Möglicherweise treibt im Bundesstaat North Carolina neben der "Cherokee Death Cat" noch ein weiteres Monster sein Unwesen. "Huckleberry" und seine Kumpel treffen sich in dieser Folge mit einem Augenzeugen, der eine seltsame Kreatur beobachtet hat.
Parkettfußböden reichen vom Pflastersteinstil bis zum Versailler Tafelparkett. Welche Arbeitsschritte im Detail nötig sind, um das perfekte Parkett zu designen, erklären Spezialisten in dieser Episode.
Die Lebensmittelvorräte werden knapp. Stan Zuray und sein Sohn Joey brechen in die Wildnis Alaskas auf, um dort Karibus zu jagen. Das Fleisch der Tiere ist für die Dorfbewohner Tananas überlebenswichtig. Doch die Männer haben einen beschwerlichen Weg vor sich. Unterwegs stoßen die beiden auf ein großes Hindernis. Der Tozitna River ist mehr als drei Meter tief und fast dreißig Meter breit. Im Winter ist der Fluss fast vollkommen vereist, außer in der Mitte, wo die Strömung zu stark ist. Dort droht der Hundeschlitten des Duos in den Fluten zu versinken.
Ihre Nahrung beziehen die Einwohner Tananas zum großen Teil aus der Wildnis. Doch um Benzin, Medikamente, Kleidung und Munition zu kaufen, sind die Dorfbewohner auf Geld angewiesen. Deshalb haben Stan Zuray und sein Sohn Joey mehr als 200 Fallen aufgestellt. Damit machen die Männer in Alaska bei Minustemperaturen um die 30 Grad Jagd auf Wölfe. Als Köder nutzen sie die Eingeweide von Rentieren. Das Fell eines einzigen Wolfes würde ihnen rund 400 Dollar einbringen. Doch die Räuber sind schlau und nur sehr schwer zu fangen.
In einer Woche geht in Alaska die Fellsaison zu Ende, für die Einwohner Tananas die wichtigste Zeit des Jahres. Doch Charlie Wright hat bis dato erst sieben Biber gefangen. Schuld an der mageren Ausbeute ist der harte Winter. Wegen langer Kälteperioden und heftiger Stürme konnten die Dorfbewohner in diesem Jahr kaum Fallen ausbringen. Und nun beginnt die Schneeschmelze. Das macht die Jagd noch gefährlicher. Um ihre Familien zu ernähren, wandeln die Männer in der Wildnis auf dünnem Eis.
Im Frühling gehen die Einwohner Tananas auf Gänsejagd, um ihre Vorratskammern mit Fleisch zu füllen. Denn in der kleinen Siedlung am Polarkreis gibt es keinen Supermarkt, in dem man Lebensmittel kaufen könnte. Um ihr Essen müssen sich die Dorfbewohner in der Wildnis selber kümmern. Dabei nehmen sie erhebliche Gefahren auf sich. Charlie Wright und sein Sohn Bob überqueren auf dem Weg zum 50 Kilometer entfernten Fish Lake den Yukon River - bei Tauwetter eine riskante Unternehmung.
Die Einwohner Tananas stellen einen Rettungstrupp zusammen, denn ein Mitglied ihrer Dorfgemeinschaft am Polarkreis wird seit mehr als acht Stunden vermisst. George Roberts hat in der Wildnis bei Temperaturen um den Gefrierpunkt nach Gänsen gejagt, nun fehlt von ihm jede Spur. Bei der Suche konzentrieren sich die Männer auf das Gebiet, in dem "Big J" - so wird der erfahrene Fallensteller von seinen Freunden genannt - zuletzt gesehen wurde. Ein Helikopter der "Alaska State Troopers" unterstützt sie dabei.
Ein Haus zu bauen kostet Zeit und Geld. Deshalb hat sich Joey in Alaska eine alte Jagdhütte gekauft, die er nun auf das Grundstück seiner Familie transportieren will. Doch am Polarkreis, weit abseits der Zivilisation, gibt es keine Kräne, deshalb sind der Dorfbewohner und seine Helfer auf primitive Mittel angewiesen. Zwei Baumstämme dienen unter dem Fundament als Kufen. Ein Bulldozer soll das Domizil anschließend durch die Wildnis ziehen. Außerdem werden die Einwohner Tananas in dieser Folge von einem Schwarzbären in Atem gehalten.
Im Winter fallen die Temperaturen am Polarkreis auf bis zu 45 Grad unter Null. Um diesen harten Witterungsbedingungen standzuhalten, müssen sich die Einwohner Tananas mit ausreichend Brennholz eindecken. Im Frühling treiben Hunderte von abgestorbenen Bäumen den Yukon River hinunter. Doch die Stämme einzuholen ist extrem gefährlich. Dorfbewohner Charlie hat dabei vor einigen Jahren seinen Stiefvater verloren. Er trug bei der Arbeit keine Schwimmweste und schaffte es im eiskalten Wasser nicht mehr bis ans rettende Ufer.
Der Sommer hält im nördlichsten Bundesstaat der USA Einzug, und die Fischsaison beginnt. Deshalb machen die Einwohner Tananas ihre Boote seetüchtig und stellen sogenannte Fischräder auf. Bald werden Tausende Lachse, die Hauptnahrungsquelle der Dorfbewohner, auf dem Weg zu ihren Laichgründen den Yukon hinauf schwimmen. Die Fische treten stets in Schwärmen auf. Wenn Stan Zuray den ersten verpasst, wäre das eine Katastrophe, denn seine Familie benötigt rund 10.000 Kilo Lachs, um den Winter zu überstehen.
In Tanana steht der Winter vor der Tür. Um die kalte Jahreszeit zu überstehen, sind die Dorfbewohner in Alaska auf den Lachsfang angewiesen. Die Fische sind eine ihrer Hauptnahrungsquellen, doch die Ausbeute fällt mager aus. Zudem tummeln sich rund um die kleine Ortschaft am Polarkreis hungrige Bären. Die Nerven der Menschen sind wegen der leeren Vorratskammern angespannt, und Familienbande werden auf die Probe gestellt. In ihrer Not brechen die Einsiedler zum Bald Mountain auf, um dort Karibus zu jagen.
Am Eureka Creek hat Brian McCaughan eine zündende Idee: Das überschüssige Schmierfett, das die Anlage verlangsamt, wird kurzerhand abgefackelt!
Die millionenschwere Investition von Minenboss Parker Schnabel scheint sich zu lohnen. Der Goldschürfer hat mit mehreren großen Claims bereits 4.000 Unzen des Edelmetalls erwirtschaftet.
Am Dominion Creek fährt Parker Schnabel schwere Geschütze auf. Mit einer neuen Goldwaschanlage hofft der Unternehmer den Umsatz zu steigern.
Um auch am Indian River endlich Gewinne einzufahren, hat Tony in eine teure Anschaffung investiert - eine gebrauchte Goldwaschanlage für 800.000 Dollar!
Um die Einnahmen zu erhöhen, bringt Tony Beets eine altgediente Geheimwaffe zum Einsatz. Aber bis das Eimerketten-Monster nach 5 Jahren Stillstand wieder läuft, ist jede Menge Handwerkskunst erforderlich.
Im Rally Valley bringt das Team von Rick Ness die gewaltige Maschine "Monster Red" zum Laufen. Mit dem Goliath unter den Goldwaschanlagen hofft die Gruppe einen starken Saisonendspurt hinzulegen.
Am Dominion Creek läuft das Goldgeschäft auf Hochtouren. Aber als ein Dammbruch die einzige Zufahrtsstraße überflutet, hat Anlagen-Chef Mitch Blaschke alle Hände voll zu tun, eine Katastrophe am Money-Pit-Abschnitt zu verhindern.
240 Kilometer südlich des Polarkreises, in den Goldregionen von Klondike und Yukon, hat der Winter Einzug gehalten. Gefrorener Boden und vereiste Maschinen bereiten den Goldsucher:innen einen Saisonabschluss mit Hindernissen.
200 Tonnen pro Stunde: Die Schatzsucher befüllen ihre Waschanlage am Glacier Creek mit mehr Schürfgut als jemals zuvor. Dieser extremen Belastung ist die Maschine nicht gewachsen. Und Radlader-Fahrer Chris Taylor erhält ein verlockendes Jobangebot.
Die Wildnis Alaskas zeigt sich von ihrer unbarmherzigen Seite. Die Schatzsucher arbeiten dort mitten in einem Lawinengebiet und für die nächsten Tage wurden heftige Schneefälle angekündigt. Erreicht die Truppe beim Endspurt ihr anvisiertes Ziel?
Familienunternehmen haben im Goldtauch-Business Alaskas Tradition. Allerdings kann es auch innerhalb der Sippschaft heftig krachen - ganz gleich, ob es um alte Wunden, gefloppte Claims oder dicke Nuggets geht!
Endspurt in Nome: Ken Kerr lässt die "Myrtle Irene" auf Hochtouren laufen, der Kelly-Clan stellt seine Fachkompetenz als Pannendienst unter Beweis, und Skipper Shawn hat am Meeresgrund eine Goldader mit beachtlichen Nuggets aufgetan.
"Trapper" konnte seine Weggefährten aus gesundheitlichen Gründen bei der Jagd nicht begleiten, aber als Leitwolf ist er für die Truppe nach wie vor unersetzlich. Der erfahrene "Monster-Jäger" lenkt den Fokus im Ashe County auf eine neue Spur.
Sechs Schritte nach Westen, vom Fels aus mit dem "F": Bei der Suche nach dem "Cherokee Devil" kommt den "Monster-Jägern" wieder die seltsame Gestalt mit dem Umhang in die Quere. Der Unbekannte spuckt der Truppe nicht zum ersten Mal in die Suppe.
200 Tonnen pro Stunde: Die Schatzsucher befüllen ihre Waschanlage am Glacier Creek mit mehr Schürfgut als jemals zuvor. Dieser extremen Belastung ist die Maschine nicht gewachsen. Und Radlader-Fahrer Chris Taylor erhält ein verlockendes Jobangebot.
Die Wildnis Alaskas zeigt sich von ihrer unbarmherzigen Seite. Die Schatzsucher arbeiten dort mitten in einem Lawinengebiet und für die nächsten Tage wurden heftige Schneefälle angekündigt. Erreicht die Truppe beim Endspurt ihr anvisiertes Ziel?
Familienunternehmen haben im Goldtauch-Business Alaskas Tradition. Allerdings kann es auch innerhalb der Sippschaft heftig krachen - ganz gleich, ob es um alte Wunden, gefloppte Claims oder dicke Nuggets geht!
Endspurt in Nome: Ken Kerr lässt die "Myrtle Irene" auf Hochtouren laufen, der Kelly-Clan stellt seine Fachkompetenz als Pannendienst unter Beweis, und Skipper Shawn hat am Meeresgrund eine Goldader mit beachtlichen Nuggets aufgetan.
"Trapper" konnte seine Weggefährten aus gesundheitlichen Gründen bei der Jagd nicht begleiten, aber als Leitwolf ist er für die Truppe nach wie vor unersetzlich. Der erfahrene "Monster-Jäger" lenkt den Fokus im Ashe County auf eine neue Spur.
Sechs Schritte nach Westen, vom Fels aus mit dem "F": Bei der Suche nach dem "Cherokee Devil" kommt den "Monster-Jägern" wieder die seltsame Gestalt mit dem Umhang in die Quere. Der Unbekannte spuckt der Truppe nicht zum ersten Mal in die Suppe.