Razzia im Westerwald: Auf dem Hof von "Morlock Motors" findet eine unangemeldete Kontrolle statt. Ein Dutzend Beamte des Gewerbeaufsichtsamtes, des Umweltschutzes und der Wasseraufsichtsbehörde drehen auf dem Firmengelände jeden Stein um. Handelt es sich bei den alten Militärfahrzeugen um Schrott oder um wertvolle Oldtimer? Stehen die Vehikel zu nah an den Bäumen? Behördentheorie und Schrauber-Alltag prallen aufeinander. Für die "Steel Buddies" brechen bange Stunden an, denn möglicherweise werden ihre Tore für immer geschlossen.
Spektakuläre Wasserorgeln sind nicht nur im Glücksspielparadies Las Vegas ein echter Hingucker. Mittlerweile haben die imposant anzusehenden Wasserspiele Metropolen auf der ganzen Welt erobert. Aber welche Technik steckt hinter den beleuchteten Wasserorgeln, die scheinbar jede Form und Farbe erzeugen können? Die Antwort gibt es in dieser Episode von "So wird's gemacht!". Später decken Experten auf, wie pneumatische Stanzmaschinen, Keramikgrills und traditionelle Surfbretter aus Holz funktionieren.
Die hawaiianische Insel Kauai ist ein wildes Juwel: Berge und ursprüngliche Natur bestimmen das Landschaftsbild auf dem Eiland im Nordwesten des Archipels. In dieser üppigen Wildnis leben Melissa und Jackson Nash auf mehreren Hektar Land. Während Avocados, Zitronen oder Drachenfrucht in dem tropischen Klima bestens gedeihen, hat das Paar jedoch auch einige gravierende Probleme. Neben Wildschweinen, die sich über den Garten hermachen, sind vor allem Überschwemmungen eine Bedrohung. Denn ein Fluss durchströmt das Grundstück, sodass dort nach Starkregen großflächig geflutet wird!
Das hatten sich die Auswanderer völlig anders vorgestellt. In den zerklüfteten Bergen von Tennessee versuchen die Raneys, eine Familie ohne ausreichend Nahrung, sauberem Trinkasser oder wetterfester Unterkunft zu retten. Marty baut eine massive Jurte, Misty verwandelt einen heruntergekommenen Teich in eine Nahrungsquelle und Matt richtet eine Werkstatt mit einer Propan-Schmiede ein.
Nichts als Sumpf und Schlangen: Das Grundstück der Buchannans steht kurz davor im Morast zu versinken. Außerdem bedrohen gefährliche Wildtiere den Viehbestand der Familie. Sogar Alligatoren, Wassermokassinottern und Kojoten wurden bereits gesichtet! Doch es kommt noch dicker. Alljährliche Überschwemmungen und Hurrikans stellen hier, im ungezähmten Südosten Georgias, zusätzliche Risiken dar. Mit cleveren Lösungen müssen die Raneys einen Weg finden, den Hof vor Naturgefahren zu schützen und den lebensfeindlichen Sumpf in fruchtbares Ackerland zu verwandeln.
Bridgewater, Vermont: Umgeben von wilder Natur wollen sich Mark und Lara Bowers eine neue Existenz aufbauen. Doch das Paar kommt mit seinen Projekten nicht voran. Trinkwasser muss mühsam vom Fluss herauf geschafft werden, und sogar eine Zufahrtsstraße sucht man auf dem Grundstück der Selbstversorger:innen bislang vergeblich. Während Misty ein so genanntes "Walipini" baut, ein Erdgewächshaus, das zur Hälfte im Boden versenkt ist, kümmert sich Matt um die dringend benötigte Bärensicherung. Marty konstruiert zudem eine robuste Brücke aus Stahlträgern.
Garden Valley, Idaho: Die Raneys sind bei Familie Clarke zu Besuch, die auf einem exponierten Bergrücken lebt. Bobbi und Paul haben das Grundstück in der historischen Bergbau- und Holzfällerregion zu Beginn der Corona-Pandemie gekauft. Das erste Kuppelhaus steht bereits. Allerdings fehlen Wasserversorgung und Strom. Auch das Klima in der hochgelegenen Wildnis ist extrem. Auf brütend heiße Sommer folgen extrem kalte, schneereiche Winter, was eine besondere Isolation beim Hausbau erfordert. Derweil spürt Matt ein gefährliches Raubtier auf, das es sich auf den Bäumen in der Umgebung bequem gemacht hat.
Der Survival-Marathon auf Palawan geht in die finale Runde. Nach fast 40 Tagen in der Wildnis sind die Teilnehmer extrem entkräftet. Jeff hat hohes Fieber und Max wird von einem Skorpion gestochen. Rylie und Laura riskieren viel, um einem wilden Bienenschwarm Honig abzuluchsen. Nachdem sich die Teilnehmer durch den Dschungel bis zur Küste gekämpft haben, erbeutet Duke nahrhafte Seeigel. Jetzt mobilisieren alle die letzten Kraftreserven, um ein rettendes Floß zu bauen. Denn der Zielpunkt, von dem die Insulaner zurück in die Zivilisation geholt werden, befindet sich auf dem offenen Ozean!
Die Survival-Kandidaten marschieren in Zweier-Teams bei brütender Hitze splitternackt durch die südafrikanische Wildnis. Dort sind die Abenteurer großen Gefahren ausgesetzt. An den Wasserlöchern lauern Krokodile auf Beute und in der Savanne streifen hungrige Leoparden umher. Die angriffslustigen Raubkatzen sind dämmerungs- und nachtaktiv. Deshalb errichten Dawn und Suzänne rund um ihr provisorisches Lager einen Schutzwall aus Ästen, Sträuchern und Dornenbüschen. Bei der Arbeit werden die beiden Frauen plötzlich von einem unbekannten Besucher überrascht.
Bulent hatte nicht damit gerechnet, dass in der südafrikanischen Savanne eine weitere Person zum Team stoßen würde. Jetzt hat der Abenteurer beim Überlebenskampf zwei Frauen an seiner Seite. Was ihn nicht sonderlich erfreut, denn die neue Kandidatin ist nicht zwangsläufig eine Verstärkung. Bei ihrer ersten Survival-Prüfung war Kate den kräftezehrenden Strapazen nicht gewachsen. In Panama gab sie nach 13 Tagen auf. Beim zweiten Anlauf will die 32-Jährige jetzt alles besser machen. Aber zwischen Kate, Makani und Bulent stimmt von Anfang an die Chemie nicht.
Die Hitze und der Hunger setzen den Teams in Südafrika extrem zu. Wes hat seit vier Tagen nichts gegessen. Um bei Kräften zu bleiben, muss der Abenteurer für sich und seine Partnerin Gwen dringend proteinreiche Nahrung auftreiben. Aber bei der Jagd mit Pfeil und Bogen geht der Überlebenskünstler in der Savanne erneut leer aus. Makani hat dagegen beim Fischen mehr Erfolg. Doch der Fang am Wasserloch löst bei der Survival-Kandidatin keine Glücksgefühle aus. Im Gegenteil: Die überzeugte Veganerin leidet unter Gewissensbissen, weil sie ein Tier getötet hat.
Es blitzt und donnert in der Savanne. Kate tut während des Unwetters in ihrem provisorischen Unterschlupf kein Auge zu. Und am nächsten Morgen fühlt sich die 32-Jährige wie gerädert. Als Einzelkämpferin gerät die "Naked Survival"-Kandidatin in Südafrika an ihre Grenzen. Deshalb will sich Kate in der Wildnis jetzt doch einem Team anschließen. Makani ist ebenfalls frustriert. Die Studentin beklagt sich bei ihrem Partner Bulent über zu wenig Wertschätzung und fühlt sich zu Unrecht kritisiert. Die Spannungen zwischen den Abenteurern nehmen immer weiter zu.
Seit elf Tagen kämpfen die "Naked Survival"-Kandidaten in Südafrika mit minimaler Ausrüstung ums nackte Überleben. Die kräftezehrenden Strapazen haben bei den Abenteurern Spuren hinterlassen. Der Hunger macht den Outdoor-Profis besonders zu schaffen. Ryan, Jon und Sarah streifen auf der Suche nach Nahrung völlig ausgelaugt bei sengender Hitze durch die Savanne. Und den anderen Protagonisten der Serie ergeht es auch nicht besser. Im Gegenteil: Als Makani in der Wildnis einen Schwächeanfall erleidet, muss in dieser Folge das Ärzteteam eingreifen.
Jon macht mit einem Stock in der Wildnis einer Giftschlange den Garaus. Das Reptil kroch nur wenige Meter vom Lager entfernt durch das Dickicht. Deshalb betrachtet Sarah die Jagdbeute ihres Survival-Partners mit gemischten Gefühlen. Treiben sich in der Nachbarschaft noch mehr gefährliche Kreaturen herum? Wes, Gwen und Ryan landen ebenfalls einen Treffer. Das Trio erlegt an einem Wasserloch mit Pfeil und Bogen eine Antilope. Der nahrhafte Festtagsbraten sorgt bei den ausgehungerten Überlebenskünstlern in der südafrikanischen Savanne für Hochstimmung.
Diesmal eilen die Raneys einem Pferdehof in Texas zur Hilfe. Nicolas Babbitt und Rowan Sanders wohnen auf einem 4,5 Hektar großen Grundstück in der Nähe der Ortschaft Alto. Gemeinsam mit ihren Eltern und Kindern leben dort drei Familiengenerationen. Doch auf der Ranch gibt es einige Probleme, die schnellstmöglich gelöst werden müssen. Das Wasser ist wegen des hohen Eisen- und Schwefelgehalts ungenießbar. Für die Pferde fehlt ein geräumiger Stall. Da das Grundstück im Tornado-Gefahrenbereich liegt, wird zudem ein unterirdischer Schutzraum für die ganze Familie benötigt.
In Cherokee County, im Osten von Texas, geht der Rettungseinsatz der Raneys in die finale Phase. Denn auf dem Hof von Familie Sanders-Babbitt gibt es Baustellen wie Sand am Meer. Während Misty damit beschäftigt ist, den Gemüsegarten inklusive Ententeich anzulegen, baut Matt eine ausgeklügelte Lebendfalle für Wildschweine. So wird die Gefahr für den Hof minimiert und eine zusätzliche Nahrungsquelle geschaffen. Derweil gräbt Marty eine saubere Wasserader an, was den Grundstein für eine florierende Zukunft der Selbstversorger:innen legt.
Otto Karasch und Alex Perlefein sind in der Mongolei hoch zu Ross unterwegs. Sie haben endlich geeignete Reittiere gefunden. Nachts fallen die Temperaturen in der Wildnis auf bis zu minus 20 Grad. Und dann ist plötzlich das Packpferd verschwunden. Das Duo muss den Vierbeiner wieder einfangen. Und dann finden die Abenteurer im Altai-Gebirge die Adlerjäger, die ihre Besucher herzlich aufnehmen wie Familienmitglieder. Schaffen es Otto und Alex, wie ihre Lehrmeister mit einem fünf Kilo schweren Greifvogel auf dem Arm durch felsiges Terrain zu galoppieren?
Die "Scenic Eclipse" erreicht Puerto Quetzal in Guatemala. Dort hat Expeditionsleiter Jason Flesher eine besondere Überraschung für zwei Passagiere. Gemeinsam mit Roy und Betsy wird der Outdoor-Profi den über 2.500 Meter hohen Vulkan Pacaya besteigen! Der Berg bietet spektakuläre Naturerlebnisse und zählt zu den aktivsten Vulkanen der Erde. Auch in dieser Folge: In El Salvador steht der Besuch einer Bio-Kakaofarm auf dem Programm, und vor Puntarenas in Costa Rica gerät der Lotse an Bord ins Schwitzen, da er es mit den gewaltigen Strömungen des Pazifiks zu tun bekommt.
Valparaíso, Chile: Die "Scenic Eclipse" liegt länger als geplant im Hafen, da draußen auf dem Ozean ein heftiges Unwetter tobt. Als sich der Sturm mit bis zu 6 Meter hohen Wellen verzogen hat, geht die Reise weiter nach Puerto Montt. Während die Passagiere die atemberaubende Landschaft Südamerikas und die Wasserfälle des Río Petrohué bewundern, gibt es für andere an Bord viel zu tun. Kapitän James Griffiths, der Vizepräsident des Schifffahrtsbetriebs, ist angereist, um die Antarktis-Tauglichkeit der "Scenic Eclipse" zu überprüfen. Nur wenn alle Systeme perfekt funktionieren, gibt es grünes Licht für die Polarexpedition.
Krisenstimmung im Westerwald! Wenn die "Steel Buddies" auf ihrem Firmengelände nicht sämtliche Auflagen der örtlichen Ämter erfüllen, droht "Morlock Motors" die Schließung. Zudem gibt es Probleme bei der Überführung eines Aircraft Loaders nach Österreich. Kurz vor der Abfahrt versagen bei dem 13 Meter langen Vehikel die Bremsen. Das sorgt für Stressmomente bei den Mechanik-Profis. Und der Einzige, der helfen könnte, befindet sich 600 Kilometer entfernt auf Shopping-Tour im Ausland. Chef Michael Manousakis nimmt in Moldawien ein seltenes Flugzeug unter die Lupe.
In dieser Folge zerlegen die Profi-Mechaniker von "Morlock Motors" einen amerikanischen GMC Vandura in zwei Teile. Der Wagen wurde durch die Serie "A-Team" bekannt, doch der Kunde benötigt in diesem Fall für einen Messeauftritt nur das halbe Fahrzeug. Deshalb geht es dem Van mit Flex und Fuchsschwanz an den Kragen. Ober-"Steel Buddy" Michael Manousakis hält derweil in einer ehemaligen Panzerfahrschule in Thüringen nach günstigen Schnäppchen Ausschau und brettert dort mit einem Zil 131-Lkw durch den Morast.
Diesmal eilen die Raneys einem Pferdehof in Texas zur Hilfe. Nicolas Babbitt und Rowan Sanders wohnen auf einem 4,5 Hektar großen Grundstück in der Nähe der Ortschaft Alto. Gemeinsam mit ihren Eltern und Kindern leben dort drei Familiengenerationen. Doch auf der Ranch gibt es einige Probleme, die schnellstmöglich gelöst werden müssen. Das Wasser ist wegen des hohen Eisen- und Schwefelgehalts ungenießbar. Für die Pferde fehlt ein geräumiger Stall. Da das Grundstück im Tornado-Gefahrenbereich liegt, wird zudem ein unterirdischer Schutzraum für die ganze Familie benötigt.
In Cherokee County, im Osten von Texas, geht der Rettungseinsatz der Raneys in die finale Phase. Denn auf dem Hof von Familie Sanders-Babbitt gibt es Baustellen wie Sand am Meer. Während Misty damit beschäftigt ist, den Gemüsegarten inklusive Ententeich anzulegen, baut Matt eine ausgeklügelte Lebendfalle für Wildschweine. So wird die Gefahr für den Hof minimiert und eine zusätzliche Nahrungsquelle geschaffen. Derweil gräbt Marty eine saubere Wasserader an, was den Grundstein für eine florierende Zukunft der Selbstversorger:innen legt.
Otto Karasch und Alex Perlefein sind in der Mongolei hoch zu Ross unterwegs. Sie haben endlich geeignete Reittiere gefunden. Nachts fallen die Temperaturen in der Wildnis auf bis zu minus 20 Grad. Und dann ist plötzlich das Packpferd verschwunden. Das Duo muss den Vierbeiner wieder einfangen. Und dann finden die Abenteurer im Altai-Gebirge die Adlerjäger, die ihre Besucher herzlich aufnehmen wie Familienmitglieder. Schaffen es Otto und Alex, wie ihre Lehrmeister mit einem fünf Kilo schweren Greifvogel auf dem Arm durch felsiges Terrain zu galoppieren?
Die "Scenic Eclipse" erreicht Puerto Quetzal in Guatemala. Dort hat Expeditionsleiter Jason Flesher eine besondere Überraschung für zwei Passagiere. Gemeinsam mit Roy und Betsy wird der Outdoor-Profi den über 2.500 Meter hohen Vulkan Pacaya besteigen! Der Berg bietet spektakuläre Naturerlebnisse und zählt zu den aktivsten Vulkanen der Erde. Auch in dieser Folge: In El Salvador steht der Besuch einer Bio-Kakaofarm auf dem Programm, und vor Puntarenas in Costa Rica gerät der Lotse an Bord ins Schwitzen, da er es mit den gewaltigen Strömungen des Pazifiks zu tun bekommt.
Valparaíso, Chile: Die "Scenic Eclipse" liegt länger als geplant im Hafen, da draußen auf dem Ozean ein heftiges Unwetter tobt. Als sich der Sturm mit bis zu 6 Meter hohen Wellen verzogen hat, geht die Reise weiter nach Puerto Montt. Während die Passagiere die atemberaubende Landschaft Südamerikas und die Wasserfälle des Río Petrohué bewundern, gibt es für andere an Bord viel zu tun. Kapitän James Griffiths, der Vizepräsident des Schifffahrtsbetriebs, ist angereist, um die Antarktis-Tauglichkeit der "Scenic Eclipse" zu überprüfen. Nur wenn alle Systeme perfekt funktionieren, gibt es grünes Licht für die Polarexpedition.
Krisenstimmung im Westerwald! Wenn die "Steel Buddies" auf ihrem Firmengelände nicht sämtliche Auflagen der örtlichen Ämter erfüllen, droht "Morlock Motors" die Schließung. Zudem gibt es Probleme bei der Überführung eines Aircraft Loaders nach Österreich. Kurz vor der Abfahrt versagen bei dem 13 Meter langen Vehikel die Bremsen. Das sorgt für Stressmomente bei den Mechanik-Profis. Und der Einzige, der helfen könnte, befindet sich 600 Kilometer entfernt auf Shopping-Tour im Ausland. Chef Michael Manousakis nimmt in Moldawien ein seltenes Flugzeug unter die Lupe.