76 Schildkröten werden in einem Koffer entdeckt. Wozu dieser Schmuggel?
Ein Passagier verhält sich bei der Passkontrolle in Stockholm verdächtig. An der Fähre in Ystad kontrolliert eine Zollbeamtin mit ihrem Spürhund einen Pkw. Und auf der Öresundbrücke finden Grenzschützer in einem Fahrzeug Patronenhülsen.
76 Schildkröten werden in einem Koffer entdeckt. Wozu dieser Schmuggel?
Im 350 000 Quadratkilometer großen Fanggebiet von Alaska hat die Schneekrabben-Saison begonnen. Die Kapitäne machen ihre Schiffe im Hafen bereit zum Auslaufen, denn im Ozean warten Krustentiere im Gesamtwert von 32 Millionen Dollar auf die Seeleute. Bei der Jagd nach der begehrten Beute ist auch ein alter Bekannter mit von der Partie: Josh Harris will in die Fußstapfen seines verstorbenen Vaters treten und in der Beringsee die Familientradition fortführen. Die 39 Meter lange "Cornelia Marie" sticht zum ersten Mal seit vier Jahren wieder in See.
Sein Vater war eine Legende auf dem Beringmeer. Deshalb ist es für Josh Harris nicht leicht, in diese Fußstapfen zu treten. Doch der neue Schiffseigner der "Cornelia Marie" hat einen erfahrenen Seebären mit an Bord. Skipper Casey McManus übernimmt bei schwerem Seegang das Ruder des Schiffes. Die Besatzung hofft 350 Kilometer nordwestlich von Dutch Harbor auf ordentliche Fangzahlen, aber beim ersten Anlauf ziehen die Männer nur leere Körbe an Deck. Ein guter Start in die Schneekrabben-Saison sieht anders aus.
Mandy Hansen macht sich in Seattle bereit für ihre erste Fang-Saison auf der "Northwestern", obwohl ihr Vater Sig von der Idee gar nicht begeistert ist. Der erfahrene Kapitän möchte lieber, dass seine Tochter aufs College geht. Seit Wochen versucht er ihr den Plan auszureden, denn die harte Arbeit an Deck hat nur wenig mit Seefahrerromantik zu tun. Doch wenn sich die 18-Jährige etwas in den Kopf gesetzt hat, ist sie nur schwer wieder davon abzubringen. Von wem hat sie diesen Dickschädel nur geerbt?
Eine Frau an Bord? Das hat es auf der "Northwestern" noch nicht gegeben. Sig Hansens Tochter Mandy zieht 550 Kilometer nordwestlich von Dutch Harbor, skeptisch beäugt vom Rest der Mannschaft, im Ölzeug Körbe aus dem Meer. Die 18-Jährige schlägt sich wacker in dem knallharten Männerjob. Sehr zum Missfallen ihres Vaters: Er hatte gehofft, dass Mandy schnell die Lust am Krabbenfischen verliert, wenn sie nach einer langen Schicht an Deck ihre Arme kaum noch spürt. Doch bis dato macht die ehrgeizige Kapitänstochter keine Anstalten aufzugeben.
70 bis 130 Krabben pro Korb sind einfach zu wenig, um das Soll zu schaffen. Deshalb bringen Skipper "Wild" Bill Wichrowski und seine Besatzung 520 Kilometer von Dutch Harbor entfernt ihr Fanggerät an Deck und brechen in neue Gefilde auf. Der Spot hat den Männern kein Glück gebracht, möglicherweise läuft es für die Crew der "Cape Caution" an anderer Stelle besser. Auf der "Saga" herrscht ebenfalls dicke Luft. Die Seeleute hatten mit technischen Problemen zu kämpfen und nun bringt der Kapitän auch noch seine Freundin mit an Bord.
Zwei dicke Radlader und ein 400 PS starker Schaufelbagger: Im Hafen von Nome fährt Shawn "Mr. Gold" Pomrenke schweres Gerät auf. Seine Mission? Den grundlegenden Baustein für sein Megaprojekt aus dem Wasser hieven, bevor die Beringsee zufriert.
Ken Kerr treibt die Crew der "Myrtle Irene" zu 24-Stunden-Schichten an, Kris Kelly versucht sein Glück an einer Quarzgestein-Ader und Alaska-Veteran Shawn Pomrenke will mit einer einfachen Rechnung den Profit des Familienunternehmens steigern.
Dunkle Wolken am Goldhorizont: Der erste arktische Sturm zieht auf und ein Großteil der Flotte ist bereits an Land. Aber ein paar Hartgesottene nehmen auch die letzten Tage der Saison unbeirrt mit...
Neue Saison, neues Glück: Im Küstenstädtchen Nome machen Shawn Pomrenke, Ken Kerr, Emily Riedel und Kris Kelly ihre Boote klar, um den kurzen Sommer in Alaska für die Goldsuche Unterwasser zu nutzen.
Im Frühling gehen die Einwohner Tananas auf Gänsejagd, um ihre Vorratskammern mit Fleisch zu füllen. Denn in der kleinen Siedlung am Polarkreis gibt es keinen Supermarkt, in dem man Lebensmittel kaufen könnte. Um ihr Essen müssen sich die Dorfbewohner in der Wildnis selber kümmern. Dabei nehmen sie erhebliche Gefahren auf sich. Charlie Wright und sein Sohn Bob überqueren auf dem Weg zum 50 Kilometer entfernten Fish Lake den Yukon River - bei Tauwetter eine riskante Unternehmung.
Die Einwohner Tananas stellen einen Rettungstrupp zusammen, denn ein Mitglied ihrer Dorfgemeinschaft am Polarkreis wird seit mehr als acht Stunden vermisst. George Roberts hat in der Wildnis bei Temperaturen um den Gefrierpunkt nach Gänsen gejagt, nun fehlt von ihm jede Spur. Bei der Suche konzentrieren sich die Männer auf das Gebiet, in dem "Big J" - so wird der erfahrene Fallensteller von seinen Freunden genannt - zuletzt gesehen wurde. Ein Helikopter der "Alaska State Troopers" unterstützt sie dabei.
Ein Haus zu bauen kostet Zeit und Geld. Deshalb hat sich Joey in Alaska eine alte Jagdhütte gekauft, die er nun auf das Grundstück seiner Familie transportieren will. Doch am Polarkreis, weit abseits der Zivilisation, gibt es keine Kräne, deshalb sind der Dorfbewohner und seine Helfer auf primitive Mittel angewiesen. Zwei Baumstämme dienen unter dem Fundament als Kufen. Ein Bulldozer soll das Domizil anschließend durch die Wildnis ziehen. Außerdem werden die Einwohner Tananas in dieser Folge von einem Schwarzbären in Atem gehalten.
Warum unterteilen Menschen die Welt in "wir" und "die Anderen"? Psychologieprofessorin Laurie Santos versucht Fragen wie diese zu beantworten - und so dem Ursprung von Hass auf die Schliche zu kommen.
In dieser Folge gehen Forscher der Frage auf den Grund, was uns Menschen vom triebgesteuerten Raubtier unterscheidet und warum es in modernen Gesellschaften trotzdem zu Gewaltexzessen kommt!
Hetze, Propaganda, Entmenschlichung: Welche Werkzeuge benutzt werden, um Hass zu schüren, bringt Journalist und Buchautor Jelani Cobb ans Licht.
Vom radikalen Nationalismus bis zum islamistischen Terrorismus: Konfliktforscherin Sasha Havlicek hat es sich zum Ziel gesetzt, die Gründe für Extremismus zu enttarnen.
Hitler, Pol Pot, die Sklaverei in Amerika oder der Völkermord in Ruanda: Hass hat immer wieder zu Verbrechen gegen die Menschlichkeit geführt.
Ist Hass ein Produkt des Gehirns? Dieser These ist Emile Bruneau auf der Spur. Der Neurowissenschaftler sucht nach Wegen, wie antrainierter Hass überwunden werden kann.
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