Wasser im Motoröl und Qualm wie bei einem Kohledampfer: Seit drei Wochen schraubt Michael Manousakis jetzt schon an seinem Lotsenboot. Aber noch sind nicht alle Probleme behoben. Der Firmenboss will mit dem Schiff in Kürze von Dünkirchen nach Büsum übersetzen - in Richtung Kupferschatz. Kann die Crew rechtzeitig alle Löcher stopfen? Auf dem Hof von "Morlock Motors" in Peterslahr sucht Baumaschinist Mike unterdessen nach einem neuen fahrbaren Untersatz für die Arbeit. Ein K30 mit Werkstattaufbau hat es ihm angetan, doch das Fahrzeug sprengt Mikes Budget.
Kann Michael Manousakis seinem alten Jugendfreund einen ganz besonderen Wunsch erfüllen? Der Leuchtreklamehersteller gibt bei den "Steel Buddies" ein in Deutschland noch nie dagewesenes Einzelstück in Auftrag. Die Mechanik-Experten sollen für ihn ein spektakuläres Werbefahrzeug bauen. Und Julie hat in Übersee zwei seltene Schmuckstücke aufgetan. Auftritte in der Safari-Serie "Daktari" machten den Kaiser Jeep M715 in der ganzen Welt bekannt. Werden die Vehikel zu Verkaufsschlagern oder fallen sie bei der Kundschaft von "Morlock Motors" eiskalt durch?
Passionierte Motorradfahrer schwören auf den Sportauspuff. Damit entweichen die Verbrennungsgase schneller, und sie machen Platz für das Kraftstoffgemisch. Durch sein spezielles Design kann das Bauteil bis zu 30 Prozent mehr Leistung aus dem Motor kitzeln! Wie ein Titanblech-Sportauspuff für Motorräder zusammengebaut wird, zeigen PS-Profis in der heutigen Ausgabe von "So wird's gemacht!". Außerdem stehen diesmal Kniestützen, Klimaanlagen und Fensterfolien im Fokus.
Ketchikan hat zwar nur 8000 Einwohner, trotzdem ist es den Browns dort zu stressig. Denn Billy, Ami und ihre sieben Kinder sind den Trubel in der Stadt nicht gewohnt. Bevor sie nach Revillagigedo Island kamen, haben sie viele Jahre ein Leben als Aussteiger fernab der Zivilisation geführt. Vor einigen Monaten sank jedoch das Boot der Familie im Hafen, seitdem leben die "Alaskan Bush People" in einer gewöhnlichen 70-Quadratmeter-Wohnung. Aber das ist keine Lösung auf Dauer. Die Browns wollen zurück in die Wildnis, denn nur dort fühlen sie sich wirklich frei.
Dichte Wälder und fruchtbarer Ackerboden: So stellen sich die Browns das Paradies auf Erden vor. Die neunköpfige Familie hat ein zwölf Hektar großes Stück Land in der Wildnis von Chichagof Island erworben. Dieser unberührte Fleck Natur soll ihr neues Zuhause werden. Dort wollen die Aussteiger ein Haus bauen und so leben, wie sie es seit vielen Jahren gewohnt sind - ohne Strom und fließend Wasser, weit entfernt von der Zivilisation. Mit zwei Booten machen sich Billy, Ami und ihre sieben Kinder auf den Weg in die neue Heimat.
Bis das neue Haus der Browns fertig ist, wird die neunköpfige Familie in einer selbstgebauten Trapperhütte schlafen. Solche Domizile werden im Norden Alaskas seit Jahrhunderten von Fallenstellern benutzt. Während Noah Baupläne für die Unterkunft entwirft, kümmern sich Billys Söhne Matt und Gabe um die Vorräte. Die Brüder stechen mit einer Jolle in See, um Krebsfallen auszulegen. Diese Art der Nahrungsbeschaffung ist wesentlich einfacher, als Wild zu jagen, das einem leicht entwischt - wenn man weiß, wo man suchen muss.
Biber, Braunalgen und Meerlattich: Eine neunköpfige Familie satt zu bekommen, ist nicht leicht. Die Browns haben in Alaska nur noch Vorräte für eine Woche, deshalb gehen die Aussteiger in der Wildnis auf Nahrungssuche. Bears ausgezeichnete Spürnase weist ihnen dabei den Weg. Der 27-Jährige war schon als Kind ein hervorragender Fährtenleser. Er verlässt sich bei der Jagd auf seine natürlichen Instinkte. Mit Schlamm getarnt, der seinen Körpergeruch überdeckt, hält er in den Wäldern nach Wild Ausschau.
Die Browns haben auf Chichagof Island in Alaska den idealen Platz für ihr neues Haus gefunden - mit einer tollen Aussicht und Zugang zum Strand. Bevor sie mit der Konstruktion beginnen, legen die Wildnisbewohner zunächst den Grundriss fest. 70 Quadratmeter: So viel Platz hatten die "Alaskan Bush People" bis dato noch nie zum Wohnen. Um so ein großes Domizil zu errichten, braucht man eine Menge Holz. Und Familienoberhaupt Billy hat auch schon einen Plan in petto, wo er das Baumaterial herbekommt.
8 Planeten umkreisen heute die Sonne, unser Zentralgestirn. Doch die Entstehung des Sonnensystems liegt weit zurück. Sie begann vor mehr als 5 Milliarden Jahren. Damals kollidierte die benachbarte Sagittarius-Zwerggalaxie mit der Milchstraße. Astroforscher:innen gehen davon aus, dass im Zuge der kosmischen Umwälzungen auch der Grundstein für unser Sonnensystem gelegt worden ist. Von kollabierenden interstellaren Wolken, über Protosterne und Planeten, bis hin zur Entstehung des Lebens und dem hypothetischen Tod der Sonne als Zombie-Stern: Dies ist die Geschichte unseres Sonnensystems.
Gibt es einen bislang unentdeckten Riesenplaneten am Rand unseres Sonnensystems? Diese Frage spaltet aktuell die Wissenschaft. Während manche Astronomen die Existenz eines neunten Planeten für unwahrscheinlich halten, verdichten sich die Hinweise, dass es den mysteriösen Himmelskörper tatsächlich geben könnte. In dieser Folge erklären Konstantin Batygin und Michael E. Brown vom California Institute of Technology wie es ihnen gelungen ist, den umstrittenen Planeten indirekt nachzuweisen. Das Problem dabei: "Planet 9" befindet sich rund 100 Milliarden Kilometer entfernt! Selbst mit den modernsten Teleskopen gleicht die Jagd nach dem Geisterplaneten also einer Suche nach der Nadel im Heuhaufen.
Mit Militärfahrzeugen kennen sich die "Steel Buddies" bestens aus. Die Vollblutschrauber haben im Westerwald schon viele unterschiedliche Modelle flottgemacht. Aber in dieser Folge rollt ein ganz besonderes Exemplar auf den Hof in Peterslahr. Einen Growler M1161 mit Allrad-Lenkung sieht man dort nicht alle Tage. Michael Manousakis verfolgt mit dem Vehikel große Pläne. Und in Memphis trifft sich der Firmenboss mit Julie, die in den USA das Exportgeschäft von "Morlock Motors" organisiert. Das Duo will auf einem Schrottplatz in Tennessee Ersatzteile einkaufen.
Kabel und Treibstofftanks checken: Das klingt nach einer Routineaufgabe für die Vollblutschrauber im Westerwald. Vorausgesetzt, es handelt sich um ein Vehikel mit vier Rädern. Denn bei einem betagten Flugzeug mit fast 30 Metern Spannweite stellt sich das Ganze komplizierter dar. Das beginnt schon bei der Auswahl des richtigen Werkzeugs. Um das Fahrwerk des "Rosinenbombers" unter die Lupe nehmen zu können, müssen die "Steel Buddies" ihre Douglas DC-3 obendrein aufbocken. Und mit einem gewöhnlichen Wagenheber lässt sich dieser Plan nicht in die Tat umsetzen.
Firmenboss Michael Manousakis will mit Julie an seiner Seite in einer Beechcraft Model 18 Richtung Osten abheben. Aber der Flieger springt nicht an. Streikt auf dem Flugplatz Mendig nur die Batterie? Und in Merseburg geht es anschließend ans Eingemachte. Flugzeuge, Feuerwehrautos, Motorräder und Ostalgie auf Rädern: In Sachsen-Anhalt wird dem Ober-"Steel Buddy" ein komplettes Museum zum Kauf angeboten. Das klingt nach einem Jahrhundert-Deal. Aber bevor der Chef von "Morlock Motors" das Scheckbuch zückt, will er die Exponate erst mal unter die Lupe nehmen.
Julie hält für die "Steel Buddies" in ihrer Heimat nach vielversprechenden Fahrzeugen Ausschau und sie versorgt die Mechanik-Cracks zudem mit Ersatzteilen. Aber wo stöbert sie die Raritäten auf und wie gelangen die Vehikel in den Westerwald? "Miss Morlock USA" plaudert in dieser Folge aus dem Nähkästchen. Ein Freund und Geschäftspartner liefert der Truppe in Peterslahr obendrein einen Willys Jeep M38 A1 vor die Haustür. Und Joachim hat noch mehr zu bieten. Beim Anblick von 45 Tonnen Stahl und schweren Laufketten juckt es Michael Manousakis in den Schrauberfingern.
Michael Manousakis und sein Team sollen für einen Militärfahrzeug-Enthusiasten Ersatzteile für einen 74 Jahre alten Panzerkampfwagen auftreiben. Zwischen dem Sammler und den Mechanik-Experten von "Morlock Motors" bahnt sich möglicherweise eine lukrative Partnerschaft an. Und auf dem Firmenhof in Peterslahr interessiert sich ein potenzieller Käufer für einen restaurierten Ford M151 MUTT. Der Kunde möchte das amerikanische Gelände-Vehikel als Aushängeschild für seine Werbeagentur nutzen. Aber dann springt der aufpolierte Oldtimer plötzlich nicht mehr an.
Die "Steel Buddies" haben ein Rad ab? Schön wär's, denken sich die Schrauber aus dem Westerwald. Denn bei einer 70 Jahre alten Douglas DC-3 stellt ein Reifenwechsel eine echte Herausforderung dar. Und rohe Gewalt ist in dieser Folge auch keine adäquate Lösung. Ersatzteile für Flugzeug-Oldtimer sind selten und teuer. Deshalb müssen Michael Manousakis und seine Mechaniker bei der Arbeit sicherstellen, dass nichts zu Bruch geht. Der Rest der Truppe beschäftigt sich unterdessen auf dem Firmengelände in Peterslahr mit einem neuen, tonnenschweren Spielzeug.
In New Mexico stehen Andre und sein Team vor einer echten Mammutaufgabe. Die Männer müssen in akribischer Feinarbeit einen riesigen Stoßzahn aus dem Erdreich frei bekommen, der dort seit der letzten Eiszeit felsenfest einzementiert ist. Das kostbare Fundstück aus dem Pleistozän ist extrem zerbrechlich und darf bei der Bergung nicht beschädigt werden. Unterdessen haben die Dino-Jäger in Wyoming schweres Gerät angefordert und ein weiteres Knochenlager entdeckt. Es wird höchste Zeit die Fossilienfundgrube zu leeren, in der sich auch ein formschöner Saurier-Unterkiefer mitsamt Zähnen befindet.
In Montana steht ein waghalsiger Transport auf dem Programm. Claytons Freundin Shana hat den Dino-Jäger um Unterstützung gebeten. Sie hat in einem schwer zugänglichen Canyon mehrere Saurierschädel entdeckt, und genau die sollen jetzt abtransportiert werden. Doch bei derart kniffligem Terrain müssen sich die beiden etwas spezielles einfallen lassen. Zumal rückt der Winter mit großen Schritten näher, und Frost könnte die freigelegten Fossilien zerstören! Die Lösung? Erst bringen Pferde die bis zu 800 Kilo schweren Gipspakete in Position. Danach werden die Triceratops-Fundstücke mit dem Hubschrauber ausgeflogen.
Im Hafen von Anchorage werden täglich tausende Tonnen Fracht an Land gehievt. Doch bevor es soweit ist, müssen die Containerriesen sicher an ihren Landungsplatz manövriert werden. Eine knifflige Aufgabe für PS-starke Schleppschiffe, die nicht nur mit hohem Seegang und heftigen Windböen, sondern auch mit gefährlichen Eisblöcken im arktischen Wasser zu kämpfen haben! Am Fairbanks International Airport, dem kältesten Flughafen Amerikas, kommt eine weitere Mega-Maschine zum Einsatz: Der "Yeti" ist ein eigens entwickelter Hochleistungs-Eisbrecher, der mit 588 robusten Reißzähnen aus Spezialstahl die Rollbahnen von jeder noch so hartnäckigen Eiskruste befreit.
Ketchikan, Alaska: In der "Vigor Shipbuilding Factory" arbeiten 200 Männer und Frauen mit Hochdruck daran, die erste in Alaska gebaute Fähre fertigzustellen - ein millionenschweres Prestigeprojekt mit gigantischen Ausmaßen! Allein das Werftgebäude ist über 30 Meter hoch und so groß wie zwei Fußballfelder. Doch selbst dieses enorme Platzangebot reicht nicht aus, um das Schiff an einem Stück zu bauen. Die Lösung: Einzelne Schiffsteile werden in Modulen gefertigt und anschließend außerhalb der Halle zu einem 85 Meter langen Koloss aus Stahl zusammengefügt. Außerdem in dieser Folge: neun Tonnen schwere Riesenbojen im Beringmeer und explosiver Silberabbau in der Green's Creek Mine.
Vier Outdoor-Cracks stellen bei einer internationalen Challenge in einem Naturreservat ihre Survival-Skills auf die Probe. Die Männer und Frauen werden in Südafrika in zwei Teams aufgeteilt. Am elften Tag dürfen sie sich zusammenschließen, um sich gemeinsam bis zum Abholpunkt durchzuschlagen. Britt und Sara errichten ein Lager an einem versiegenden Flusslauf. Dort gehen auch die großen Räuber der Savanne auf Beutejagd. Ken und Chad kämpfen sechs Kilometer südwestlich ums Überleben. Im trüben Wasser eines Sees droht Gefahr durch hungrige Krokodile.
50 Kilometer vor Cape Fear, North Carolina: Am Frying Pan Tower hat die Unterwasser-Webcam des Leuchtturms einen Weißen Hai gefilmt. Kurz darauf war die Kamera kaputt! Da die Region im Atlantik nicht gerade berühmt für die Sichtung von Weißen Haien ist, wollen Andy Casagrande und die Hai-Wissenschaftlerin Kori Garza herausfinden, ob der Raubfisch noch vor Ort ist. Außerdem soll die Webcam repariert werden. Bevor das Tauchabenteuer beginnt, müssen sich die beiden 20 Meter von der wackeligen Plattform ins Meer abseilen. Starke Gezeitenströme sowie Sandtigerhaie machen das Projekt zusätzlich riskant.
Die Azoren, im äußersten Westen Europas: Mitten im Atlantik suchen der Unterwasser-Fotograf Joe Romeiro und seine Frau, die Meeresbiologin Lauren, einen riesigen Makohai. Denn in den Gewässern der portugiesischen Inselgruppe wurde ein besonders großes Exemplar gesichtet. Der Meeresräuber soll über 4 Meter lang sein, was für die Spezies ungewöhnlich ist. Zusammen mit einheimischen Profis taucht das Forschungspaar an mehreren Spots. Auch in 300 Metern Tiefe wird ein Köder ausgebracht, der den Riesen-Mako anlocken soll.
Die DeBertis wollen auf der größten Tuningmesse der Welt mit einem umgebauten Mustang auftrumpfen. Dabei setzt das Vater-Sohn-Duo auf eine Mischung aus Oldschool-Look und moderner Technik. Das Custom-Car soll die SEMA-Besucher mit fetten Reifen, 800 Pferdestärken und einer Hightech-Soundanlage in seinen Bann ziehen. Brad bereitet sich zudem auf sein Comeback in der Pro-Lite-Serie vor. Dort will der Junior mit einem Offroader an erfolgreiche Zeiten anknüpfen. Doch ein Problem an der Hinterachse könnte Brads Siegchancen zunichtemachen.
Ein breites Heck, 18-Zoll-Spezialfelgen und eine Carbon-Motorhaube: Können die DeBertis auf der SEMA mit ihrem getunten Mustang punkten? Wenn die Kfz-Freaks mit dem Wagen einen Preis abräumen, lässt der nächste Auftrag bestimmt nicht lange auf sich warten. Auf der größten Tuningmesse der Welt treffen die Custom-Car-Profis zudem einen Superstar des amerikanischen Motorsports. Joey Logano hat die 500 Meilen von Daytona gewonnen und lädt die Autoschrauber zu einem Rennen in Phoenix ein - dort soll der Junior NASCAR-Luft schnuppern.
Vier Outdoor-Cracks stellen bei einer internationalen Challenge in einem Naturreservat ihre Survival-Skills auf die Probe. Die Männer und Frauen werden in Südafrika in zwei Teams aufgeteilt. Am elften Tag dürfen sie sich zusammenschließen, um sich gemeinsam bis zum Abholpunkt durchzuschlagen. Britt und Sara errichten ein Lager an einem versiegenden Flusslauf. Dort gehen auch die großen Räuber der Savanne auf Beutejagd. Ken und Chad kämpfen sechs Kilometer südwestlich ums Überleben. Im trüben Wasser eines Sees droht Gefahr durch hungrige Krokodile.
50 Kilometer vor Cape Fear, North Carolina: Am Frying Pan Tower hat die Unterwasser-Webcam des Leuchtturms einen Weißen Hai gefilmt. Kurz darauf war die Kamera kaputt! Da die Region im Atlantik nicht gerade berühmt für die Sichtung von Weißen Haien ist, wollen Andy Casagrande und die Hai-Wissenschaftlerin Kori Garza herausfinden, ob der Raubfisch noch vor Ort ist. Außerdem soll die Webcam repariert werden. Bevor das Tauchabenteuer beginnt, müssen sich die beiden 20 Meter von der wackeligen Plattform ins Meer abseilen. Starke Gezeitenströme sowie Sandtigerhaie machen das Projekt zusätzlich riskant.
Die Azoren, im äußersten Westen Europas: Mitten im Atlantik suchen der Unterwasser-Fotograf Joe Romeiro und seine Frau, die Meeresbiologin Lauren, einen riesigen Makohai. Denn in den Gewässern der portugiesischen Inselgruppe wurde ein besonders großes Exemplar gesichtet. Der Meeresräuber soll über 4 Meter lang sein, was für die Spezies ungewöhnlich ist. Zusammen mit einheimischen Profis taucht das Forschungspaar an mehreren Spots. Auch in 300 Metern Tiefe wird ein Köder ausgebracht, der den Riesen-Mako anlocken soll.
Die DeBertis wollen auf der größten Tuningmesse der Welt mit einem umgebauten Mustang auftrumpfen. Dabei setzt das Vater-Sohn-Duo auf eine Mischung aus Oldschool-Look und moderner Technik. Das Custom-Car soll die SEMA-Besucher mit fetten Reifen, 800 Pferdestärken und einer Hightech-Soundanlage in seinen Bann ziehen. Brad bereitet sich zudem auf sein Comeback in der Pro-Lite-Serie vor. Dort will der Junior mit einem Offroader an erfolgreiche Zeiten anknüpfen. Doch ein Problem an der Hinterachse könnte Brads Siegchancen zunichtemachen.
Ein breites Heck, 18-Zoll-Spezialfelgen und eine Carbon-Motorhaube: Können die DeBertis auf der SEMA mit ihrem getunten Mustang punkten? Wenn die Kfz-Freaks mit dem Wagen einen Preis abräumen, lässt der nächste Auftrag bestimmt nicht lange auf sich warten. Auf der größten Tuningmesse der Welt treffen die Custom-Car-Profis zudem einen Superstar des amerikanischen Motorsports. Joey Logano hat die 500 Meilen von Daytona gewonnen und lädt die Autoschrauber zu einem Rennen in Phoenix ein - dort soll der Junior NASCAR-Luft schnuppern.