Zum Auftakt der neuen Staffel müssen die "Steel Buddies" auf dem Firmenhof in Peterslahr ein 52 Tonnen schweres Problem lösen. Die Mechanik-Freaks haben einen britischen Panzer verkauft, und jetzt wollen sie den Giganten aus Stahl zum Kunden befördern. Doch das ausrangierte Militärfahrzeug ist wegen eines Kupplungsschadens nicht fahrtüchtig. Deshalb kommt beim Transport ein Flugzeugschlepper zum Einsatz. Firmenboss Michael Manousakis hat unterdessen auf seiner Shopping-Tour im Schwabenland den Bug einer Lufthansa-Maschine im Visier.
Die italienische Stadt Cremona gilt als Heimat der Geige. Hier wurde das Instrument vor fast 500 Jahren entwickelt und dann vom weltbekannten Geigenbaumeister Antonio Stradivari perfektioniert. Heute ist Benedicte Friedmann eine der führenden Geigenbauerinnen von Cremona. Von der Auswahl des richtigen Holzes, über die komplexe Lackierung oder Färbung mit "Drachenblut", bis zum fertigen Qualitätsprodukt - heute gewährt die Spezialistin Einblicke in ihre Werkstatt und zeigt dabei, wie das formvollendete Saiteninstrument in traditioneller Handarbeit entsteht. Auch in dieser Episode: Frischmilch in Glasflaschen und Bimsstein, hitzebeständiges sowie superleichtes Baumaterial vulkanischen Ursprungs.
Luxus pur über den Wolken: Superreiche fliegen bekanntlich gerne mit dem Privatjet um die Welt. Doch beim Bau der noblen Flugzeugkabine gibt es viel zu beachten. Vor allem muss bei den verwendeten Materialien Gewicht reduziert werden. Schließlich soll ja noch jede Menge Champagner mit an Bord! Wie das schicke Interieur eines Privatjets aus Presspappe und Furnierbögen zusammengebaut wird, zeigen Profis in dieser Folge. Außerdem: Gummihandschuhe für medizinisches Fachpersonal, kunstvolle Seifen-Schnitzerei und Bremsscheibenschlösser fürs Motorrad.
Im Hafen von Tarifa wird ein Autofahrer aus Marokko gestoppt. Als die Grenzschützer das Gepäck des Mannes kontrollieren, stoßen sie auf jede Menge Handys - gründlich versteckt zwischen normalen Reiseutensilien. Der Verdächtige behauptet zwar, dass alles seine Richtigkeit hat, aber die fragwürdige Ware wird vorerst beschlagnahmt. Immerhin wollte der Mann über 650 Mobiltelefone undeklariert nach Spanien einführen! Auch am Flughafen wird dreist geschmuggelt: Die Zöllner ziehen 200 Kilo Shisha-Tabak und 40 gefälschte Poloshirts aus dem Verkehr.
La Jonquera in der katalanischen Provinz Girona: Der Grenzübergang an der E-15 ist eine der Hauptverbindungen nach Frankreich. Heute stellen zwei junge Männer die Geduld der Zöllner auf eine harte Probe. Nachdem die Beamten der Guardia Civil eine geringe Menge Haschisch sowie ein Päckchen mit verdächtigen Pillen gefunden haben, nehmen die Grenzschützer das komplette Auto der Männer auseinander. Das Ergebnis: 100 Gramm Rauschgift und über 30.000 Euro in bar! Wegen Verdacht auf Drogenhandel kommen beide Fahrzeuginsassen vorerst hinter Gitter.
53 Stangen Zigaretten, verteilt auf drei Personen? Das ist definitiv zu viel! Welche Folgen versuchter Tabakschmuggel haben kann, muss eine Familie aus Kuba heute am eigenen Leib erfahren. Die Beamten der Guardia Civil klären gerne auf und legen auch gleich das Bußgeld fest: 2.000 Euro kostet das Vergehen! Später nehmen die Kollegen einen Lieferwagen unter die Lupe, der mit der Fähre von Barcelona nach Tanger in Marokko ausreisen will. Auf der Ladefläche herrscht ein heilloses Durcheinander, was die Zöllner vor eine Mammutaufgabe stellt...
Flughafen Barcelona-El Prat: Ein Passagier, der nach Bogotá ausreisen will, hat Unmengen Bargeld dabei. Nach einer akribischen Durchsuchung des Gepäcks stellt sich heraus, dass es insgesamt über 430.000 Euro sind! Der Verdacht liegt nahe, dass es sich hier um versuchte Geldwäsche handelt, denn der Mann hat nichts davon deklariert. Auch den Zollkollegen im Hafen von Valencia gelingt ein Schlag gegen das organisierte Verbrechen: Als sie einen verdächtigen Schiffscontainer öffnen, stoßen sie auf 3 Sporttaschen randvoll mit Kokain!
Verderbliche Lebensmittel, wie Fleisch oder Käse, dürfen nur nach strengen Richtlinien in die Europäische Union importiert werden! In Plastiktüten verpackte Produkte für den Privatgebrauch gehören nicht dazu, wie heute ein Tourist aus Peru bei der Flughafenkontrolle in Madrid erfahren muss. Später nehmen Beamte der Guardia Civil einen Mann fest, der im Kofferraum seines Autos 7,8 Kilogramm Cannabis nach Frankreich schmuggeln wollte. Und im Hafen von Tarifa wird ein deutscher Luxuswagen beschlagnahmt, der in einen Betrugsfall verwickelt ist.
Melilla in Nordafrika: Die spanische Exklave am Mittelmeer grenzt direkt an Marokko. Verzweifelte Menschen versuchen hier immer wieder unbemerkt nach Europa einzureisen. Für 8 Jungen hätte der Versuch tödlich enden können. Denn die Teenager haben sich unter tonnenschweren Lkws versteckt! Ein Spürhund konnte in diesem Fall zum Glück Schlimmeres verhindern. Außerdem gehen der Zollbehörde 3 Männer ins Netz, die dachten, sie wären besonders kreativ. Im Cargo-Bereich des Madrider Flughafens wollten sie Kokain in Kokosnüssen schmuggeln...
Dienstbeginn am Hafen von Barcelona. Heute kontrollieren die Zöllner Lkw-Anhänger, die mit der Fähre nach Tanger übersetzen. Es dauert nicht lange, bis die Beamten ein verdächtiges Exemplar ausgemacht haben. Bei dem Sattelauflieger wurde augenscheinlich die Rahmennummer manipuliert! Jetzt müssen die Kontrolleure herausfinden, ob der Anhänger gestohlen ist und warum die Originalplakette verändert wurde. Später gerät ein Fluggast aus Vancouver in Erklärungsnot. Sein Reisegepäck ist randvoll mit angeblichen Pflanzenheilmitteln.
Am Grenzübergang La Línea de la Concepción, nördlich von Gibraltar, hat ein Zollbeamter genau den richtigen Riecher. Bei der Kontrolle einer Rollerfahrerin findet der Grenzschützer mehrere Versteckfächer am motorisierten Zweirad der Frau. Der Verdacht liegt nahe, dass sie damit nicht zum ersten Mal Zigaretten geschmuggelt hat. Denn wer sich derart viel Mühe mit Umbaumaßnahmen gibt, könnte sogar zu einem organisierten Verbrecherring gehören! Am Airport Madrid bekommt später eine Passagierin mit undeklariertem Kunsthandwerk Probleme...
Algeciras, Campo de Gibraltar: In einem Container aus Panama, der laut Frachtpapieren Eisenschrott geladen hat, entdecken Zollbeamte über 200 Kilo Kokain! Um die Hintermänner der Schmugglerbande dingfest zu machen, verfolgen sie die Spur der Lieferung bis in ein Industriegebiet bei Malaga. Auch die Kollegen in Barcelona haben Erfolg: Sie stoppen einen Kleintransporter, der voll beladen mit gestohlenen Autoteilen ist! Später stellen die Grenzschützer in Melilla eine Gruppe Jugendlicher, die versucht, unbemerkt an Bord eines Schiffes zu gelangen.
Ein Straßenkünstler aus Italien gerät im Hafen von Algeciras mit dem Tierschutzgesetz in Konflikt. Das Problem: Er kann für seinen Hund keine ärztliche Tollwutuntersuchung vorweisen. Die ist aber Pflicht, da er mit seinem Vierbeiner aus Marokko in die EU einreisen will! Später nehmen die Zollbeamten am Flughafen Madrid das Gepäck eines Verdächtigen unter die Lupe. Der peruanische Fluggast gibt an, in Spanien Urlaub machen zu wollen. Doch den Grenzschützern ist aufgefallen, dass der Passagier ungewöhnlich nervös ist. Und dafür gibt es Gründe...
Flughafen Adolfo Suárez, Madrid-Barajas: Heute geht den Zollbeamten ein dreister Zigarettenschmuggler ins Netz. Der Mann ist soeben aus Moskau eingereist und hat vergessen, seine 1.821 Päckchen Zigaretten zu verzollen. Doch das ist nur die Spitze des Eisbergs. Denn die Grenzschützer haben bereits drei weitere Personen im Visier, die auch zur Schmugglerbande gehören! Später schlägt im Hafen von Barcelona der Drogenspürhund bei einem Sattelschlepper an und ein Tourist aus Ecuador muss auf seine gegrillten kulinarischen Mitbringsel verzichten.
Heute hat es ein Brummifahrer besonders eilig. Noch bevor die Zollkontrolle im Hafen beendet ist, will sich der Mann aus dem Staub machen. Die Beamten der Guardia Civil stoppen den Laster erneut und stellen prompt versuchten Treibstoffschmuggel fest. Denn der Fahrer hat 300 Liter zu viel im Tank! Auch in dieser Folge: Ein Karton voll Marihuana wird im Frachtbereich des Airport Madrid abgefangen und für einen mexikanischen Kokainschmuggler, der 8 Kilogramm des Rauschgifts in seinem Reisegepäck versteckt hat, klicken sofort die Handschellen!
Die Grenzschützer am Flughafen Madrid-Barajas trauen ihren Augen kaum: Bei der Gepäckkontrolle tropft plötzlich Blut aus einem Koffer! Als die Zöllner den Passagier aus Ecuador auffordern, sein Gepäckstück zu öffnen, zeigt sich das ganze Gemetzel. Der Tourist aus Südamerika hat kiloweise rohes Fleisch und Meeresfrüchte dabei. Um das Einschleppen möglicher Keime oder Krankheitserreger nach Europa zu verhindern, landet alles in der Mülltonne. Auch ein Fluggast aus Santo Domingo muss seine importierten Wurstwaren den Zollbeamten überlassen...
Rettungseinsatz im Mittelmeer! Die spanische Küstenwache hat ein Schlauchboot auf dem Radar, das direkt aufs Festland bei Tarifa zusteuert. An Bord befinden sich 28 Personen, darunter 5 Frauen und ein Kind. Es handelt sich um Flüchtlinge aus unterschiedlichen Herkunftsländern, die in Europa auf ein besseres Leben hoffen. Später stoppen die Zöllner am Grenzübergang La Jonquera einen französischen Staatsbürger, der mehr als 10.000 Euro in bar dabei hat und am Flughafen von Barcelona geht den Beamten eine Bande Zigarettenschmuggler ins Netz.
Am Flughafen Madrid hat ein Mann aus Litauen das Interesse der Zöllner geweckt. Denn seine Flugroute, von Nairobi über Dubai nach Spanien, wird häufig genutzt, um Kath zu schmuggeln. Das afrikanische Rauschmittel ist in den meisten Ländern der EU illegal - und wie sich zeigt, hat der Passagier zwei randvolle Koffer davon dabei! Später erwischen die Kollegen am Airport Barcelona einen Zigarettenschmuggler, der einen Umweg über Portugal genommen hat und in Algeciras wird ein Mann verhaftet, der ein gestohlenes Auto außer Landes schaffen wollte.
Produktpiraterie ist ein ernstzunehmendes Problem für die Wirtschaft. Auch dem Staat gehen durch gefälschte Markenartikel jedes Jahr Steuereinnahmen in Millionenhöhe verloren. Daher haben die spanischen Zollbeamten ein besonderes Auge für Plagiate - vor allem, wenn sie im großen Stil über die Grenze geschmuggelt werden! Heute gerät am Flughafen Barcelona ein Mann aus dem Senegal ins Visier der Zollfahnder. In seinem Gepäck stoßen die Beamten auf über 700 Armbanduhren und 32 Taschen namhafter Luxus-Hersteller. Leider alles Fälschungen...
Im Hafen von Melilla starten die Grenzschützer eine großangelegte Suchaktion. Mehrere Männer treiben sich unbefugt auf dem Hafengelände herum. Der Verdacht: Sie wollen sich als blinde Passagiere auf eines der Schiffe schleichen! Später stoßen Beamte der Guardia Civil am Kontrollposten von Algeciras auf jede Menge gefälschte Sporttrikots einer italienischen Fußballmannschaft. Doch dieses Vergehen ist die reinste Bagatelle im Vergleich zu den 20 Kilogramm Kokain, die eine junge Brasilianerin in ihrem Reisegepäck nach Europa schmuggeln wollte!
Mit rund 4,5 Millionen umgeschlagenen Containern pro Jahr nimmt Algeciras Rang 6 der größten Frachthäfen Europas ein. Heute hat der Zoll einen Container aus der Türkei im Visier, der Baumaterial beinhalten soll. Aber bei der Kontrolle mit dem Röntgenscanner ergeben sich Unregelmäßigkeiten. Im Inneren des Containers stoßen die Beamten auf Tausende fabrikneue Gewehre! Später muss eine Flugpassagierin aus Gambia ihren mitgebrachten Schmuck verzollen und eine Schlägerei auf den Wellenbrechern von Melilla ruft die Polizei auf den Plan...
Der Herbst hat die Berge Washingtons erreicht und die Temperaturen auf der Ranch sinken stetig. Bevor der Boden gefriert, müssen die Browns schleunigst die Wasserleitung vom Windrad bis zur Scheune verlegen. Das reinste Mammutprojekt, denn die Strecke beträgt fast 500 Meter in schwierigem Terrain - Zeit für Snowbird, ihre Fahrprüfung im Bulldozer zu bestehen! Auch in dieser Folge: Bear bricht zur Hirschjagd auf, um in den Wäldern den Kopf frei für eine wichtige Entscheidung zu bekommen und Familienoberhaupt Billy weiht seine Kinder in ein gravierendes Geheimnis über seinen Gesundheitszustand ein...
Drei Generationen unter einem Dach: Es ist später Herbst in den Bergen von Washington und die Browns haben alle Hände voll zu tun, ihr geplantes Haupthaus zu errichten. Dabei sitzt dem Wolfsrudel die Zeit im Nacken. Denn das 450 Quadratmeter große Betonfundament muss unbedingt fertig gegossen sein, bevor der erste Frost einsetzt! Während Bam und Gabe auf die Hirschjagd gehen, steht für Bruder Bear ein großer Tag auf dem Programm. Er will seine geliebte Freundin Raiven heiraten. Doch nur wenige Tage vor der Trauung nimmt die Traumhochzeit in der Wildnis für die gesamte Familie eine unerwartete Wendung...
Snowbird zieht los, um einen Hirsch zu erlegen. Allein auf der Pirsch, kilometerweit von der heimischen Ranch entfernt, kommt die 25-Jährige anderen Jägern gefährlich nah! Aber weder Nebel noch Frost bringen Snowbird von ihrem Vorhaben ab, das Wolfsrudel mit Wild zu versorgen. Auch in dieser Folge: Als Gabe versucht, Straußeneier einzusammeln, wird er vom gefiederten Platzhirsch attackiert und nach Bears missglückter Hochzeit rückt die Familie zusammen, um den geknickten Junggesellen wieder aufzurichten. Und was wäre zu diesem Zweck besser geeignet, als ein riesiges Lagerfeuer mit Barbecue à la Brown?
Überstunden auf der North Star Ranch: Für die Wintermonate in den Bergen braucht Familie Brown jede Menge Holz zum Heizen. Je mehr Vorräte angelegt sind, desto besser. Außerdem soll ein Zaun gebaut werden, um ungebetene Gäste vom Grundstück fernzuhalten. Denn in letzter Zeit haben sich immer wieder unbekannte Jäger ins Territorium der Browns verirrt. Dringend muss auch die vereiste Zufahrtsstraße für den anrückenden Betonmischer gesichert werden und Gabe erhält Nachhilfeunterricht im Windelnwechseln. Schließlich steht die Geburt von Tochter Sophie unmittelbar bevor...
Der Wetterdienst von Washington gibt eine Warnung heraus. Eine arktische Kaltfront mit Temperaturen von bis zu -30 Grad bricht über die Region herein! Familienoberhaupt Billy ist alarmiert und stellt einen Katastrophenplan auf. Egal ob Pferde, Hühner oder Ziegen: Vor allem die Tiere brauchen jetzt Schutz. Die Longhorn-Kälber haben zudem noch nicht genügend Fettreserven angesetzt, um der nahenden Eiszeit zu trotzen. Zum Glück stellt Nachbar Lance altes Bauholz zur Verfügung mit dem die Ställe winddicht gemacht werden können. Doch das benötigte Recyclingmaterial befindet sich mitten auf einem eingeschneiten Berg.
Alphawolf Billy Brown hat gute und schlechte Nachrichten für seine Welpen. Die gute ist: Unten im Tal liegt die erste Holzlieferung für das neue Haus bereit. Das Problem dabei? Die 11 Kilometer lange Straße hinauf zum Berggrundstück der Familie ist total vereist und wegen den winterlichen Verhältnissen kaum befahrbar! Außerdem fehlt es am passenden Geländewagen mit Allradantrieb. Zusätzlich müssen die Aussteiger noch eine weitere Mammutaufgabe lösen, die unter keinen Umständen warten kann. Denn der Dauerfrost hat der Windpumpe schwer zugesetzt und jetzt ist die Leitung für die Trinkwasserversorgung eingefroren!
Tüftler Noah hat eine zündende Idee. Um das winterliche Problem mit der Zufahrtsstraße zu lösen, will er einen Schneepflug konstruieren. Man nehme einen Traktor, baue eine robuste Schippe aus Eisenschrott und füge beides zu einem monströsen Räumfahrzeug zusammen. Auch Bruder Bam bringt sich mit vollem Körpereinsatz ein. Die nächste Etappe beim Hausbau steht nämlich an: Die erste Wand soll aufgestellt und exakt platziert werden. Allerdings ist das Bauelement über drei Meter hoch und mehr als 300 Kilo schwer. Das Riesending in Position zu bringen ist selbst für den erfahrenen Handwerker eine echte Herausforderung.
Die weltweite Corona-Pandemie erfasst Amerika. Der Staat Washington ist schnell zu einem Brennpunkt der Epidemie geworden. Doch die Browns blicken schon auf weitere Probleme, denn im Sommer beginnt die Waldbrandsaison. Wird das Rudel es schaffen, das Familienhaus trotz Pandemie und drohender Brände fertigzustellen und ihr freies Leben als Selbstversorger in der Natur , weit ab von jeglicher Zivilisation zu führen?
Der Sommer ist in vollem Gange auf der "North Star Ranch". Familie Brown hat es geschafft, das Hauptwohnhaus so gut wie fertig zu stellen. Jetzt tüfteln die findigen Aussteiger:innen bereits an ihrem nächsten Projekt. Mit einer Seilrutsche wollen sie alle wichtigen Punkte des Grundstücks miteinander verbinden, zum erleichterten Personen- sowie Materialtransport. Los geht es mit dem längsten Streckenabschnitt, der vom Eingangsbereich der Ranch über eine Distanz von fast 300 Metern zum Haupthaus führt. Später machen Bear und seine Schwester Rain eine interessante geologische Entdeckung.
Das Gold im Gepäck eines Reisenden aus Pakistan ist deutlich mehr wert als 4700 Kronen. Deshalb hätte der Mann das Edelmetall bei der Ankunft am Flughafen in Stockholm deklarieren müssen. Und für die Pillen in seinem Koffer kann der Passagier kein Rezept vorweisen. Das riecht nach Ärger. Im größten Paketterminal Südschwedens werden unterdessen Süßigkeiten sichergestellt, die mutmaßlich THC enthalten. Und Hunde dürfen nur dann die Grenze passieren, wenn sie gegen Tollwut geimpft sind. Die entsprechenden Papiere kann eine Halterin aber nicht vorweisen.
Am Airport in Rom legt sich ein Fluggast aus Kairo mit der Zollpolizei an. Der junge Mann zeigt in der italienischen Hauptstadt wenig Respekt und setzt sich über geltende Sicherheitsbestimmungen hinweg. Mit seinem dreisten Gehabe kommt der Passagier bei den Grenzschützern nicht weit. Und in Madrid wollen Drogenhändler einen Coup landen. Die Bande hat flüssiges Kokain in Kokosnüssen versteckt, aber die Guardia Civil ist den Schmugglern dicht auf den Fersen. Als drei Personen die heiße Ware am Frachtterminal in Empfang nehmen, schlagen die Einsatzkräfte zu.
Auf den sogenannten "Baggage Tags" sind der Zielflughafen und die Flugnummer vermerkt. Mithilfe der Klebestreifen lässt sich das Gepäck am Airport einer Bordkarte zuordnen. Aber ein Passagier hat die Etiketten in Rom von seinen Koffern abgerissen. Damit macht sich der Mann, der mit einer Maschine aus Kairo in der italienischen Hauptstadt gelandet ist, bei der Zollpolizei verdächtig. Die Grenzschützer in Brüssel bekommen es unterdessen mit verdorbenen tierischen Lebensmitteln zu tun. Dort beschlagnahmen die Beamten Fisch und Fleisch aus dem Kongo.
Ein blauer SUV steht an einem Nightclub auf einem Behindertenparkplatz. An solchen Orten ist bei der Arbeit Vorsicht geboten. Denn angetrunkene Gäste reagieren mitunter aggressiv, wenn man ihren fahrbaren Untersatz kostenpflichtig abschleppt, während sie ausgelassen feiern. Dann reicht ein kleiner Funke und die Situation eskaliert. Jeremy und sein Kollege Elmer müssen ebenfalls mit Ärger rechnen. Deshalb sind die Männer in dieser Folge zu zweit unterwegs. Das Duo soll im Spielerparadies einen Problemfall an den Haken nehmen. Dabei ist Teamwork gefragt.
In dieser Folge bekommt es der Chief of Police in der texanischen Kleinstadt Hawkins mit einem alten Bekannten zu tun. William hat keinen festen Wohnsitz, deshalb schläft er in seinem Auto oder im Park. Und er raucht Crystal Meth. Das macht ihn mitunter unberechenbar. Manfred Gilow könnte den Mann wegen Drogenbesitz und Hausfriedensbruch verhaften, aber er entscheidet sich für eine andere Lösung. Geht William auf das Angebot ein? Und bei einem Pkw wurden mit einem Hammer die Scheiben eingeschlagen. Der Polizeichef versucht die Hintergründe aufzuklären.
Den hat sonst keiner: In dieser Folge restaurieren die "Steel Buddies" ein seltenes Sammlerstück der britischen Armee. Der "Jackal 2" wurde bei der sogenannten Entmilitarisierung in der Mitte durchtrennt. Deshalb bringt das Schrauber-Team die beiden Hälften des geländegängigen Hightech-Fahrzeugs wieder zusammen. Michael Manousakis versucht, für einen Kunden außerdem eine Amphibie der Bundeswehr aufzutreiben. Bei dem 22 Tonnen schweren Objekt der Begierde handelt es sich um das Brücken- und Übersetzfahrzeug M2 "Alligator".
Die Jungs von "Morlock Motors" nehmen auf dem 22 000 Quadratmeter großen Firmengelände im Westerwald eine XXL-Lieferung der US-Army unter die Lupe. Welche Schätze verbergen sich dieses Mal unter den ausrangierten Gerätschaften? Schrauber Peter bewirbt sich derweil bei den Mechanik-Profis um einen Job. Kann er Michael Manousakis beim Eignungstest von seinen Qualitäten überzeugen? Der Ober-"Steel Buddy" möchte zudem das Hummer-Geschäft ankurbeln. Doch bei stahlharten Deals mit kultigen Humvees ist Diplomatie gefragt.
Das Gold im Gepäck eines Reisenden aus Pakistan ist deutlich mehr wert als 4700 Kronen. Deshalb hätte der Mann das Edelmetall bei der Ankunft am Flughafen in Stockholm deklarieren müssen. Und für die Pillen in seinem Koffer kann der Passagier kein Rezept vorweisen. Das riecht nach Ärger. Im größten Paketterminal Südschwedens werden unterdessen Süßigkeiten sichergestellt, die mutmaßlich THC enthalten. Und Hunde dürfen nur dann die Grenze passieren, wenn sie gegen Tollwut geimpft sind. Die entsprechenden Papiere kann eine Halterin aber nicht vorweisen.
Am Airport in Rom legt sich ein Fluggast aus Kairo mit der Zollpolizei an. Der junge Mann zeigt in der italienischen Hauptstadt wenig Respekt und setzt sich über geltende Sicherheitsbestimmungen hinweg. Mit seinem dreisten Gehabe kommt der Passagier bei den Grenzschützern nicht weit. Und in Madrid wollen Drogenhändler einen Coup landen. Die Bande hat flüssiges Kokain in Kokosnüssen versteckt, aber die Guardia Civil ist den Schmugglern dicht auf den Fersen. Als drei Personen die heiße Ware am Frachtterminal in Empfang nehmen, schlagen die Einsatzkräfte zu.
Auf den sogenannten "Baggage Tags" sind der Zielflughafen und die Flugnummer vermerkt. Mithilfe der Klebestreifen lässt sich das Gepäck am Airport einer Bordkarte zuordnen. Aber ein Passagier hat die Etiketten in Rom von seinen Koffern abgerissen. Damit macht sich der Mann, der mit einer Maschine aus Kairo in der italienischen Hauptstadt gelandet ist, bei der Zollpolizei verdächtig. Die Grenzschützer in Brüssel bekommen es unterdessen mit verdorbenen tierischen Lebensmitteln zu tun. Dort beschlagnahmen die Beamten Fisch und Fleisch aus dem Kongo.
Ein blauer SUV steht an einem Nightclub auf einem Behindertenparkplatz. An solchen Orten ist bei der Arbeit Vorsicht geboten. Denn angetrunkene Gäste reagieren mitunter aggressiv, wenn man ihren fahrbaren Untersatz kostenpflichtig abschleppt, während sie ausgelassen feiern. Dann reicht ein kleiner Funke und die Situation eskaliert. Jeremy und sein Kollege Elmer müssen ebenfalls mit Ärger rechnen. Deshalb sind die Männer in dieser Folge zu zweit unterwegs. Das Duo soll im Spielerparadies einen Problemfall an den Haken nehmen. Dabei ist Teamwork gefragt.
In dieser Folge bekommt es der Chief of Police in der texanischen Kleinstadt Hawkins mit einem alten Bekannten zu tun. William hat keinen festen Wohnsitz, deshalb schläft er in seinem Auto oder im Park. Und er raucht Crystal Meth. Das macht ihn mitunter unberechenbar. Manfred Gilow könnte den Mann wegen Drogenbesitz und Hausfriedensbruch verhaften, aber er entscheidet sich für eine andere Lösung. Geht William auf das Angebot ein? Und bei einem Pkw wurden mit einem Hammer die Scheiben eingeschlagen. Der Polizeichef versucht die Hintergründe aufzuklären.
Den hat sonst keiner: In dieser Folge restaurieren die "Steel Buddies" ein seltenes Sammlerstück der britischen Armee. Der "Jackal 2" wurde bei der sogenannten Entmilitarisierung in der Mitte durchtrennt. Deshalb bringt das Schrauber-Team die beiden Hälften des geländegängigen Hightech-Fahrzeugs wieder zusammen. Michael Manousakis versucht, für einen Kunden außerdem eine Amphibie der Bundeswehr aufzutreiben. Bei dem 22 Tonnen schweren Objekt der Begierde handelt es sich um das Brücken- und Übersetzfahrzeug M2 "Alligator".
Die Jungs von "Morlock Motors" nehmen auf dem 22 000 Quadratmeter großen Firmengelände im Westerwald eine XXL-Lieferung der US-Army unter die Lupe. Welche Schätze verbergen sich dieses Mal unter den ausrangierten Gerätschaften? Schrauber Peter bewirbt sich derweil bei den Mechanik-Profis um einen Job. Kann er Michael Manousakis beim Eignungstest von seinen Qualitäten überzeugen? Der Ober-"Steel Buddy" möchte zudem das Hummer-Geschäft ankurbeln. Doch bei stahlharten Deals mit kultigen Humvees ist Diplomatie gefragt.