schweres Gerät ein, um einen tonnenschweren Baum in die gewünschte Richtung zu lenken.
Michael Manousakis schickt zwei seiner Mitarbeiter nach Crossville. Jorgo und Tim sollen Julie beim Renovieren unter die Arme greifen, damit "Miss Morlock USA" sich anschließend wieder mit voller Kraft den Ersatzteillieferungen widmen kann. Doch bei der Arbeit fackelt das Trio die halbe Hausfassade ab. Der Ober-"Steel Buddy" trifft sich derweil mit einem Kunden. Robert sucht im afrikanischen Sierra Leone nach Gold und hat bei Michael Equipment eingekauft. Jetzt stehen weitere Maschinen und Fahrzeuge auf der Shopping-Liste, wie zum Beispiel ein Helikopter.
Julie, Tim und Jorgo sind in Crossville noch immer mit Umbaumaßnahmen beschäftigt. Beim Entrümpeln des Kellers und des Schuppens kommen skelettierte Säugetiere zum Vorschein, die niemand eindeutig zuordnen kann. Danach versucht das Trio mehr schlecht als recht Julies Schlafzimmer zu dämmen. Robert musste sich unterdessen in Serbien von dem Gedanken verabschieden, sich einen Heli zuzulegen. Aber dort stehen zwei ausgemusterte Kampfjets der Armee zum Verkauf. Auf dem Flugplatz bleibt Michael Manousakis und Robert genug Zeit, um sich die Maschinen anzuschauen.
Im Buschland von Nord-Texas versucht Familie Kimbrell ihren Traum vom eigenen Hof zu verwirklichen. Es gibt Hühner, Truthähne, zwei Schweine und ein Dutzend Kaninchen. Doch bislang fehlt die passende Infrastruktur, um die Tiere artgerecht zu halten sowie Schutz vor Kojoten zu bieten. Neben dem Bau einer sicheren Scheune soll auch das Grundstück auf der anderen Flussseite erschlossen werden. Während Matt Jagdunterricht gibt, konstruiert Marty eine 7 Meter lange Landbrücke, und Misty stellt mehrere Folien-Gewächshäuser auf, die sich perfekt an die extremen Wetterbedingungen in Texas anpassen lassen.
Bis jetzt hat sich Ed Stafford auf der Pazifik-Insel Olorua fast nur von Kokosnüssen, Schnecken, Geckos und Krabben ernährt. Um auf sein Tagespensum von zirka 3000 Kalorien zu kommen, wird es allerdings höchste Zeit, dass der Abenteurer das gesamte Nahrungsangebot des Eilands nutzt. Die Wildziegen zum Beispiel, die auf der Insel herumstreifen, wären nach 30 Tagen Low-Fat-Diät eine super Abwechslung auf dem mageren Speisezettel. Doch wie erlegt man Ziegen am besten? Mit Pfeil und Bogen, oder mit einem Speer? Egal für welche Waffe sich der Brite entscheidet, er muss sie selber zusammenbauen - und die Insel nach brauchbaren Materialien absuchen.
Das schwimmende Camp der Holzfäller ist fast zwei Millionen Dollar wert und Jared Douglas' kostbarster Besitz. Ohne das mobile Lager kämen der Forstunternehmer und sein Team niemals in die entlegensten Winkel des Pazifischen Nordwestens. Jede Unachtsamkeit beim Manövrieren könnte fatale Konsequenzen nach sich ziehen. Deshalb ist beim Umzug an den nächsten Liegeplatz volle Konzentration gefragt. Chris und Brendan setzen derweil bei der Holzernte in der Wildnis schweres Gerät ein, um einen tonnenschweren Baum in die gewünschte Richtung zu lenken.
Michael Manousakis schickt zwei seiner Mitarbeiter nach Crossville. Jorgo und Tim sollen Julie beim Renovieren unter die Arme greifen, damit "Miss Morlock USA" sich anschließend wieder mit voller Kraft den Ersatzteillieferungen widmen kann. Doch bei der Arbeit fackelt das Trio die halbe Hausfassade ab. Der Ober-"Steel Buddy" trifft sich derweil mit einem Kunden. Robert sucht im afrikanischen Sierra Leone nach Gold und hat bei Michael Equipment eingekauft. Jetzt stehen weitere Maschinen und Fahrzeuge auf der Shopping-Liste, wie zum Beispiel ein Helikopter.
Julie, Tim und Jorgo sind in Crossville noch immer mit Umbaumaßnahmen beschäftigt. Beim Entrümpeln des Kellers und des Schuppens kommen skelettierte Säugetiere zum Vorschein, die niemand eindeutig zuordnen kann. Danach versucht das Trio mehr schlecht als recht Julies Schlafzimmer zu dämmen. Robert musste sich unterdessen in Serbien von dem Gedanken verabschieden, sich einen Heli zuzulegen. Aber dort stehen zwei ausgemusterte Kampfjets der Armee zum Verkauf. Auf dem Flugplatz bleibt Michael Manousakis und Robert genug Zeit, um sich die Maschinen anzuschauen.