Learning by Doing: Die "Steel Buddies" bekommen es in dieser Folge mit einem echten Schwergewicht zu tun. Die Profi-Schrauber wollen das Getriebe eines 20-Tonnen-Kippers reparieren. Doch welches Ersatzteil defekt ist, lässt sich auf den ersten Blick nur schwer einschätzen, denn das Innenleben des Vierachsers ist sehr komplex. Bei diesem Projekt wachsen die Jungs an ihren Aufgaben. Der Aufbau einer Feldküche der US-Army erweist sich ebenfalls als komplizierte Herausforderung. Die "Containerized Kitchen" kann im Einsatz 550 hungrige Soldatenbäuche füllen.
Michael Manousakis hat sich auf ein gewagtes Schrauber-Battle eingelassen. Der Chef von "Morlock Motors" will die zwei Hälften eines Jackal Typ 21 schneller wieder zusammenschweißen als ein befreundeter Kollege. Das Hightech-Fahrzeug kam im Irak und in Afghanistan zum Einsatz und wurde danach entmilitarisiert - sprich: in zwei Teile zerlegt. Einen Bauplan gibt es nicht, das macht die Rekonstruktion zum Geduldspiel. Aber egal, wie die Wette ausgeht: Wenn es wieder fährt, wird das Vehikel ganz sicher ein neues Sammler-Highlight im Fahrzeugpool der "Steel Buddies".
Alpakawolle hat viele gute Eigenschaften: Sie ist warm, weich, wasserabweisend und sogar für Allergiker geeignet. Die Alpakas, eine südamerikanische Kamelart, haben eine große Variation an Fellfärbungen. Sie reicht von weiß über beige, braun und grau bis schwarz. Wie aus Alpaka-Vlies hochwertige Wolle für Kleidungsstücke hergestellt wird, zeigt ein Textilproduzent in dieser Ausgabe von "So wird's gemacht!". Später gehen Profis der Produktion von Pressglas, Pick-Up-Aufbauten und Teppichmessern auf den Grund.
In Algeciras werden pro Jahr rund anderthalb Millionen Fahrzeuge kontrolliert. In dieser Folge nehmen die Zollbeamten den Wagen eines Autofahrers aus Marokko unter die Lupe. Das Vehikel ist bis unter das Dach vollgepackt mit Drogerieartikeln. Am Flughafen in Barcelona gerät unterdessen ein Passagier aus Brasilien ins Visier der Grenzschützer, der zu einem religiösen Kongress in Rom weiterreisen möchte. Ist der Mann ein Drogenkurier? Und in Madrid werden fünf Fläschchen mit einem angeblichen Heiltrunk beschlagnahmt und zur Analyse in ein Labor geschickt.
Ein Paar aus Panama hat in Madrid den falschen Koffer vom Band genommen. War der Fehlgriff tatsächlich ein Versehen? Am Flughafen in Barcelona staut sich unterdessen der Durchgangsverkehr am Röntgenscanner. Denn in Spanien entgehen dem Staat jedes Jahr zig Millionen Euro Tabaksteuer durch illegal eingeführte Schmuggelzigaretten. Beim Durchleuchten des Gepäcks schauen die Beamtinnen und Beamten deshalb sehr genau hin. Und in Algeciras entdecken Grenzschützer Auffälligkeiten an einem Lkw. Das aufgeschraubte Blech könnte auf ein Drogenversteck hindeuten.
In La Línea de la Concepción passieren täglich unzählige Kraftfahrzeuge die Grenze. Die Beamten haben dort einen Pkw-Fahrer angehalten, der eine große Menge an Medikamenten bei sich trägt. Der Mann kann weder eine ärztliche Diagnose noch ein Rezept vorweisen. Am Hafen von Barcelona kontrolliert die Guardia Civil unterdessen einen Transporter mit Autoteilen. Die Rechnung vom Schrottplatz entspricht nicht annähernd dem Wert der Ware. Und am Flughafen in Madrid identifiziert der Scanner organische Substanzen. Deshalb werden die Koffer genauer untersucht.
Kein Fleisch, kein Fisch und kein Käse: Am Flughafen in Madrid stellt die Guardia Civil verdorbene Lebensmittel sicher, um die Ausbreitung von Schädlingen und Krankheiten zu verhindern. Am Airport in Barcelona werden drei Passagiere eines Fliegers aus Malta am Zoll aufgehalten. Sie führen mehr als 10 000 Euro Bargeld mit, das nicht deklariert wurde. Und im Hafen von Algeciras entdecken Grenzschützer bei der Kontrolle eines Lkws aus Tanger 500 Kilo Haschisch. Ein Großteil der Drogen steckte in zwei Hohlräumen und der Fahrer gibt sich völlig ahnungslos.
In Spanien werden täglich mehr als 20 000 Pakete per Luftfracht verschickt. Diese werden genaustens kontrolliert und bei Verdacht geöffnet. Dabei kommen in dieser Folge am Flughafen in Madrid 14 Kilo Marihuana zum Vorschein. In Barcelona gerät unterdessen ein Passagier ins Visier der Beamten, der nach China reisen will. Der Verdächtige trägt eine große Menge undeklariertes Bargeld bei sich, das aus einer illegalen Quelle stammen könnte. Und an der Zollstelle in La Línea hat es ein Mann aus Gibraltar sehr eilig. Das kommt den Grenzschützern verdächtig vor.
Für die Zöllnerinnen und Zöllner in Algeciras bringt jeder Tag neue Herausforderungen mit sich. Bei den Kontrollen haben Rechtmäßigkeit und das Gemeinwohl oberste Priorität. Vögel aus Nicht-EU-Staaten beispielsweise benötigen ein Gesundheitszertifikat. Und sie müssen geimpft sein. Deshalb dürfen die Tauben eines Lkw-Fahrers aus Marokko nicht die Grenze passieren. Am Flughafen in Madrid gelten ebenfalls strenge Regeln. Dort sind nicht nur Äpfel verbotene Früchte. Und in Barcelona treten in dieser Folge die Beamten der Naturschutzbehörde auf den Plan.
Ein plötzlicher Herzinfarkt oder Reisende, die in ihrem Körper Drogen schmuggeln: Die Grenzschützer in Madrid haben schon viel erlebt. Aber ein geständiger Straftäter, der sich freiwillig stellt, ist den Beamtinnen und Beamten bis dato noch nicht untergekommen. Nach der Leibesvisitation wandert der Mann in eine Zelle. In La Línea kommen bei einer Kontrolle unter dem Rücksitz eines Pkws Schachteln mit E-Zigaretten zum Vorschein. Und im Hafen von Barcelona hat die Guardia Civil gestohlene Fahrzeuge im Visier, die Schmuggler nach Marokko überführen.
Am Flughafen in Madrid sorgen zwei identische Koffer für Verwirrung. Hat eine Dame aus Peru das falsche Gepäckstück vom Band genommen? In Barcelona sind die Zöllner unterdessen einem potenziellen Zigarettenschmuggler auf den Fersen. Der Mann versucht die Beamten zu täuschen, indem er am Airport sein T-Shirt wechselt. Doch mit solchen Tricks lassen sich die Grenzschützer nicht hinters Licht führen. Und in Algeciras nimmt die Guardia Civil ein 260 Meter langes Frachtschiff mit 6500 Containern ins Visier. Bei der Kontrolle kommen auch Taucher zum Einsatz.
In Algeciras schlägt ein Spürhund der Guardia Civil Alarm. Daraufhin nehmen die Grenzschützer einen Lkw aus Tanger unter die Lupe. Die Räder und Achsen im unteren Teil des Fahrzeugs werden sehr genau überprüft. In Barcelona konfisziert der Zoll unterdessen Korallen. Denn die Nesseltiere sind durch ein internationales Abkommen geschützt, das den Handel mit gefährdeten Arten regelt. Und in Madrid entdeckt das Sicherheitspersonal im Gepäck einer Mutter und ihrer Tochter verdächtige Päckchen. Beim Drogentest wird sich zeigen, ob darin Kokain enthalten ist.
In Madrid entdecken Zollbeamte bei einer Frachtkontrolle in zwei Solarlampen doppelte Böden. Im Hafen von Barcelona nehmen Grenzschützer derweil einen Container mit Honigfässern unter die Lupe. Sind in den Lebensmitteln illegale Zusatzstoffe enthalten? Und in Andalusien starten Spezialeinheiten der Guardia Civil an verschiedenen Orten eine groß angelegte Operation gegen ein Netz von mutmaßlichen Drogenhändlern. Den verdächtigen Personen wird vorgeworfen, Haschisch und Marihuana zu vertreiben. Ein Richter hat dort Hausdurchsuchungen angeordnet.
Den Hafen von Tarifa passieren jährlich rund 1,6 Millionen Passagiere und 200 000 Fahrzeuge. Die Guardia Civil leistet dort harte Arbeit im Kampf gegen die Kriminalität. In dieser Folge nehmen die Beamten einen französischen Staatsbürger fest, gegen den ein Haftbefehl wegen Hehlerei vorliegt. In Barcelona kontrolliert der Zoll derweil einen Transporter, dessen Eigentümer mit der Fähre nach Tanger übersetzen will. In dem Wagen befinden sich Teile eines Motorrads. Und am Flughafen in Madrid entdecken Grenzschützer in einem verdächtigen Koffer Kokain.
Eine Passagierin muss in Madrid Rechenschaft über ihr Gepäck ablegen. Die Dame trägt pflanzliche und tierische Produkte bei sich. Und sie hat sich offenbar nicht mit den geltenden Einfuhrbestimmungen vertraut gemacht. Am Hafen von Barcelona kontrollieren Grenzschützer unterdessen die Seriennummern von zwei Fernsehern, die nicht mit den Angaben auf der Deklaration übereinstimmen. Die Guardia Civil prüft, ob es sich um gestohlene Ware handelt. Und in Algeciras sind möglicherweise Schleuser am Werk. Dort werden zwei Migranten in einem Lkw entdeckt.
Am Airport in Madrid entdecken Zollbeamte im Koffer einer Frau aus Santo Domingo zahlreiche, in Kohlepapier eingeschlagene Blister mit Tabletten. Die Grenzschützer vermuten, dass es sich um Potenzmittel handelt. Und die Medikamente wurden nicht deklariert. In Barcelona fließen unterdessen bei einer Gepäckkontrolle am Flughafen Tränen. Und die Guardia Civil überwacht aus der Luft, auf dem Wasser und an Land die Küste von Cádiz. Eine Streife hat auf einer Route, die oft von Drogenhändlern frequentiert wird, ein verdächtiges Schlauchboot ausgemacht.
In Algeciras will ein Autofahrer mit Wohnsitz in Spanien mit einem in Marokko angemeldeten Wagen einreisen. Das ist nicht erlaubt. Am Flughafen in Madrid hält ein Vater unterdessen nach seinem verloren gegangenen Sohn Ausschau. Der 54-Jährige leidet unter einer bipolaren Erkrankung und braucht besondere Unterstützung. Die Guardia Civil macht sich auf die Suche nach dem Mann. Und in Barcelona legen Grenzschützer Zigarettenschmugglern das Handwerk. Dort werden in dieser Folge von "Border Control" 4403 Schachteln im Wert von 30 000 Euro beschlagnahmt.
Die Beamten am Flughafen Madrid-Barajas haben einen Tipp erhalten. Ein Passagier führt dort mutmaßlich Schmuggelware bei sich. Die verdächtige Person reist von Armenien aus über Deutschland ein. Diese Flugroute grenzt die Suche ein. Am Hafen von Barcelona zieht sich unterdessen die Kontrolle eines Kleintransporters in die Länge. Der Fahrer kann für die Pakete in seinem Wagen keine Exportpapiere vorweisen. Und in Algeciras stoppen aufmerksame Grenzschützer ein Fahrzeug mit einer manipulierten Fahrgestellnummer. Das Auto wurde möglicherweise gestohlen.
Mehr als 400 Beamtinnen und Beamte sorgen auf dem Flughafen in Barcelona für Sicherheit und Ordnung. Am Gepäckband kontrollieren die Einsatzkräfte in dieser Folge von "Border Control" eine Gruppe mutmaßlicher Zigarettenschmuggler. Am Airport in Madrid überwachen Angehörige der Guardia Civil und der Agencia Tributaria derweil Seite an Seite die ankommenden Interkontinentalflüge. Und in La Línea de la Concepción beginnt ein Katz-und-Maus-Spiel. Dort halten Grenzschützer in der Nachtschicht mit Wärmebildkameras Ausschau nach verdächtigen Schlauchbooten.
Zollfahnder machen in Barcelona einen mobilen Scanner einsatzbereit. Denn die spanischen Grenzschützer haben von ihren Kollegen aus Amerika eine Warnung erhalten. In zwei verdächtigen Paketen werden möglicherweise Waffen geschmuggelt. Die Guardia Civil führt am Fracht-Terminal des Madrider Flughafens ebenfalls Sicherheitskontrollen durch. Dort geraten in der Folge flüssige Substanzen in den Fokus der Beamten. Und am Hafen von Algeciras in Andalusien schlägt ein Lkw-Fahrer aus Tanger Alarm. Der Mann hat in seinem Anhänger Rufe und Klopfgeräusche gehört.
Chinesische Staatsbürger brauchen für die Einreise in den Schengenraum ein Visum. Deshalb haben ein Mann und eine Frau am Flughafen Barcelona-El Prat falsche Dokumente vorgezeigt. Dem Duo droht eine Anklage wegen Identitätsdiebstahl. Dafür wandert man in Spanien für bis zu drei Jahre ins Gefängnis. Am Hafen von Algeciras prüfen Grenzbeamte unterdessen mehrere Lkws mit einer mobilen Röntgenanlage. Und in der Hauptstadt Madrid werden sechs Kanister mit Ayahuasca beschlagnahmt. Der Pflanzensud aus dem Amazonasgebiet hat eine psychedelische Wirkung.
In Alaska beginnt die Königskrabben-Fangsaison. Die Fischer machen sich in Dutch Harbor bereit zum Auslaufen. Der letzte Winter hat den Fangbooten der Flotte extrem zugesetzt. Die fälligen Reparaturen haben Unsummen verschlungen. Dieses Geld müssen die Seeleute nun wieder reinholen. Die jungen Kapitäne stehen dabei besonders unter Druck, denn sie müssen sich ihre Sporen in der Beringsee erst noch verdienen. Skipper Scott Campbell Jr. bereitet seine Crew daher auf harte Zeiten vor.
Sig Hansen und die Crew der "Northwestern" ziehen 370 Kilometer nordöstlich von Dutch Harbor alle Register, um ihre Pfründe zu behaupten. Die Seeleute liefern sich in der Beringsee mit den anderen Booten der Flotte einen heißen Konkurrenzkampf um die besten Fanggründe. Mitunter wird dabei auch mit harten Bandagen gestritten, denn keiner der Kapitäne kann es sich leisten, auch nur einen Millimeter nachzugeben. Linke Touren sind auf dem Ozean jedoch verpönt.
Krabbenfischer Lenny wurde beim Einholen der Fangkörbe von einer Boje am Kopf getroffen. Aus seinem linken Auge tropft Blut. Kapitän Keith Colburn leistet an Deck der "Wizard" umgehend Erste Hilfe. Es scheint so, als hätte das Urgestein riesiges Glück im Unglück gehabt. Die Besatzung der "Seabroke" hat ebenfalls Ausfälle zu beklagen. Maschinist Aaron Steiner hat sich mit Staphylokokken infiziert. Sein Knie ist dick angeschwollen, er benötigt dringend Antibiotika.
Königskrabben sind wählerisch. Vergammelten Köder rühren die kostbaren Krebse nicht an. Das bekommen Kapitän "Wild" Bill Wichrowski und seine Crew in dieser Episode schmerzhaft am eigenen Leib zu spüren. Die Fangkörbe der "Kodiak" bleiben leer und den Fischern fehlen daher wichtige Einnahmen. Der erfahrene Skipper kann sich die Misere zunächst nicht erklären, denn tags zuvor hatte seine Besatzung an gleicher Stelle noch wesentlich mehr Erfolg. Doch dann beichtet Greenhorn Mikey seinem Captain die Ursache für das Dilemma.
Sig Hansen ist seit mehr als 20 Jahren Krabbenfischerkapitän. Er kennt die Beringsee wie seine Westentasche. Unter seiner Ägide hat es auf der "Northwestern" noch nie einen schweren Unfall gegeben. Dieses Privileg können nur wenige Skipper für sich in Anspruch nehmen. Auf diese Leistung ist der Amerikaner daher besonders stolz. Doch ab sofort wird ein anderer das Kommando auf dem Fangschiff übernehmen. Sig übergibt das Ruder in der Wintersaison an seinen Bruder. Auf Edgar Hansens Schultern lastet nun große Verantwortung.
Die Crewmitglieder der "Northwestern" schuften in der Beringsee wie Berserker. Jedoch ohne Erfolg - die Fangkörbe bleiben leer. Diese Pechsträhne sorgt an Deck für gereizte Stimmung. Die Männer sind müde und durchgefroren, bei einigen liegen die Nerven blank. Deshalb kommt es am Ende gar zu einer handfesten Schlägerei. Für dieses Vergehen wird einem auf dem Fangschiff normalerweise fristlos gekündigt.
Sie trotzen den heftigsten Naturgewalten und riskieren Jahr für Jahr bei eisigen Stürmen vor der Küste Alaskas ihr Leben: die Krabbenfischer in der Beringsee. Ihr Job gehört zu den gefährlichsten der Welt. Weder arktische Temperaturen noch Monsterwellen oder Orkanstürme halten die rauen Burschen bei ihrer Jagd nach der begehrten Beute auf. Die hartgesottenen Seeleute scheinen wie geboren für eines der letzten Abenteuer unserer Zeit. Und die Aussicht, innerhalb weniger Wochen Tausende von Dollar zu verdienen, setzt zusätzliche Kräfte frei. Nach einer erfolgreichen Fangsaison im nördlichsten Randmeer des Pazifik winkt ihnen ein kleines Vermögen - Grund genug, extreme Strapazen und Risiken in Kauf zu nehmen. Etwa 90 Männer haben in den vergangenen Jahren beim Königskrabbenfang ihr Leben verloren. Doch auch vor Todesgefahr schrecken die stolzen Besatzungen der "Northwestern", der "Wizard", der "Time Bandit" und vieler anderer Krabbenboote nicht zurück. Die mit dem "Emmy" gekrönte Dokumentarserie geht in die neunte Staffel und zeigt atemberaubende Bilder vom Kampf mit den Elementen.
Die Temperaturen in Alaska fallen, und die Seeleute in der Beringsee präparieren ihre Schiffe für den Kampf mit zehn Meter hohen Riesenwellen. Die Kapitäne nehmen Kurs auf die Fanggründe im Norden, dort beginnt in Kürze die Schneekrabbensaison. Als eines der letzten Fangboote verlässt die 38 Meter lange "Kiska Sea" den Hafen von Dutch Harbor. Sie ist für die kommenden Wochen das neue Zuhause von Jake Anderson. Der Krabbenfischer will sich auf dem Schiff zum Skipper ausbilden lassen.
Ein Sturm zieht auf: Die Besatzung der "Time Bandit" kann sich bei heftigem Seegang an Deck kaum auf den eigenen Beinen halten. Einige Wellenbrecher erreichen Höhen bis zu zehn Metern. Umkehren ist für die Männer trotzdem keine Option. Denn um ihre Familien ernähren zu können, müssen sie auf dem Meer Geld verdienen. Kapitän Johnathan Hillstrand und seinen Männern bleibt daher 500 Kilometer nordwestlich von Dutch Harbor keine andere Wahl, als die Zähne zusammenzubeißen.
Grenzschützer kontrollieren in Ystad einen Autofahrer. Der Mann wirkt sehr angespannt. Er ist kreidebleich und seine Hände zittern. Das könnte darauf hindeuten, dass er etwas zu verbergen hat. Am Stockholmer Flughafen kontrolliert das Sicherheitspersonal derweil einen potenziellen Schmuggler. Der Passagier hat möglicherweise Drogen verschluckt. Deshalb wird er in ein Krankenhaus gebracht, wo Ärzte seinen Magen röntgen. Und Spürhund "Dusty" sucht im Paketzentrum nach verdächtiger Post. Der Vierbeiner schnüffelt sich in einer Schicht durch Tausende Päckchen.
Die Guardia Civil hat im Hafen von Barcelona einen blinden Passagier entdeckt. Der Mann ist zwischen 20 und 30 Jahre alt und er trägt keine Papiere bei sich. Die spanischen Grenzschützer:innen leiten auf der Iberischen Halbinsel Ermittlungen ein, um die Identität der unbekannten Person zu klären. Tote Vögel, gehackte Wurzeln und pulverisierte Ratten: Bei einer Gepäckkontrolle am Flughafen Madrid-Barajas schlägt den Zollfahnder:innen derweil ein heftiger Gestank entgegen. Bei den Mitbringseln aus Kuba handelt es sich angeblich um religiöse Objekte.
In Spanien werden jährlich rund 40 000 Autos gestohlen. Viele davon landen in Afrika. Deshalb nehmen Zollfahnder im Hafen von Barcelona ein verdächtiges Vehikel unter die Lupe, dass mit der Fähre nach Marokko verschifft werden soll. Der Fahrer des Wagens hat einen mauretanischen Pass, aber sein Führerschein ist möglicherweise gefälscht. Am Flughafen Madrid-Barajas ziehen aufmerksame Grenzschützer der Guardia Civil unterdessen drei mit Betäubungsmitteln gefüllte Rucksäcke aus dem Verkehr. Das ungestreckte Kokain hat einen Marktwert von über 700 000 Euro.
Auf dem Parkplatz einer Immobilienverwaltung steht ein Sattelschlepper, der dort nicht hingehört. "Pineapple" befestigt den Hubarm seines Trucks an den stabilen, U-förmigen Metallbügeln des Fahrzeugs. Danach klemmt er die Druckluftleitung der Federung ab. Und die Vorderachse wird mit Ketten gesichert. Aber dann taucht plötzlich wie aus dem Nichts der Fahrer des Sattelschleppers auf. Und Jeremy bekommt es in der Nähe eines Nachtklubs ebenfalls mit zwei wütenden Kunden zu tun. Die jungen Männer haben in dem Etablissement Geburtstag gefeiert.
Sein erster Weg führt den Chief of Police am frühen Morgen zu einem Grundstück, auf dem kürzlich eine Zwangsräumung durchgeführt wurde. Dort geht Manfred Gilow einer Beschwerde nach. Denn die neuen Mieter finden in dem Zuhause am Stadtrand von Hawkins keine Ruhe. In der Nachbarschaft sorgt ein Verkehrsrowdy mit übermütigen Showeinlagen für Lärm und Krawall. Und bei Officer Eric Tuma geht kurz vor dem Feierabend per Funk ein Notruf ein. Ein Mann wurde bei einer hitzigen Auseinandersetzung in der texanischen Kleinstadt mit einem Schraubenzieher verletzt.
Man mag es kaum glauben, aber Michael Manousakis macht Urlaub. Der Chef von "Morlock Motors" besucht in Kiel einen alten Freund. Der Admiral der Marine hat sich vorgenommen, seinen Kumpel so richtig zu beeindrucken. Den Ober-"Steel Buddy" erwarten zwei Tage voller Action - zu Wasser, zu Lande und in der Luft. Es geht mit dem Minenjagdboot "Bad Rappenau" in die Eckernförder Bucht. Dort wird Michael von einer der härtesten Truppen Deutschlands in Empfang genommen: den Kampfschwimmern. Und die gehen mit Schrotthändlern aus dem Westerwald nicht zimperlich um.
So geht Action-Urlaub: Michael Manousakis soll mit einer Eliteeinheit der Bundeswehr eine Unterwassermine entschärfen. Und damit nicht genug, Admiral Bock erfüllt seinem alten Freund zudem einen lang gehegten Wunsch. Der Schrottplatzbesitzer aus dem Westerwald darf bei Eckernförde mit einem U-Boot der deutschen Marine abtauchen. Das "U 33" wird mit Brennstoffzellen angetrieben. Für Profi-Schrauber Michael heißt das: Faszination pur! Aber das knapp zwölf Meter hohe Unterwasserfahrzeug lässt sich in der flachen Bucht nur schwer manövrieren.
Grenzschützer kontrollieren in Ystad einen Autofahrer. Der Mann wirkt sehr angespannt. Er ist kreidebleich und seine Hände zittern. Das könnte darauf hindeuten, dass er etwas zu verbergen hat. Am Stockholmer Flughafen kontrolliert das Sicherheitspersonal derweil einen potenziellen Schmuggler. Der Passagier hat möglicherweise Drogen verschluckt. Deshalb wird er in ein Krankenhaus gebracht, wo Ärzte seinen Magen röntgen. Und Spürhund "Dusty" sucht im Paketzentrum nach verdächtiger Post. Der Vierbeiner schnüffelt sich in einer Schicht durch Tausende Päckchen.
Die Guardia Civil hat im Hafen von Barcelona einen blinden Passagier entdeckt. Der Mann ist zwischen 20 und 30 Jahre alt und er trägt keine Papiere bei sich. Die spanischen Grenzschützer:innen leiten auf der Iberischen Halbinsel Ermittlungen ein, um die Identität der unbekannten Person zu klären. Tote Vögel, gehackte Wurzeln und pulverisierte Ratten: Bei einer Gepäckkontrolle am Flughafen Madrid-Barajas schlägt den Zollfahnder:innen derweil ein heftiger Gestank entgegen. Bei den Mitbringseln aus Kuba handelt es sich angeblich um religiöse Objekte.
In Spanien werden jährlich rund 40 000 Autos gestohlen. Viele davon landen in Afrika. Deshalb nehmen Zollfahnder im Hafen von Barcelona ein verdächtiges Vehikel unter die Lupe, dass mit der Fähre nach Marokko verschifft werden soll. Der Fahrer des Wagens hat einen mauretanischen Pass, aber sein Führerschein ist möglicherweise gefälscht. Am Flughafen Madrid-Barajas ziehen aufmerksame Grenzschützer der Guardia Civil unterdessen drei mit Betäubungsmitteln gefüllte Rucksäcke aus dem Verkehr. Das ungestreckte Kokain hat einen Marktwert von über 700 000 Euro.
Auf dem Parkplatz einer Immobilienverwaltung steht ein Sattelschlepper, der dort nicht hingehört. "Pineapple" befestigt den Hubarm seines Trucks an den stabilen, U-förmigen Metallbügeln des Fahrzeugs. Danach klemmt er die Druckluftleitung der Federung ab. Und die Vorderachse wird mit Ketten gesichert. Aber dann taucht plötzlich wie aus dem Nichts der Fahrer des Sattelschleppers auf. Und Jeremy bekommt es in der Nähe eines Nachtklubs ebenfalls mit zwei wütenden Kunden zu tun. Die jungen Männer haben in dem Etablissement Geburtstag gefeiert.
Sein erster Weg führt den Chief of Police am frühen Morgen zu einem Grundstück, auf dem kürzlich eine Zwangsräumung durchgeführt wurde. Dort geht Manfred Gilow einer Beschwerde nach. Denn die neuen Mieter finden in dem Zuhause am Stadtrand von Hawkins keine Ruhe. In der Nachbarschaft sorgt ein Verkehrsrowdy mit übermütigen Showeinlagen für Lärm und Krawall. Und bei Officer Eric Tuma geht kurz vor dem Feierabend per Funk ein Notruf ein. Ein Mann wurde bei einer hitzigen Auseinandersetzung in der texanischen Kleinstadt mit einem Schraubenzieher verletzt.
Man mag es kaum glauben, aber Michael Manousakis macht Urlaub. Der Chef von "Morlock Motors" besucht in Kiel einen alten Freund. Der Admiral der Marine hat sich vorgenommen, seinen Kumpel so richtig zu beeindrucken. Den Ober-"Steel Buddy" erwarten zwei Tage voller Action - zu Wasser, zu Lande und in der Luft. Es geht mit dem Minenjagdboot "Bad Rappenau" in die Eckernförder Bucht. Dort wird Michael von einer der härtesten Truppen Deutschlands in Empfang genommen: den Kampfschwimmern. Und die gehen mit Schrotthändlern aus dem Westerwald nicht zimperlich um.
So geht Action-Urlaub: Michael Manousakis soll mit einer Eliteeinheit der Bundeswehr eine Unterwassermine entschärfen. Und damit nicht genug, Admiral Bock erfüllt seinem alten Freund zudem einen lang gehegten Wunsch. Der Schrottplatzbesitzer aus dem Westerwald darf bei Eckernförde mit einem U-Boot der deutschen Marine abtauchen. Das "U 33" wird mit Brennstoffzellen angetrieben. Für Profi-Schrauber Michael heißt das: Faszination pur! Aber das knapp zwölf Meter hohe Unterwasserfahrzeug lässt sich in der flachen Bucht nur schwer manövrieren.