Michael Manousakis und "Miss Morlock USA" besuchen in Sizilien einen Geschäftspartner der "Steel Buddies". Das Duo will auf dessen Autohof diverse Fahrzeuge unter die Lupe nehmen. Aber was nach einem entspannten Urlaubsausflug klingt, entwickelt sich zu einem echten Härtetest. Von Dolce Vita ist in Bella Italia keine Rede, stattdessen liegen auf der Mittelmeerinsel die Nerven blank. Und Ingo kämpft mit seiner Amphibie. Dabei hatte er sich so auf das Vehikel gefreut. Das Monstrum hängt auf dem Tieflader fest und stellt sich beim Abladen quer.
Was vor 25 Jahren noch ein Luxusartikel war, gehört heute bei jedem Serienauto zur Grundausstattung: die Servolenkung! Ein besonders wichtiges Bauteil ist dabei die Pumpe, die Hydraulikflüssigkeit in der Lenkvorrichtung komprimiert und damit den Kraftaufwand bei Fahrmanövern reduziert. Doch bis die Servopumpe bei Autorennen, oder als alltägliche Einparkhilfe, zum Einsatz kommt, ist es ein langer Weg. Vom ersten Entwurf am Computermodell über den Guss der Aluminiumteile bis zum Einbau des fertigen Präzisionsprodukts: Diese Folge zeigt den komplexen Herstellungsprozess der Servopumpe, die erst nach einem ausgiebigen Abschlusstest mit dem Koordinatenmessgerät in Serie geht.
Um das Saisonziel von 300 Unzen zu erreichen, hat Unternehmerin Emily Riedel einen der besten Goldtaucher in Nome engagiert. Daryl Galipeau kennt den Meeresgrund hier wie seine Westentasche und hat der "Eroica" bereits zu einem schillernden Saisonstart verholfen. Mit dem Spürsinn ihres Spitzentauchers verdient die Kapitänin sogar genug, um die Firma zu erweitern und einen neuen Bagger zu kaufen. Allerdings bahnt sich diesmal dreiste Konkurrenz den Weg in Emilys Revier: Goldveteran Brad Kelly steuert sein Boot geradewegs zum "Claim 14", in der Hoffnung ein Stück vom Kuchen abzubekommen.
Shawn Pomrenke geht volles Risiko: Um seine Schulden zu begleichen, braucht er schleunigst gute Ergebnisse. Auf der Jagd nach einem lukrativen Gold-Spot manövriert der Skipper die "Christine Rose" daher in gefährliche Gefilde. Doch dabei gerät sein Equipment an die Belastungsgrenze. Auch die beiden Goldtaucher Ken Kerr und Vernon Adkison feilen ständig an neuen Strategien. Während der Kapitän der "Myrtle Irene" an einem Masterplan tüftelt, damit sein Geschäft 7 Tage die Woche rund um die Uhr läuft, ist Adkison händeringend auf der Suche nach fähigem Personal.
Über dem östlichen Beringmeer braut sich ein Unwetter zusammen. Bereits in wenigen Stunden zieht eine Sturmfront mit meterhohen Wellen in Richtung Nome. Den Goldtaucher:innen bleibt daher nur ein kleines Zeitfenster, das man nutzen muss. Kapitän Pomrenke und sein erster Decksmann Cody Moen trotzen der Gefahr. Kein Wunder, schließlich haben die Männer am Meeresgrund einen Hotspot entdeckt, der jede Menge Feingold preisgibt. Später geraten Ken Kerr und seine Besatzung in eine äußerst prekäre Lage: Die "Myrtle Irene" sitzt 5 Kilometer vor dem Hafen im Sturm fest und sendet "Mayday"!
Rettung in letzter Sekunde: Nur dem beherzten Einsatz eines 200 Tonnen schweren Schleppers ist es zu verdanken, dass die "Myrtle Irene" den Sturm halbwegs überstanden hat. Nachdem der Riesenkahn über Nacht kilometerweit an der Küste entlang geschleppt wurde, um ihn aus der Gefahrenzone heraus zu halten, muss Kapitän Ken Kerr nun den Schaden an seinem Schiff begutachten. Derweil knüpft Schlitzohr Kris Kelly neue Kontakte mit der Konkurrenz. Der Goldtaucher will einen todsicheren Deal eintüten, bei dem er bereits geplünderte Spots noch einmal kräftig umgräbt - und zwar in größerer Tiefe als bisher.
Familienunternehmen haben im Goldtauch-Business Alaskas Tradition. Allerdings kann es auch innerhalb der Sippschaft heftig krachen - ganz gleich, ob es um alte Wunden, gefloppte Claims oder dicke Nuggets geht! Auch Skipper Shawn gerät diesmal in einen lautstarken Familienzwist mit seinem sturköpfigen Dad. Im Hinblick auf das nahende Saisonende ist Streit jedoch das Letzte, was er braucht. Wie wichtig Blutsbande im Goldgeschäft sind, wissen auch die anderen Crews: Vernon Adkison setzt seine Tochter Elaine als Taucherin ein, und Kapitänin Emily Riedel will ihrem Vater sogar das Kommando auf der "Eroica" übertragen.
Rund um das alaskische Küstenstädtchen Nome geht die Saison der Goldtaucher:innen in den Endspurt. Da Emily Riedel ihr Unternehmen weiter ausbauen will, schickt die Kapitänin ihren Vater als Vertretung ins Rennen. Sturkopf Steve soll die restlichen Unzen scheffeln, während seine Tochter Ausschau nach einem zweiten Schwimmbagger hält. Derweil lässt Glücksritter Ken Kerr die wieder instandgesetzte "Myrtle Irene" auf Hochtouren laufen, der Kelly-Clan stellt seine Fachkompetenz als Pannendienst unter Beweis, und Skipper Shawn Pomrenke hat am Meeresgrund eine Goldader mit beachtlichen Nuggets aufgetan.
Ein Unwetter am Ende der Sommersaison stellt das Goldfieber der alaskischen Flotte auf eine harte Probe. Windböen von bis zu 40 Knoten, starke Brandung, Nebel und eisige Minustemperaturen bei Nacht: Das Zeitfenster, bis der Hafen von Nome für die Goldtaucher:innen geschlossen wird, ist denkbar klein. Daher geben zum Finale alle Crews noch einmal Vollgas, um möglichst viel des kostbaren Edelmetalls zu scheffeln. Skipper Shawn Pomremke hat sein Ziel von 2.000 Unzen fast erreicht. Die Kellys versuchen ihr Glück an einem Unterwassergraben, und an Bord der "Wild Ranger" darf sich Vernons Tochter Elaine als Kapitänin beweisen.
Die Wintersaison beginnt für die Goldtaucher:innen von Nome mit einem Paukenschlag. Trotz Außentemperaturen von Minus 20 Grad, ist die Eisdecke vielerorts zu dünn und dadurch gefährlich instabil! Wo normalerweise schwere Maschinen problemlos vom dicken Eispanzer getragen werden, ist heuer bereits die Überquerung mit dem Schneemobil riskant. Doch auf der Jagd nach dem ultimativen Jackpot hat Schlitzohr Shawn Pomrenke einen vielversprechenden Deal an der Angel. Der Goldtaucher hat die einmalige Chance, den legendären "Tomcod Claim" zu kaufen - ein lukratives Schürfgebiet, das bis zu 160 Millionen Dollar abwerfen könnte.
Dunkle Wolken am Himmel verheißen nichts Gutes. Todd Hoffman und seine Crew werden in Guyana von einem heftigen Unwetter überrascht. Von einer Sekunde auf die andere lassen die Männer im Dschungel alles stehen und liegen und suchen Schutz an einem sicheren Ort. Dustin Hurt kehrt unterdessen von seiner Expedition aus den Bergen zurück. Die ersten Tests am Cahoon Creek waren äußerst vielversprechend. Nun stellt sich nur noch die Frage, wie der Schatzsucher sein Prestigeprojekt finanziert.
140 Unzen Gold im Wert von fast 200 000 Dollar: Für Parker Schnabel und seine Crew wendet sich in Alaska das Blatt. Die harte Arbeit scheint sich für das Team nun endlich auszuzahlen. Die Ausbeute der "Dakota Boys" am Porcupine Creek kann sich ebenfalls sehen lassen. Voller Stolz präsentiert Fred Hurt seinen Männern das Ergebnis des letzten Clean-outs. Todd Hoffman und sein Team leisten unterdessen in Guyana den Offenbarungseid.
Tony Mekdici lässt nur ungern mit sich verhandeln. Den erfahrenen Geschäftmann überzeugen stattdessen nackte Zahlen. Deshalb stellt der Landbesitzer Todd Hoffman und seiner Crew in Südamerika ein knallhartes Ultimatum: Wenn die Männer in den nächsten sieben Tagen nicht mindestens 14 Unzen Gold finden, müssen sie ihre Sachen packen. Die "Dakota Boys" haben in Alaska ebenfalls mit schwerwiegenden Problemen zu kämpfen.
Parker Schnabel hat in Alaska die Qual der Wahl: Soll sein Team fortan diesseits oder jenseits des Flusses nach Gold graben? Trifft der 18-Jährige im nördlichsten Bundesstaat der USA die falsche Entscheidung, drohen seinem Team herbe Verluste. Todd Hoffman und seine Crew kämpfen unterdessen in Guyana mit den Launen eines unzufriedenen Claimbesitzers.
Todd Hoffman und seine Gefährten kämpfen in Südamerika um ihre Existenz. Doch die Bemühungen der Goldsucher sind nicht von Erfolg gekrönt. Im Gegenteil - die Glücksritter ereilt in dieser Episode auf ihrem Claim am Redemption Creek ein weiterer Schicksalsschlag. Neuling Brian ist auf einer rutschigen Dschungelpiste mit dem Motorrad gestürzt und wird per Rettungsflieger in ein Krankenhaus transportiert.
Die "Dakota Boys" planen in Südostalaska eine gefährliche Operation. Die Männer wollen am Cahoon Creek einige Testbohrungen durchführen. Das Team vermutet dort reiche Edelmetallvorkommen. Doch vorher müssen die Abenteurer ihr schweres Arbeitsgerät per Seilrutsche über eine 120 Meter tiefe Schlucht transportieren - so wie die ersten Goldsucher vor über hundert Jahren. Teamleader Dustin Hurt riskiert bei der waghalsigen Aktion Kopf und Kragen.
Ausgerechnet der Veteran: Todds Vater Jack begeht in Guyana einen folgenschweren Fehler, der die Schatzsucher in arge Schwierigkeiten bringt. Parker Schnabel kommt unterdessen am Scribner Creek der Winter in die Quere. Die Temperaturen nähern sich dem Gefrierpunkt, und noch hat der 18-Jährige sein großes Ziel, 800 Unzen Gold im Wert von einer Million Dollar ans Tageslicht zu fördern, nicht erreicht. Die "Dakota Boys" feiern derweil in Alaska die erfolgreichste Saison ihrer gesamten Goldsucherkarriere.
Dave Turin zieht sich in die Wildnis zurück. Der Schatzsucher muss eine schwierige Entscheidung treffen. Wird er sich in diesem Jahr wieder den Hoffmans anschließen? Nach dem Desaster in Südamerika kann sich der Abenteurer keinen weiteren Reinfall leisten. Parker Schnabel ist dagegen geradezu euphorisch. Die 1000 Unzen, die der Goldsucher im letzten Jahr ans Tageslicht befördert hat, haben ihn selbstbewusst gemacht. In dieser Saison will der Newcomer sein Meisterstück abliefern. Außerdem taucht am Klondike ein neues Gesicht auf. Der "Wikinger" macht den angestammten Crews Konkurrenz.
Wie Phoenix aus der Asche? Todd Hoffman und sein Vater Jack, der Goldsucher-Veteran, fangen am Yukon noch einmal ganz von vorn an. In Südamerika haben die Abenteurer einen bitteren Rückschlag erlitten, deshalb stehen sie nun ohne Crew da. Doch echte Kerle lassen sich nicht unterkriegen. Das Duo will mit aller Macht zurück ins Geschäft. Parker Schnabel kämpft auf seinem Claim am Scribner Creek unterdessen mit dem Permafrostboden. Die Maschinen des Teams sind dem steinharten Untergrund nicht gewachsen.
Anthony Moth hat vor zwei Jahren seinen Job in der Baubranche gekündigt und ist mit seiner Frau Leah und seinem Sohn Theo in die Cariboo-Region gezogen. Dort hat er sich einen 360 Hektar großen Claim gekauft. Seine Goldgräber-Karriere verlief jedoch anders als erwartet. Die Profite blieben aus und jetzt drücken ihn hohe Schulden. Anthonys Lage ist prekär. Er steht finanziell mit dem Rücken zur Wand. Deshalb hat er in British Columbia Freddy Dodge und Juan Ibarra zu Hilfe gerufen. Kann der Schatzsucher mit der Unterstützung der beiden Vollprofis die Wende einleiten?
Normalerweise können Freddy Dodge und Juan Ibarra bei ihren Rettungsmissionen auf Equipment im Wert von vielen Tausend Dollar zurückgreifen, um vor Ort technische Anpassungen durchzuführen. Aber in dieser Folge sind die Vollprofis ohne Ausrüstung mit dem Flugzeug angereist. In North Carolina muss das Duo improvisieren. Die Goldgräber-Veteranen greifen dort einem Ex-Soldaten unter die Arme, dem die Pleite droht. Ein Gramm Gold pro Tag deckt in der Portis-Mine nicht einmal die laufenden Kosten. Die Schatzsuche ist für Cory Carter bis dato ein Verlustgeschäft.
Auch Goldtaucher Zeke Tenhoff versucht am Bluff sein Glück. Mit einem speziell konstruierten U-Bagger will er den Spot in Rekordgeschwindigkeit nach Goldspuren absuchen. Zekes Plan: Durch vorgebohrte Löcher im Eis soll der mobile Spezialbagger in kürzester Zeit ein Riesengebiet erkunden. Außerdem kann die innovative Konstruktion mit einer Waschrinne und einem Filtriersystem an der Oberfläche gekoppelt werden, was die Effektivität zusätzlich erhöht. Später muss Emily Riedel, Chefin von "Eroica Mining", zurück nach Nome, um Sprit für ihren havarierten Luftkompressor zu besorgen und "Mr. Gold" geht in Vegas auf die Jagd nach Investor:innen.
Mitte April in Nome, Alaska: Der letzte Tag der Eisbagger-Saison hat begonnen. Damit das Finale der Wintersaison zu einem schillernden Erfolg wird, geben die Goldtaucher:innen ein letztes Mal Vollgas. Während Kapitän Kris Kelly um jeden Goldkrümel kämpft, um seine Schulden zu tilgen, hat Shawn "Mr. Gold" Pomrenke maximale Gewinne anvisiert. Auf dem Spiel steht dabei nicht weniger, als die Zukunft seines Familienunternehmens! Denn wenn Shawn seinen 6-Millionen-Dollar-Riesenbagger ohne externe Investor:innen finanzieren will, muss er jetzt schleunigst den Superjackpot knacken...
Die "Steel Buddies" schrauben auf dem Flughafen in Zweibrücken noch immer am Kipper und am Radlader. Dabei gilt nach alter "Morlock Motors"-Manier die Devise: Was nicht passt, wird passend gemacht. Denn wer braucht schon einen Hammer, wenn sich die Angelegenheit auch mit einem ordentlichen Fußtritt erledigen lässt? Im Westerwald ist ebenfalls technisches Know-how gefragt. Dort wollen die Mechanik-Experten Günthers geliebten Ford Fiesta retten. Und in Italien wird es in dieser Folge emotional. Julie sucht in Südeuropa nach ihren familiären Wurzeln.
In Zweibrücken verfahren die "Steel Buddies" nach dem Motto: Die Hoffnung stirbt zuletzt. Das Mechaniker-Team von "Morlock Motors" will dort einen 20 Tonnen schweren AM General M917 auf Vordermann bringen. Aber die Arbeiten ziehen sich in die Länge. Muss das Fahrzeug in die Notaufnahme nach Peterslahr? Für Günthers alten Ford Fiesta sieht die Zukunft noch düsterer aus. Der Wagen ist wohl nicht mehr zu retten. Das geht dem Profi-Schrauber nah. Und wie steht es um die Douglas DC-3? Auch bei diesem Projekt gibt es, wie könnte es anders sein, Probleme.
Anthony Moth hat vor zwei Jahren seinen Job in der Baubranche gekündigt und ist mit seiner Frau Leah und seinem Sohn Theo in die Cariboo-Region gezogen. Dort hat er sich einen 360 Hektar großen Claim gekauft. Seine Goldgräber-Karriere verlief jedoch anders als erwartet. Die Profite blieben aus und jetzt drücken ihn hohe Schulden. Anthonys Lage ist prekär. Er steht finanziell mit dem Rücken zur Wand. Deshalb hat er in British Columbia Freddy Dodge und Juan Ibarra zu Hilfe gerufen. Kann der Schatzsucher mit der Unterstützung der beiden Vollprofis die Wende einleiten?
Normalerweise können Freddy Dodge und Juan Ibarra bei ihren Rettungsmissionen auf Equipment im Wert von vielen Tausend Dollar zurückgreifen, um vor Ort technische Anpassungen durchzuführen. Aber in dieser Folge sind die Vollprofis ohne Ausrüstung mit dem Flugzeug angereist. In North Carolina muss das Duo improvisieren. Die Goldgräber-Veteranen greifen dort einem Ex-Soldaten unter die Arme, dem die Pleite droht. Ein Gramm Gold pro Tag deckt in der Portis-Mine nicht einmal die laufenden Kosten. Die Schatzsuche ist für Cory Carter bis dato ein Verlustgeschäft.
Auch Goldtaucher Zeke Tenhoff versucht am Bluff sein Glück. Mit einem speziell konstruierten U-Bagger will er den Spot in Rekordgeschwindigkeit nach Goldspuren absuchen. Zekes Plan: Durch vorgebohrte Löcher im Eis soll der mobile Spezialbagger in kürzester Zeit ein Riesengebiet erkunden. Außerdem kann die innovative Konstruktion mit einer Waschrinne und einem Filtriersystem an der Oberfläche gekoppelt werden, was die Effektivität zusätzlich erhöht. Später muss Emily Riedel, Chefin von "Eroica Mining", zurück nach Nome, um Sprit für ihren havarierten Luftkompressor zu besorgen und "Mr. Gold" geht in Vegas auf die Jagd nach Investor:innen.
Mitte April in Nome, Alaska: Der letzte Tag der Eisbagger-Saison hat begonnen. Damit das Finale der Wintersaison zu einem schillernden Erfolg wird, geben die Goldtaucher:innen ein letztes Mal Vollgas. Während Kapitän Kris Kelly um jeden Goldkrümel kämpft, um seine Schulden zu tilgen, hat Shawn "Mr. Gold" Pomrenke maximale Gewinne anvisiert. Auf dem Spiel steht dabei nicht weniger, als die Zukunft seines Familienunternehmens! Denn wenn Shawn seinen 6-Millionen-Dollar-Riesenbagger ohne externe Investor:innen finanzieren will, muss er jetzt schleunigst den Superjackpot knacken...
Die "Mammoth Cave" in Kentucky ist das größte bekannte Höhlensystem der Erde. Es erstreckt sich über eine Länge von mehr als 650 Kilometern und wurde bereits vor 4.000 Jahren von den amerikanischen Ureinwohnern als rituelle Grabstätte genutzt. Überlieferungen von rätselhaften Schattenwesen haben jedoch bis heute überdauert! Um mehr über die Höhlengeister herauszufinden, steigt das Team selbst in die Unterwelt hinab. Unterstützung bekommen sie dabei von Forscher Mark Wenner, der die Mammuthöhle wie seine Westentasche kennt und seltsame Phänomene sogar am eigenen Leib zu spüren bekommen hat.
Die "Steel Buddies" schrauben auf dem Flughafen in Zweibrücken noch immer am Kipper und am Radlader. Dabei gilt nach alter "Morlock Motors"-Manier die Devise: Was nicht passt, wird passend gemacht. Denn wer braucht schon einen Hammer, wenn sich die Angelegenheit auch mit einem ordentlichen Fußtritt erledigen lässt? Im Westerwald ist ebenfalls technisches Know-how gefragt. Dort wollen die Mechanik-Experten Günthers geliebten Ford Fiesta retten. Und in Italien wird es in dieser Folge emotional. Julie sucht in Südeuropa nach ihren familiären Wurzeln.