Die Jungs von "Morlock Motors" nehmen auf dem 22 000 Quadratmeter großen Firmengelände im Westerwald eine XXL-Lieferung der US-Army unter die Lupe. Welche Schätze verbergen sich dieses Mal unter den ausrangierten Gerätschaften? Schrauber Peter bewirbt sich derweil bei den Mechanik-Profis um einen Job. Kann er Michael Manousakis beim Eignungstest von seinen Qualitäten überzeugen? Der Ober-"Steel Buddy" möchte zudem das Hummer-Geschäft ankurbeln. Doch bei stahlharten Deals mit kultigen Humvees ist Diplomatie gefragt.
Die Idee, ein Kuhhorn als Schießpulverbehälter zu verwenden, belegt den Einfallsreichtum des Militärs im 18. Jahrhundert. Kuhhörner waren leicht zu beschaffen und haben ein geringes Gewicht. Zudem sind sie von Natur aus hohl und wasserdicht, also gut geeignet, das Schießpulver für die damaligen Vorderlader-Gewehre trocken zu halten. Heute werden Pulverhörner für die Nachstellung historischer Schlachten verwendet. Auch bei Sportschützen oder Sammlern sind sie sehr gefragt. Später bei "So wird's gemacht!": Reifenschläuche aus Gummi, handgefertigte Gussformen für Glasartikel und Piroggen, gefüllte Teigtaschen aus Osteuropa.
Diesmal eilen die Raneys einem Pferdehof in Texas zur Hilfe. Nicolas Babbitt und Rowan Sanders wohnen auf einem 4,5 Hektar großen Grundstück in der Nähe der Ortschaft Alto. Gemeinsam mit ihren Eltern und Kindern leben dort drei Familiengenerationen. Doch auf der Ranch gibt es einige Probleme, die schnellstmöglich gelöst werden müssen. Das Wasser ist wegen des hohen Eisen- und Schwefelgehalts ungenießbar. Für die Pferde fehlt ein geräumiger Stall. Da das Grundstück im Tornado-Gefahrenbereich liegt, wird zudem ein unterirdischer Schutzraum für die ganze Familie benötigt.
In Cherokee County, im Osten von Texas, geht der Rettungseinsatz der Raneys in die finale Phase. Denn auf dem Hof von Familie Sanders-Babbitt gibt es Baustellen wie Sand am Meer. Während Misty damit beschäftigt ist, den Gemüsegarten inklusive Ententeich anzulegen, baut Matt eine ausgeklügelte Lebendfalle für Wildschweine. So wird die Gefahr für den Hof minimiert und eine zusätzliche Nahrungsquelle geschaffen. Derweil gräbt Marty eine saubere Wasserader an, was den Grundstein für eine florierende Zukunft der Selbstversorger:innen legt.
Montana, im Nordwesten der USA: ein wildes Land voller Berge und Bären! Marty und Matt sind unterwegs nach Trego, wo Barry und Michelle auf einem 16-Hektar-Grundstück leben. Um den Hof des Aussteiger-Paars fit für den Winter zu machen, bekommen die Raneys tatkräftige Unterstützung. Denn Misty kuriert gerade eine Covid-Infektion aus. Während ein Techniker hilft, die ausgasende Solaranlage in Schuss zu bringen, packen auch Freundin Jessica und Zimmermann Martin mit an. Holzschober, Wintergarten-Gewächshaus, Pferdekoppel und Ziegenstall: Die To-do-Liste auf diesem Fleckchen Erde ist lang.
Im Süden Montanas, in den Horseshoe Hills, benötigt Nathan auf seinem Hof dringend Unterstützung. Denn für den Selbstversorger bietet das Big Sky Country, das Land mit dem endlosen Himmel, bislang keine blühenden Aussichten. Stattdessen bereiten dem 39-Jährigen drohende Felsstürze, fehlendes Wasser und hungrige Bären schlaflose Nächte. Schließlich ist Nathan alleinerziehender Vater von zwei Kindern, und daher hat Sicherheit oberste Priorität! Höchste Zeit also, dass erfahrene Homesteader das Grundstück mit Regenspeicherbecken, unterirdischem Garten und Bärenschutz in einen lebenswerten Ort verwandeln.
Tennessee, am nordöstlichen Rand der Great Smoky Mountains: Auf einem entlegenen Berghof steht der Lebenstraum von Familie Bradshaw kurz vor dem Aus. Denn die Winter sind hart, und die Raubtiere gefräßig. Allein im letzten Jahr haben die Aussteiger:innen acht Schweine an Kojoten verloren! Da Marty bei der Rettungsaktion zum ersten Mal ohne seine Kids klarkommen muss, konzentriert er sich auf die wichtigsten Projekte: eine komplette Neugestaltung des Gartens mit Beeten und Gewächshaus sowie den Bau eines sicheren Schweinestalls, der für die Aufzucht von Ferkeln geeignet ist.
Die Black Hills, im Osten von Wyoming: Trockenheit und Raubtiere machen einer Aussteigerfamilie schwer zu schaffen. 60 Enten haben die Selbstversorger:innen bereits an Pumas und Rotluchse verloren! Auch die heißen Sommer und die bitterkalten Winter sind ein Problem bei der Bewirtschaftung des 16 Hektar großen Grundstücks. Neben einem sicheren Stall für die Nutztiere soll daher auch ein Aquaponik-Gewächshaus entstehen. So wird die Anbausaison verlängert, und der Entenmist-Dünger kommt optimal zum Einsatz. Doch die wichtigste Aufgabe besteht darin, einen 20 Jahre alten Brunnen wieder in Schuss zu bringen.
Jon macht mit einem Stock in der Wildnis einer Giftschlange den Garaus. Das Reptil kroch nur wenige Meter vom Lager entfernt durch das Dickicht. Deshalb betrachtet Sarah die Jagdbeute ihres Survival-Partners mit gemischten Gefühlen. Treiben sich in der Nachbarschaft noch mehr gefährliche Kreaturen herum? Wes, Gwen und Ryan landen ebenfalls einen Treffer. Das Trio erlegt an einem Wasserloch mit Pfeil und Bogen eine Antilope. Der nahrhafte Festtagsbraten sorgt bei den ausgehungerten Überlebenskünstlern in der südafrikanischen Savanne für Hochstimmung.
Seth bekommt den Bogen und Suzänne die Leine mit den Angelhaken. Die "Naked Survival"-Kandidatin ist eine starke Persönlichkeit und tritt mitunter sehr dominant auf. Damit kam ihr Partner nicht zurecht. Deshalb hat die Mutter von vier Söhnen beschlossen, sich einem anderen Team anzuschließen. Ob das eine gute Entscheidung war, muss sich erst noch herausstellen. Denn Suzänne steht in der Wildnis ein kräftezehrender Marsch zum nächsten Wasserloch bevor. Bulent hat derweil in der südafrikanischen Savanne eine Echse entdeckt. Kann der Abenteurer die Beute erlegen?
Das Wasserloch, an dem Bulent sein Lager aufgeschlagen hat, trocknet aus. Deshalb muss der Abenteurer in ein anderes Jagdrevier umziehen. Seth würde sich gerne mit dem Neuankömmling zusammentun, aber Bulent hat andere Pläne. Der notorische Einzelgänger glaubt, dass er auf sich allein gestellt, besser zurechtkommt. Und Wes konnte erneut eine Antilope erlegen. Wenn sich der Survival-Kandidat die Fleischreserven mit seiner Partnerin Gwen gut einteilt, wäre das Duo für eine Weile versorgt. Doch diese Rechnung haben die Überlebenskünstler ohne den Wirt gemacht.
Die Survival-Profis bündeln ihre Kräfte. Sechs Kandidaten schließen sich in Südafrika zu einem Team zusammen. Wes und Ryan sollen die Gruppe mit Nahrung versorgen. Und der Jagdausflug mit Pfeil und Bogen endet erfolgreich. Das Duo kehrt mit einer erlegten Gazelle ins Lager zurück. Aber der Speiseplan der Outdoor-Experten ist zu einseitig. Das rote Fleisch bekommt ihnen nicht. Die Überlebenskünstler haben mit Übelkeit und Verdauungsproblemen zu kämpfen. Und wie schlägt sich Bulent in der Savanne? Dem Einzelgänger macht die extreme Hitze zu schaffen.
Wes musste die Gruppe aus gesundheitlichen Gründen verlassen. Und die anderen Teammitglieder schießen bei der Jagd mit Pfeil und Bogen in Südafrika zu oft daneben. Deshalb wollen die "Naked Survival"-Kandidaten in der Wildnis eine Armbrust bauen. Die Waffe ist für ungeübte Schützen beim Zielen leichter zu handhaben. Bulent wird an einem Wasserloch unterdessen von quakenden Wildenten um den Schlaf gebracht. Der Abenteurer tut wegen des Lärms die ganze Nacht kein Auge zu. Am nächsten Morgen zieht er genervt und ausgelaugt an einen anderen Standort um.
Neun Tage müssen die fünf verbliebenen Survival-Kandidaten in Südafrika noch durchhalten, dann haben sie die schwere Prüfung erfolgreich bestanden. Und einen geübten Jäger, der sie bei der Nahrungssuche unterstützt, könnten Jon, Gwen, Sarah und Suzänne beim Endspurt an ihrer Seite gut brauchen. Aber Bulent erscheint am nächsten Morgen nicht am vereinbarten Treffpunkt. Deshalb geht den Outdoor-Profis in der Savanne eine leichte Beute durch die Lappen. Das Quartett stellt den Einzelgänger zur Rede, doch Bulent will seinen Fehler partout nicht einsehen.
Die zwölf Überlebenskünstler:innen werden an verschiedenen Stellen im Atchafalaya Basin ausgesetzt, dem größten Sumpfgebiet der USA. In dem unzugänglichen Labyrinth tummeln sich hungrige Alligatoren und im Dickicht kriechen Giftschlangen umher. Die Dreier-Teams sind mit Schneidewerkzeugen ausgerüstet und mit einem Topf, in dem sie das Brackwasser abkochen, das mit Mikroben und Parasiten verseucht ist. Zusätzlich darf jede Gruppe drei nützliche Survival-Tools auswählen. Entscheiden sich Kandidat:innen für einen Angelhaken mit Schnur oder für Pfeil und Bogen?
Montana, im Nordwesten der USA: ein wildes Land voller Berge und Bären! Marty und Matt sind unterwegs nach Trego, wo Barry und Michelle auf einem 16-Hektar-Grundstück leben. Um den Hof des Aussteiger-Paars fit für den Winter zu machen, bekommen die Raneys tatkräftige Unterstützung. Denn Misty kuriert gerade eine Covid-Infektion aus. Während ein Techniker hilft, die ausgasende Solaranlage in Schuss zu bringen, packen auch Freundin Jessica und Zimmermann Martin mit an. Holzschober, Wintergarten-Gewächshaus, Pferdekoppel und Ziegenstall: Die To-do-Liste auf diesem Fleckchen Erde ist lang.
Willkommen im Wilden Westen! Dort stellt sich Otto Karasch einer ambitionierten Herausforderung. Der Abenteurer will in den USA als Cowboy an einem Viehtrieb teilnehmen. Das ist eigentlich ein Job für erfahrene Profis. Denn Westernreiten und der Umgang mit dem Lasso wollen gelernt sein. Vor dem "Cattle Drive" ist daher auf einer Ranch hartes Training angesagt. Nachdem sich der Survival-Profi in Kalifornien stilecht eingekleidet hat, wird es 300 Kilometer nordwestlich von Los Angeles ernst. Ist "Otto Bulletproof" den Anforderungen im Sattel gewachsen?
Berge, Gletscher und Fjorde: Im chilenischen Teil Patagoniens durchfährt die "Scenic Eclipse" atemberaubende Naturlandschaften. Die Reiseroute führt von Castro auf der Insel Chiloé durch die Meerenge Angostura Inglesa bis nach Puerto Edén, ein kleines Fischerdorf an der Ostküste der Insel Wellington. Kapitän Radomir Novosel und das Team der Expeditionskreuzfahrt haben für die Passagiere zudem ein unvergessliches Erlebnis eingeplant: Per Schlauch- und Tauchboot bekommen die Gäste die Gelegenheit, den Garibaldi-Gletscher im gleichnamigen Fjord zu erkunden.
Das Kreuzfahrtschiff steuert von Punta Arenas durch die Magellanstraße. Nachdem Souschef Nikolas Serioli die Gaumen der Gäste mit einer exquisiten Oktopus-Kreation verwöhnt hat, stehen zwei weitere Highlights auf dem Programm: der Aguila-Gletscher und Kap Hoorn, der südlichste Punkt des Amerikanischen Kontinents. Später erreicht die "Scenic Eclipse" den Hafen von Ushuaia im argentinischen Feuerland. Hier befindet sich der letzte Versorgungsstopp, bevor es in die Antarktis geht. Außerdem kommen neue Passagiere an Bord, und Kapitän Erwan Le Rouzic übernimmt wieder das Kommando auf der Brücke.
Die Humvees gehen in Rente! Das US-Militär ersetzt die kultigen Geländewagen durch moderne Einsatzfahrzeuge mit schwerer Panzerung. Diese einmalige Gelegenheit lässt sich Michael Manousakis natürlich nicht entgehen: Der Chef von "Morlock Motors" hat sich auf seiner Shoppingtour im Land der unbegrenzten Möglichkeiten zwanzig 4x4-Ikonen unter den Nagel gerissen, um sie in Deutschland an Sammler und Liebhaber zu verkaufen. Dazu werden die Mobility Multipurpose Wheeled Vehicles von Savannah aus über den großen Teich verschifft.
Profi-Händler Michael Manousakis darf seine Humvees endlich legal nach Deutschland überführen. Zwei Mitarbeiter von "Morlock Motors" kutschieren den ersten Geländewagen persönlich zum Hafen von Savannah. Der Boss feiert derweil in den USA ein Wiedersehen mit seiner legendären Antonov An-2, mit der er vor einem Jahr den Atlantik überquert hat. Und der Ober-"Steel Buddy" kann nicht widerstehen, mit dem Doppeldecker in die Luft abzuheben. Aber ist der über 40 Jahre alte russische Mehrzweckflieger überhaupt noch flugtauglich?
Montana, im Nordwesten der USA: ein wildes Land voller Berge und Bären! Marty und Matt sind unterwegs nach Trego, wo Barry und Michelle auf einem 16-Hektar-Grundstück leben. Um den Hof des Aussteiger-Paars fit für den Winter zu machen, bekommen die Raneys tatkräftige Unterstützung. Denn Misty kuriert gerade eine Covid-Infektion aus. Während ein Techniker hilft, die ausgasende Solaranlage in Schuss zu bringen, packen auch Freundin Jessica und Zimmermann Martin mit an. Holzschober, Wintergarten-Gewächshaus, Pferdekoppel und Ziegenstall: Die To-do-Liste auf diesem Fleckchen Erde ist lang.
Willkommen im Wilden Westen! Dort stellt sich Otto Karasch einer ambitionierten Herausforderung. Der Abenteurer will in den USA als Cowboy an einem Viehtrieb teilnehmen. Das ist eigentlich ein Job für erfahrene Profis. Denn Westernreiten und der Umgang mit dem Lasso wollen gelernt sein. Vor dem "Cattle Drive" ist daher auf einer Ranch hartes Training angesagt. Nachdem sich der Survival-Profi in Kalifornien stilecht eingekleidet hat, wird es 300 Kilometer nordwestlich von Los Angeles ernst. Ist "Otto Bulletproof" den Anforderungen im Sattel gewachsen?
Berge, Gletscher und Fjorde: Im chilenischen Teil Patagoniens durchfährt die "Scenic Eclipse" atemberaubende Naturlandschaften. Die Reiseroute führt von Castro auf der Insel Chiloé durch die Meerenge Angostura Inglesa bis nach Puerto Edén, ein kleines Fischerdorf an der Ostküste der Insel Wellington. Kapitän Radomir Novosel und das Team der Expeditionskreuzfahrt haben für die Passagiere zudem ein unvergessliches Erlebnis eingeplant: Per Schlauch- und Tauchboot bekommen die Gäste die Gelegenheit, den Garibaldi-Gletscher im gleichnamigen Fjord zu erkunden.
Das Kreuzfahrtschiff steuert von Punta Arenas durch die Magellanstraße. Nachdem Souschef Nikolas Serioli die Gaumen der Gäste mit einer exquisiten Oktopus-Kreation verwöhnt hat, stehen zwei weitere Highlights auf dem Programm: der Aguila-Gletscher und Kap Hoorn, der südlichste Punkt des Amerikanischen Kontinents. Später erreicht die "Scenic Eclipse" den Hafen von Ushuaia im argentinischen Feuerland. Hier befindet sich der letzte Versorgungsstopp, bevor es in die Antarktis geht. Außerdem kommen neue Passagiere an Bord, und Kapitän Erwan Le Rouzic übernimmt wieder das Kommando auf der Brücke.
Die Humvees gehen in Rente! Das US-Militär ersetzt die kultigen Geländewagen durch moderne Einsatzfahrzeuge mit schwerer Panzerung. Diese einmalige Gelegenheit lässt sich Michael Manousakis natürlich nicht entgehen: Der Chef von "Morlock Motors" hat sich auf seiner Shoppingtour im Land der unbegrenzten Möglichkeiten zwanzig 4x4-Ikonen unter den Nagel gerissen, um sie in Deutschland an Sammler und Liebhaber zu verkaufen. Dazu werden die Mobility Multipurpose Wheeled Vehicles von Savannah aus über den großen Teich verschifft.
Profi-Händler Michael Manousakis darf seine Humvees endlich legal nach Deutschland überführen. Zwei Mitarbeiter von "Morlock Motors" kutschieren den ersten Geländewagen persönlich zum Hafen von Savannah. Der Boss feiert derweil in den USA ein Wiedersehen mit seiner legendären Antonov An-2, mit der er vor einem Jahr den Atlantik überquert hat. Und der Ober-"Steel Buddy" kann nicht widerstehen, mit dem Doppeldecker in die Luft abzuheben. Aber ist der über 40 Jahre alte russische Mehrzweckflieger überhaupt noch flugtauglich?