Oklahoma City versus Detroit: Die besten Fahrer aus dem 405-Distrikt treten in dieser Folge gegen Rivalen aus der "Motor City" an. Und wer bei den illegalen Straßenrennen am Ende die Nase vorn hat, ist völlig offen. Denn Brian "Chucky" Davis und seine Truppe reisen mit enorm viel PS unter der Motorhaube aus dem Norden an. Die getunten Mustangs der Adrenalinjunkies haben in der Vergangenheit schon so manchem Street-Racer das Fürchten gelehrt. Deshalb müssen Justin und sein Team in Bestform antreten, um ihre Gegner zu besiegen.
In der Meerenge von Gibraltar bereiten sich spanische Grenzschützer auf ein riskantes Seemanöver vor. Pablo Piñeiro und seine Kollegen von der Küstenwache haben dort seit Stunden ein verdächtiges Fischerboot im Visier. Luftaufnahmen belegen, dass die Besatzung der "Valiente" auf dem Wasser rund 80 Pakete in Empfang genommen hat. Dabei handelt es sich nach Erkenntnissen der Guardia Civil um Drogen. Die Rede ist von zweieinhalb Tonnen Haschisch, deshalb nehmen die bewaffneten Sondereinsatzkräfte mit Schlauchbooten die Verfolgung auf.
Der Hafen von Barcelona zählt zu den größten Warenumschlagsplätzen des Landes. Dort kontrollieren Cristina Molano und ihre Kollegen vom Zoll einen verdächtigen Lieferwagen aus Tanger. Der Fahrer ist Richtung Frankreich unterwegs und hat angeblich nichts zu verzollen. Denn im Laderaum seines Lkws befinden sich laut eigener Aussage nur Mitbringsel und Geschenke für Freunde und Bekannte. Doch als die spanischen Beamten das Fahrzeug genauer unter die Lupe nehmen, kommen neben Möbeln und Lebensmitteln auch gefälschte Markenartikel zum Vorschein.
In Algeciras weckt ein verdächtiger Lebensmittelcontainer die Aufmerksamkeit der spanischen Grenzschützer. Die darin befindlichen Ananaskisten haben eine lange Reise hinter sich - sie stammen aus Panama. Doch beim Durchleuchten der Ware machen die Zollbeamten eine interessante Entdeckung: Offenbar wurden einige Früchte vor dem Transport von Drogenschmugglern präpariert, denn darin finden sich Plastikbeutel mit Kokain. Auf dem Flughafen in Barcelona ziehen Javier Leal und seine Kollegen derweil einen Koffer mit doppeltem Boden aus dem Verkehr.
Die Ein- und Ausfuhr von Bargeld in einer Höhe von 10 000 Euro und mehr untersteht in Spanien der Anmeldepflicht. Doch als das Zollpersonal am Flughafen in Barcelona das Gepäck eines algerischen Kaufmanns kontrolliert, kommen plötzlich 42 Fünfhunderter-Scheine zum Vorschein. Zuvor hatte der Fluggast aus Jordanien den Ausgang "Nichts zu verzollen" passiert und bei einer Routinebefragung falsche Angaben gemacht - offenbar um die Grenzschützer gezielt zu täuschen. Und als die Sache auffliegt, macht er den Beamten obendrein ein unlauteres Angebot.
Am Flughafen in Madrid ist eine Maschine aus El Salvador gelandet. Aber 14 Passagiere werden bei der Einreise nach Spanien von der Guardia Civil festgehalten, weil ihre Gepäcklabel Fragen aufwerfen. Der grüne Rand weist auf einen innereuropäischen Flug hin, aber unterwegs gab es keinen außerplanmäßigen Zwischenstopp. Wie lässt sich dieser Sachverhalt erklären? Die Recherchen der Sicherheitsbeamten deuten auf die kriminellen Machenschaften einer Schlepperbande hin, deshalb tritt in diesem Fall auch die Nationalpolizei auf den Plan.
Wer in die EU reist und hier nicht steuerpflichtig ist, kann eine Rückerstattung der Mehrwertsteuer für die Waren beantragen, die er hier einkauft. Sie wird ihm dann ausgezahlt. "Tax Free Shopping" ist bei Touristen und Studenten aus Nicht-EU-Ländern sehr beliebt. Doch als ein Passagier aus Asien am Flughafen in Madrid Belege für fast 8000 Euro einrecht, werden die spanischen Zollbeamten misstrauisch. Anschließend bekommen es die Grenzschützer mit einem Fluggast zu tun, der in seinem Handgepäck Papageienvögel schmuggelt.
Im Kampf gegen illegale Einwanderung, Drogen- und Menschenhandel wird die gesamte spanische Küste überwacht. Und eine der mehr als siebzig strategisch verteilten Kontrollstationen sendet in dieser Folge Aufnahmen von einem verdächtigen Wasserfahrzeug an das Koordinierungszentrum in Madrid. Die Kielspur zeigt auf Meer seltsame Manöver. Deshalb versuchen die alarmierten Grenzschützer in Algeciras, das Boot mit einem Patrouillenschiff zu stoppen. Im Hafen weckt derweil ein Container mit Waffen das Interesse der Guardia Civil.
Zwei Fluggäste aus Santiago de Chile werden von den Zollbeamten der Guardia Civil am Airport in Barcelona getrennt voneinander befragt. Denn die verdächtigen Passagiere aus Südamerika tragen eine große Summe Geld bei sich und die vielen Einreisestempel in den Pässen könnten darauf hindeuten, dass es sich um Drogenkuriere handelt. Wie sich bei der Überprüfung der Personalien herausstellt, wird einer der Männer zudem per Haftbefehl von der katalanischen Polizei gesucht. Damit endet sein Spanien-Trip definitiv in der Arrestzelle.
45 Millionen Tonnen Waren pro Jahr: Cristina Molano und ihre Kollegen vom Zoll haben im Hafen von Barcelona alle Hände voll zu tun. Und in dieser Folge ruft ein Container aus Sierra Leone die Grenzschützer auf den Plan, denn darin befinden sich zwei teure SUVs. Der Eigentümer hat den Wert der Geländewagen jedoch extrem niedrig angesetzt, um Gebühren zu sparen. In der Nähe von Tarifa ist die Küstenwache unterdessen einer Schlepperbande auf der Spur. Dort steuert ein Jetboot mit illegalen Einwanderern auf das Festland zu.
Mehr als 12 000 Gepäckstücke laufen pro Stunde in flachen Körben über die Förderbänder des Flughafens Madrid-Barajas. Dabei werden die Koffer und Taschen unter anderem nach Sprengstoff und Rauschmitteln durchsucht. Und in dieser Folge entdecken Eduardo Ojeda und seine Kollegen vom Zoll auf dem Computerbildschirm verdächtige Metallobjekte, die in der Luft ein großes Sicherheitsrisiko darstellen könnten. Ein Passagier aus Asien versucht derweil 40 Mobiltelefone an den erfahrenen Grenzschützern vorbeizuschmuggeln.
Drei Tage Urlaub in Madrid? Eine junge Frau aus Ecuador macht am Flughafen der spanischen Hauptstadt widersprüchliche Angaben. Da die Passagierin zudem extrem nervös wirkt und aus einem Land kommt, über das Drogenkartelle häufig Rauschgift in die Europäische Union einschleusen, werden die Beamten der Guardia Civil misstrauisch. Eine Röntgenuntersuchung wird zeigen, ob Emilio Sacristan und seine Kollegen mit ihrem Verdacht richtig liegen. Bei einer Devisenkontrolle an der Grenze zu Andorra ist die Polizei derweil schon fündig geworden.
Den Airport Madrid-Barajas passieren im Durchschnitt vier Millionen Fluggäste pro Monat. Das bedeutet viel Arbeit für die Sicherheitsbeamten, die dort für Recht und Ordnung sorgen. Denn der Paketverkehr muss ebenfalls sorgfältig kontrolliert werden. Um diese Aufgabe kümmert sich eine Einheit der Guardia Civil, die ausschließlich für den Frachtbereich zuständig ist. Und die Grenzschützer sind mit allen Wassern gewaschen. In dieser Folge entdecken Rafael Jimenez und seine Kollegen im Futter einer Motorradjacke Kokain im Wert von 120 000 Euro.
Im Hafen von Algeciras wird ein Schiffscontainer gescannt, dessen Inhalt augenscheinlich nicht den Angaben auf den Frachtpapieren entspricht. Der Verdacht der Grenzschützer: In dem Transportbehälter könnten sich illegale Tierprodukte befinden.
Von Armenien über Moskau nach Barcelona: Eine Passagierin aus Eriwan wollte am Flughafen die Zollkrontrolle umgehen, aber aufmerksame Grenzschützer sind ihr dabei auf die Schliche gekommen. Deshalb wird das Gepäck der Dame nun genau untersucht. Dabei entdecken Esteban Gil und seine Kollegen in den Koffern 45 Stangen Zigaretten im Wert von circa 3500 Euro. Zudem arbeitet die Tabakschmugglerin dem Anschein nach nicht allein. Auf der Fähre nach Tanger verstößt ein ausländischer Fahrgast derweil gegen das spanische Waffengesetz.
Kokain zwischen Kohlesäcken? Die Beamten der Zollfahndung im Hafen von Barcelona haben von einem Informanten in Südamerika nützliche Hinweise erhalten: In drei Schiffscontainern aus Venezuela wurden möglicherweise illegale Rauschmittel versteckt. Carlos Gavilanes und seine Kollegen von der Guardia Civil begeben sich in der katalanischen Hauptstadt auf Spurensuche. In Algeciras geraten unterdessen Kleidungsstücke ins Visier der Grenzschützer. Dort versuchen zwei verdächtige Personen, gefälschte Markenartikel ins Land zu schmuggeln.
Zigaretten sind in Osteuropa deutlich günstiger als in Spanien. Deshalb durchsucht die Guardia Civil das Gepäck einer Passagiermaschine aus Kiew am internationalen Flughafen in Barcelona mit einem mobilen Scanner-Wagen. Bei dieser Stichprobe entdecken die Beamten eine große Menge unverzollter Tabakwaren. Im Hafen von Tarifa will derweil eine Gruppe junger Männer mit drei Luxusautos nach Tanger übersetzen. Und auch hier läuten bei den Grenzschützern die Alarmglocken, denn bei einem Wagen handelt es sich um einen gemieteten Ferrari.
Flüge innerhalb der Schengen-Staaten werden weniger kontrolliert. Deshalb legen Schmuggler unterwegs oft einen Zwischenstopp ein, bevor sie nach Spanien einreisen. Doch mit diesem simplen Trick lassen sich Daniel Zamarreño und seine Kollegen von der Guardia Civil in dieser Folge nicht hinters Licht führen. Die erfahrenen Grenzschützer haben am Airport in Madrid verdächtige Passagiere im Visier, die ihre Koffer nicht abholen wollen. Die betreffenden Personen wissen offenbar ganz genau, was ihnen bei der Gepäckkontrolle blüht.
Die Guardia Civil verfolgt mit ihrem Patrouillenschiff an der Grenze zwischen Europa und Afrika ein verdächtiges Boot, mit dem Schlepper im Kielwasser einer Fähre möglicherweise illegale Einwanderer ans spanische Festland bringen. Doch bei der Kontrolle auf dem Meer stellt sich heraus, dass sich an Deck nur Sportangler befinden. Komplett gelöst ist der Fall damit aber nicht, denn während der Schonzeit ist es in der Meerenge von Gibraltar strengstens verboten, Roten Thun zu fischen. Und daran haben sich die Männer offenbar nicht gehalten.
In Nordkalifornien steht Familie Olson-Wilcox vor den Trümmern ihrer Existenz. Ein verheerendes Buschfeuer hat das Anwesen nahe der Sierra Nevada bis auf die Grundmauern niedergebrannt!
SOS aus Idaho: Das Haus der Jacksons steht kurz davor zusammenzubrechen und Angelas 100 Hühner werden von umherstreifenden Kojoten bedroht.
Pearce, Arizona: Um das Grundstück von Barney und Lorie für die Zukunft zu sichern, braucht es neben einer Wasserversorgung auch eine Einkommensquelle. Warum sich nicht in Schweinezucht versuchen?
Steve Ruder und Mick White haben ihr Haus in Florida verkauft, um in den Bergen der Great Smoky Mountains ein neues Leben zu starten. Aber Raubtiere und heftige Stürme fordern ihren Tribut...
Drew und Katie Daniels haben sich auf Hawaii ihren Lebenstraum erfüllt. Aber im April 2018 bricht der Kilauea aus und begräbt das Grundstück der Aussteiger unter einer meterdicken Lavaschicht...
In der wilden Natur der Chugach Mountains wollen sich Kurtis und Emma Kramer den Traum vom Aussteiger-Dasein erfüllen. Doch um sich ein autarkes Leben aufzubauen, fehlt es zunächst an einer verlässlichen Nahrungsquelle.
Im Tongass National Forest eilen Misty und ihr Bruder Matt zwei Aussteigern zur Hilfe, die förmlich im Matsch versinken. Der Untergrund des Hauses ist derart instabil, dass bei dem Gebäude akute Einsturzgefahr besteht...
Bei einer einfachen Verkehrskontrolle zückt der Insasse die Pistole.
Gilow in zwei Rollen: Erst als Polizist, dann als Schauspieler.
Die Strafverfolgungsbehörden schreiten ein und Loris Welt fällt innerhalb eines kurzen Augenblicks in sich zusammen. Die Königin landet im Gefängnis und muss ihren Sohn zurücklassen. Jahre später versucht Lori mit ihrer Vergangenheit abzuschließen.
Anfang der 70er Jahre gleicht die Bronx einem Hexenkessel, der jeden Moment überkochen zu droht. Die Wirtschaftslage ist mau und die Menschen müssen sich etwas einfallen lassen, um ihre Familien zu ernähren. Viele Bewohner der Bronx arbeiten zu dieser Zeit als Fahrer so genannter "Gypsy Cabs". Aber die Autos sind weder registriert noch versichert. Als die Behörden beginnen, gegen die illegalen Taxifahrer vorzugehen, formiert sich Widerstand in den Straßen. Aus friedlichem Protest entwickelt sich über Wochen hinweg eine immer explosivere Stimmung. Bis die Situation im September 1972 völlig eskaliert: Ein wütender Mob versammelt sich vor dem 41. Revier, bereit die Polizeiwa
Im Tygart Valley wartet auf die "Monster-Jäger" unerledigte Arbeit. Streift dort ein Bigfoot durch das Unterholz? Bevor die Trapper und Fallensteller nach handfesten Beweisen Ausschau halten, besuchen sie die Tochter ihres verstorbenen Anführers.
"Buck" hat auf der East Point Farm Blutspuren und Eingeweide entdeckt. Wer oder was ist für das Massaker verantwortlich? Der Monster-Jäger hegt eine Vermutung. Können die Tontechniker der TV-Crew Hinweise liefern, die seine Theorie untermauern?
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Gilow in zwei Rollen: Erst als Polizist, dann als Schauspieler.
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Anfang der 70er Jahre gleicht die Bronx einem Hexenkessel, der jeden Moment überkochen zu droht. Die Wirtschaftslage ist mau und die Menschen müssen sich etwas einfallen lassen, um ihre Familien zu ernähren. Viele Bewohner der Bronx arbeiten zu dieser Zeit als Fahrer so genannter "Gypsy Cabs". Aber die Autos sind weder registriert noch versichert. Als die Behörden beginnen, gegen die illegalen Taxifahrer vorzugehen, formiert sich Widerstand in den Straßen. Aus friedlichem Protest entwickelt sich über Wochen hinweg eine immer explosivere Stimmung. Bis die Situation im September 1972 völlig eskaliert: Ein wütender Mob versammelt sich vor dem 41. Revier, bereit die Polizeiwa
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