Michael Manousakis hängt an seiner Antonov AN-2, mit der er den Atlantik überquert hat. Trotzdem will der Ober-"Steel Buddy" das Flugzeug in den Vereinigten Staaten gegen eine Cessna O-2 eintauschen, denn dafür ist er schließlich über den großen Teich geflogen. Schweren Herzens hebt der Militärfahrzeughändler mit dem betagten Flugzeug Richtung Oklahoma ab. Doch ein Unwetter zwingt die Piloten zu einer unplanmäßigen Landung in Cincinnati. Am nächsten Tag erlebt die Crew bei der Inspektion des Doppeldeckers eine böse Überraschung.
Die Terahertz-Spektroskopie ist eine Alternative zum Röntgen oder zur Ultraschalluntersuchung. Das eingesetzte Licht ist für das menschliche Auge unsichtbar, aber es durchdringt unterschiedlichste Stoffe und hat das Potential, lebendes Gewebe oder andere Materialien zu durchleuchten und zu analysieren. Wie die innovative Terahertz-Spektroskopie funktioniert, und welche Zwecke sie in Medizin, Sicherheitstechnik und Industrie erfüllen kann, zeigt diese Folge von "So wird's gemacht!". Außerdem: blitzschnelle Rennkatamarane, glamouröse Hochzeitstorten und stabile Industrielenkrollen.
Zigaretten sind in Osteuropa deutlich günstiger als in Spanien. Deshalb durchsucht die Guardia Civil das Gepäck einer Passagiermaschine aus Kiew am internationalen Flughafen in Barcelona mit einem mobilen Scanner-Wagen. Bei dieser Stichprobe entdecken die Beamten eine große Menge unverzollter Tabakwaren. Im Hafen von Tarifa will derweil eine Gruppe junger Männer mit drei Luxusautos nach Tanger übersetzen. Und auch hier läuten bei den Grenzschützern die Alarmglocken, denn bei einem Wagen handelt es sich um einen gemieteten Ferrari.
Flüge innerhalb der Schengen-Staaten werden weniger kontrolliert. Deshalb legen Schmuggler unterwegs oft einen Zwischenstopp ein, bevor sie nach Spanien einreisen. Doch mit diesem simplen Trick lassen sich Daniel Zamarreño und seine Kollegen von der Guardia Civil in dieser Folge nicht hinters Licht führen. Die erfahrenen Grenzschützer haben am Airport in Madrid verdächtige Passagiere im Visier, die ihre Koffer nicht abholen wollen. Die betreffenden Personen wissen offenbar ganz genau, was ihnen bei der Gepäckkontrolle blüht.
Die Guardia Civil verfolgt mit ihrem Patrouillenschiff an der Grenze zwischen Europa und Afrika ein verdächtiges Boot, mit dem Schlepper im Kielwasser einer Fähre möglicherweise illegale Einwanderer ans spanische Festland bringen. Doch bei der Kontrolle auf dem Meer stellt sich heraus, dass sich an Deck nur Sportangler befinden. Komplett gelöst ist der Fall damit aber nicht, denn während der Schonzeit ist es in der Meerenge von Gibraltar strengstens verboten, Roten Thun zu fischen. Und daran haben sich die Männer offenbar nicht gehalten.
Ein Pkw mit doppeltem Boden: Die Guardia Civil ist in der Region Campo de Gibraltar Zigarettenschmugglern auf der Spur. Die beiden Männer haben in ihrem präparierten Fahrzeug Tabakwaren im Wert von 3500 Euro versteckt. Am Flughafen Madrid-Barajas kontrollieren spanische Grenzschützer derweil das Gepäck eines Passagiers aus Bogota. Der Fluggast aus Südamerika wirkt nervös. In einem Geheimfach seiner Aktentasche entdecken Luís Vicente und seine Kollegen vom Zoll eine verdächtige Substanz. Handelt es sich bei dem Pulver um Kokain?
Zwei Fluggäste aus Santiago de Chile werden von den Zollbeamten der Guardia Civil am Airport in Barcelona getrennt voneinander befragt. Denn die verdächtigen Passagiere aus Südamerika tragen eine große Summe Geld bei sich und die vielen Einreisestempel in den Pässen könnten darauf hindeuten, dass es sich um Drogenkuriere handelt. Wie sich bei der Überprüfung der Personalien herausstellt, wird einer der Männer zudem per Haftbefehl von der katalanischen Polizei gesucht. Damit endet sein Spanien-Trip definitiv in der Arrestzelle.
Ein toter Affe? Am Flughafen Madrid-Barajas werden täglich bis zu siebenundvierzigtausend Gepäckstücke abgefertigt. Dabei gerät zum Auftakt der zweiten Staffel ein herrenloser Koffer aus Marrakesch ins Visier der Guardia Civil, der einen unangenehmen Geruch verströmt. Die Bilder des Röntgenmonitors geben ebenfalls Anlass zur Besorgnis, deshalb wird vorsorglich das Gesundheitsamt eingeschaltet. An der Grenze zwischen La Línea de la Concepción und Gibraltar droht eine Autodurchsuchung unterdessen in Handgreiflichkeiten auszuarten.
Alkohol, Parfum, Schmuck und Zigaretten: In Algeciras versuchen kriminelle Banden regelmäßig, illegale Güter aus Gibraltar nach Spanien zu schmuggeln. Dort hat die Guardia Civil in dieser Folge ein verdächtiges Fahrzeug im Visier. Im Hafen von Barcelona sind Beamte der Zollbehörde unterdessen Kokaindealern auf der Spur. Bei der sogenannten "Rip-off-Methode" verschaffen sich die Händler Zugang zu Seecontainern, um darin Rauschgift zu deponieren. Anschließend werden an den Großraumbehältern falsche Zollplomben angebracht.
Einsatzkräfte der Guardia Civil haben in einem Schiffscontainer im Hafen von Algeciras 342 Kilo Kokain mit einem Schwarzmarktwert von zwölf Millionen Euro sichergestellt. Damit ist der Einsatz aber noch nicht beendet, denn die spanischen Ordnungshüter wollen auch die verantwortlichen Dealer hinter Schloss und Riegel bringen. Am Flughafen in Madrid legen Grenzschützer anschließend skrupellosen Tierquälern das Handwerk. Zwei Männer wollten dort in ihren Koffern bedrohte Arten ins Land schmuggeln. Dabei sind 60 Vögel verendet.
Die Guardia Civil kontrolliert am Flughafen El Prat das Gepäck eines Paares aus der Ukraine. Dabei wird deutlich, dass die beiden verdächtigen Personen nicht nur für ein romantisches Wochenende nach Barcelona gekommen sind, denn in den Taschen finden die Beamten unzählige Stangen Zigaretten. Am Hafen von Tarifa versucht ein Pkw-Fahrer die Grenzschützer unterdessen, mit einem simplen Trick hinters Licht zu führen. Der Autodieb hat eine weibliche Begleitperson und ein Baby mit an Bord - damit das Fahrzeug nicht verdächtig erscheint.
Spanische Grenzschützer bereiten sich am Flughafen in Barcelona auf einen Großeinsatz vor. Denn die Beamten haben Informationen erhalten, die darauf hindeuten, dass auf einem bestimmten Flug nach Gambia regelmäßig hohe Bargeldbeträge außer Landes geschafft werden. Undeklariert darf jeder Passagier maximal 9999 Euro bei sich tragen - wer größere Summen ausführen will, braucht dafür amtliche Dokumente. Die verdächtigen Personen werden von den Einsatzkräften am Terminal 1 abgefangen, bevor sie den Zollbereich verlassen.
Scheren, Bleche und Stofffetzen: Ein Zigarettenschmuggler hat allerlei Zeug in seinen Koffer gepackt, um die Beamten der Steuer- und Zollbehörde am Flughafen in Madrid zu täuschen. Damit wollte der Mann verhindern, dass man auf dem Röntgenscanner-Monitor die heiße Ware erkennt. Aber so leicht lassen sich die erfahrenen Grenzschützer nicht austricksen. Im Luftfrachtzentrum in Barcelona verfolgt die Guardia Civil ebenfalls eine heiße Spur. Dort versuchen unbekannte Personen, Shisha-Tabak ins Land zu schleusen.
Eine unbekannte Person auf dem Flughafengelände kann eine ernsthafte Gefahr darstellen. Deshalb müssen die Beamten der Guardia Civil am Airport in Barcelona schnell handeln. Zwei Patrouillen machen sich sofort auf den Weg zum alten Tower. Illegale Einwanderer, Drogen- und Tabakhandel: Die Einsatzkräfte der Küstenwache im Hafen von Algeciras haben ebenfalls alle Hände voll zu tun. Denn in der Meerenge von Gibraltar sind kriminelle Banden aktiv. Die Grenzschützer verfolgen dort in dieser Folge ein verdächtiges Schiff.
Drogenbanden transportieren mit Schlauchbooten regelmäßig Haschisch von Marokko nach Spanien - von dort aus wird die heiße Ware in ganz Europa verteilt. Deshalb hebt in der Hafenstadt Algeciras ein Helikopter der Küstenwache in die Luft ab. Die verdächtigen Wasserfahrzeuge aus rund 1000 Meter Höhe ausfindig zu machen, ist keine leichte Aufgabe. Aber wenn die Grenzschützer niedriger fliegen, werden sie von den Schmugglern zu früh entdeckt. Deshalb ist bei den Einsätzen auf dem Meer eine kluge Taktik gefragt.
Madrid-Barajas International Airport: Ein Flugpassagier aus Peru erregt die Neugier der spanischen Grenzschützer. Denn beim Durchleuchten des Gepäcks sind den Beamten der Guardia Civil mehrere Flaschen mit fragwürdigem Inhalt aufgefallen. Jetzt muss ein Drogenschnelltest zeigen, was der Mann aus Lima wirklich mit sich führt. Doch die Flüssigkeiten sind nur die Spitze des Eisbergs! Später gerät im Hafen von Barcelona ein Lkw-Fahrer mit gefälschten Papieren ins Visier der Zöllner und für zwei Haschisch-Schmugglerinnen klicken die Handschellen.
Ein Autofahrer hat sich in Andorra kostengünstig mit Alkohol und Tabak eingedeckt. Doch als ihn die Zollbeamten an der Grenze von La Seu D'Urgell in den Pyrenäen herausziehen, verstrickt sich der Mann in Gegensätze. Hat er im Inneren des Wagens mehr zu verbergen, als er zugibt? Später gerät im Süden des Landes, im Hafen von Algeciras, ein ramponierter Kleintransporter ins Visier der Grenzschützer. Allerdings sind es nicht die Mängel am Mini-Van, die den Zöllnern Sorgen bereiten. Es sind die Haschischpakete, die der Spürhund findet!
Lamafleisch und Kokablätter? Was heute eine Frau aus Bolivien nach Spanien einführen will, ist definitiv nicht erlaubt! Das Fleisch wird von den Beamten der Guardia Civil konfisziert und anschließend vernichtet. Die Blätter des südamerikanischen Kokastrauchs kommen auf die Waage, um die Menge des illegalen Naturprodukts exakt zu bestimmen. Das Ergebnis: 1,4 Kilogramm. Die Frau kann von Glück reden, dass sie mit einer Geldstrafe davon kommt. Später muss ein Fluggast aus China erklären, was er mit einem ganzen Koffer voll Elektroartikel vorhat...
Tarifa in der andalusischen Provinz Cádiz: Den Beamten der Guardia Civil ist ein Krankenwagen aufgefallen, der mit der Fähre nach Marokko übersetzen will. Routinemäßig kontrollieren sie den jungen Mann am Steuer. Auch wenn die Papiere in Ordnung sind, lassen es sich die Grenzschützer nicht nehmen, einen Blick ins Innere des Transporters zu werfen. Was sie dort finden, verschlägt selbst den erfahrenen Zöllnern die Sprache. Demontierte gestohlene Motorräder sind bis unters Dach des Krankenwagens gestapelt! Der Fahrer wandert sofort hinter Gitter.
Airport Madrid-Barajas: Ein Flugpassagier, der aus Costa Rica eingereist ist und nach Bulgarien weiter will, muss eine intensive Kontrolle über sich ergehen lassen. Im Fokus der Zollbeamten befindet sich das Notebook des Mannes. Denn auf dem Röntgenscanner ist eindeutig zu erkennen, dass sich im tragbaren Computer etwas befindet, was dort nicht hingehört! Unterdessen gerät an der Fähre von Algeciras eine Familie ins Fadenkreuz der Drogenfahndung. Der Verdacht: Sowohl der Mann, als auch die Frau haben so genannte Haschisch-Eier geschluckt...
Wer ein robustes Haus bauen will, braucht jede Menge Steine! Daher vereinen alle Brown-Brüder ihre Kräfte, um in der Stadt das gewünschte Baumaterial zu besorgen. Später soll Snowbird bei einem der Nutztiere einen heiklen medizinischen Eingriff vornehmen. Aber wie kastriert man doch gleich einen wehrhaften Ziegenbock? Auch in dieser Folge: Noah und Rhain Alisha erwarten ein Baby, Bear schuftet wie wild, um sein persönliches Heim auf dem Hügel zu erweitern und Familienoberhaupt Billy gerät in gesundheitliche Schwierigkeiten...
Große Aufregung im Wolfsrudel: Bei Rhain Alisha setzen die Wehen ein! Während Noah und seine Frau in der Stadt auf die Geburt von Baby Eli warten, haben die übrigen Familienmitglieder daheim auf der North Star Ranch jede Menge zu tun. Die Browns müssen Ställe für die Tiere bauen und den Garten für die Saison vorbereiten. Denn der Frühling steht bereits vor der Tür - und das bedeutet für die Aussteiger Arbeit im Akkord! Vor allem die persönlichen Behausungen sollen endlich fertig werden. Snowbird freut sich schon darauf, die ersten Gäste in ihr leicht verrücktes Vogelhaus einzuladen...
Aussteigerfamilie Brown hat Großes vor: Um auf ihrem Selbstversorger-Hof in den Bergen Washingtons eine zuverlässige Wasserversorgung für Menschen und Tiere aufzubauen, wollen sie ein Windrad mit Pumpe installieren. Ein ausrangiertes Exemplar hat Leitwolf Billy bereits gefunden. Allerdings befindet sich das Teil rund zwei Autostunden entfernt, auf einer Farm bei Colville. Während Gabe, Bear, Snowbird und Rain das fast 10 Meter hohe Windrad in einer waghalsigen Kletteraktion demontieren, kümmern sich Noah und Bruder Bam daheim auf der North Star Ranch um das Betonfundament.
Wer sich für ein Leben in den Wäldern entscheidet, der muss zwangsläufig auf die Begegnung mit wilden Tieren vorbereitet sein. Aber dass sich ein hungriger Bär bis in Noahs Zelt vorwagt, damit hat niemand gerechnet! Die Gefahrensituation verschärft sich vor allem dadurch, dass Noah und Ehefrau Rhain Alisha gemeinsam mit Baby Elijah auf der Ranch leben. Nicht auszudenken, was hätte passieren können! Jetzt muss das Wolfsrudel den Bären vertreiben und den Grund für seinen Besuch ausfindig machen. Hat möglicherweise das Federvieh am Hof den gefährlichen Räuber angelockt?
Ausflug ins Tal: Bei einem ortsansässigen Händler haben Bam und Gabe zwei riesige Wassertanks ergattert. Jetzt müssen die fast 500 Kilo schweren Brocken rauf auf den Berg. Eine gute Gelegenheit für Gabe, um seine Fahrpraxis mit dem Geländewagen zu verbessern. Auf der Ranch sind die Mädels damit beschäftigt, den robusten Holzzaun für die Langhorn-Rinder zu verstärken und Handwerker Noah tüftelt an einem komfortablen Heim für seine Familie. Vor allem die beheizbare Dusche soll für Luxus in der Wildnis sorgen. Doch plötzlich geraten sämtliche Arbeiten zum Erliegen. Denn ein heftiger Sturm zieht auf!
Liebe liegt in der Luft und das Wolfsrudel schwebt auf Wolke 7: Denn Gabe und Raquell geben sich endlich das Jawort! Bevor die romantische Wald-Hochzeit stattfinden kann, gibt es jede Menge zu tun. Rinder, Ziegen und Pferde müssen versorgt werden und die ganze Familie packt mit an, um den stolzen Bräutigam ordentlich herauszuputzen. Vater Billy übernimmt den Haarschnitt, Schwester Rain die Maniküre und die Brüder helfen bei der Auswahl eines schicken Outfits. Bam wird bei der Zeremonie eine besondere Ehre zuteil: Er wird das Traumpaar vermählen und seinen kleinen Bruder in den heiligen Stand der Ehe schicken.
Ein Traumhaus für Bam Bam: Während bereits fast das gesamte Wolfsrudel ein eigenes Dach über dem Kopf hat, steht das Hausbauprojekt für den ältesten Sohn der Familie noch aus. Aber Bams Zögern hat einen Preis und jetzt läuft dem 35-Jährigen die Zeit davon. Denn um das lokale Sägewerk mit Holzstämmen für die geplante Wildnis-Villa zu versorgen, bleiben nur wenige Tage. Ein gefährliches Missgeschick beim Baumfällen setzt den dickköpfigen Aussteiger zusätzlich unter Druck! Später müssen Snowbird und Gabe die Ranch vor Bären beschützen und Noah macht seiner Frau ein überwältigendes Geschenk.
Freundschaft oder feste Freundin? Um mehr über seinen Beziehungsstatus zu Raiven herauszufinden, hat Bear das befreundete Mädel auf die North Star Ranch eingeladen. So lernt Raiven die ganze Familiensippe kennen und kann den alternativen Lebensstil der Browns beschnuppern. Bears Geschwister schalten instinktiv in den Verkupplungsmodus: Gabe bringt seinem ewigen Single-Bruder unwiderstehliche Tanzschritte bei und Schwester Rain versucht das Eis mit einer Session Ziegen-Yoga zu brechen. Parallel dazu bereiten die Kinder eine große Überraschung zum 40sten Hochzeitstag ihrer Eltern vor.
Alarmstufe Rot in den Bergen! Über der North Star Ranch braut sich ein heftiges Gewitter zusammen. Die Gefahr droht vor allem durch Blitzschlag, was im ausgedörrten Wald zu einem verheerenden Feuer führen kann. Mit einem mulmigen Gefühl beschließen die Browns ihr Grundstück vorsichtshalber zu evakuieren. Schließlich geht es auch um die Gesundheit der Kinder. Aber bevor die Aussteigerfamilie das Lager räumt, muss ein Notfallplan für die Tiere her. Noah rüstet einen alten Schulbus zur geräumigen Arche mit Löschfunktion um und seine Geschwister entwickeln ein cleveres Waldbrandalarmsystem.
Brot, Nüsse und Kekse stellen bei der Gepäckkontrolle am Flughafen in Göteborg kein Problem dar. Für Fleischprodukte aus nicht EU-Mitgliedstaaten gilt jedoch ein Einfuhrverbot. Die Lebensmittel werden konfisziert. An der Grenze zwischen Schweden und Dänemark läuft unterdessen ein Vierbeiner zur Höchstform auf. Spürhund "Paddy" interessiert sich im Gepäckraum eines Reisebusses für zwei Taschen. Den Eigentümern droht auf der Öresundbrücke Ungemach. Und in Stockholm erregen in dieser Folge von "Border Control" falsche Banknoten das Interesse der Grenzschützer.
Im Hafen von Antwerpen werden jedes Jahr über 200 Millionen Tonnen Ware umgeschlagen. Sicherheitsbeamte haben dort in einem Container mit Bananen 14 Kilo Kokain aufgespürt. Ein Richter muss entscheiden, wie in der Sache weiter verfahren wird. Sollen die Grenzschützer die Drogen umgehend konfiszieren? Oder legen sie sich an Ort und Stelle auf die Lauer, bis der Empfänger die heiße Ware abholt? Am Flughafen der italienischen Hauptstadt Rom landen unterdessen 1000 Schildkröten aus China. Sind die Tiere nach der langen Reise in einem guten Zustand?
Der Koffer riecht nach Tod: In einem herrenlosen Gepäckstück entdecken Grenzschützer am Flughafen in Madrid ein ausgenommenes Gürteltier. Das Fleisch war vermutlich für den Verzehr bestimmt, aber es wurde weder unter angemessenen hygienischen Bedingungen transportiert noch einer Gesundheitskontrolle unterzogen. Am Airport in Rom trägt ein Passagier ebenfalls nicht zugelassene Lebensmittel und Kosmetika bei sich. Als der Zoll die Ware konfisziert, eskaliert die Situation. Der Fluggast aus Nigeria beschimpft die Beamten und droht, sich Gewalt anzutun.
Die Nacht ist noch jung, doch Jeremy hat in seiner Schicht schon einige Fahrten erledigt. Das bringt dem Abschlepp-Experten in Las Vegas gutes Geld ein, denn er arbeitet auf Provisionsbasis. Und sein nächster Auftrag führt ihn zu einem Casino. Dort steht ein Nissan auf der Feuerwehrspur. Als der Eigentümer auftaucht, hängt der Pkw schon am Haken. Der Autobesitzer bietet Jeremy Jetons an, damit er den Wagen wieder freigibt. Und auf "Pineapple" wartet südlich vom Strip ein Schwergewicht. Der Vollprofi soll auf einem Parkplatz einen Sattelschlepper fortbewegen.
Manfred Gilow überprüft alle ausgestellten Strafzettel auf Formfehler. Wenn alles seine Richtigkeit hat, bringt er sie ins Rathaus zur Bußgeldstelle. So kommt in Hawkins jeden Monat eine stattliche Summe Geld zusammen. Ein bisschen Verwaltungsarbeit und einige Verkehrsdelikte: Es hätte ein ganz normaler Tag werden können in der texanischen Kleinstadt. Aber es kommt ganz anders. Als sich Officer Adam Newell für seine Schicht bereit macht, ahnt er noch nicht, dass sich ein Polizeieinsatz auf dem Highway zu einem folgenschweren Albtraum entwickeln wird.
Noch lauter, noch grüner, noch martialischer: Michael Manousakis nimmt mit seiner Truppe in Peterslahr ein neues Projekt in Angriff. Kunde Sascha träumt seit seiner Jugend von einem Humvee, der militärischen Version des bekannten Hummers. Und wo findet man so ein Fahrzeug? Natürlich bei den "Steel Buddies"! Doch die Einzelteile des Klassikers sind über das ganze Firmengelände verstreut und müssen von den Profi-Mechanikern erst wieder zusammengeschraubt werden. Beim "Hummer-Puzzle" sind technisches Know-how und Muskelkraft gefragt.
Razzia im Westerwald: Auf dem Hof von "Morlock Motors" findet eine unangemeldete Kontrolle statt. Ein Dutzend Beamte des Gewerbeaufsichtsamtes, des Umweltschutzes und der Wasseraufsichtsbehörde drehen auf dem Firmengelände jeden Stein um. Handelt es sich bei den alten Militärfahrzeugen um Schrott oder um wertvolle Oldtimer? Stehen die Vehikel zu nah an den Bäumen? Behördentheorie und Schrauber-Alltag prallen aufeinander. Für die "Steel Buddies" brechen bange Stunden an, denn möglicherweise werden ihre Tore für immer geschlossen.
Brot, Nüsse und Kekse stellen bei der Gepäckkontrolle am Flughafen in Göteborg kein Problem dar. Für Fleischprodukte aus nicht EU-Mitgliedstaaten gilt jedoch ein Einfuhrverbot. Die Lebensmittel werden konfisziert. An der Grenze zwischen Schweden und Dänemark läuft unterdessen ein Vierbeiner zur Höchstform auf. Spürhund "Paddy" interessiert sich im Gepäckraum eines Reisebusses für zwei Taschen. Den Eigentümern droht auf der Öresundbrücke Ungemach. Und in Stockholm erregen in dieser Folge von "Border Control" falsche Banknoten das Interesse der Grenzschützer.
Im Hafen von Antwerpen werden jedes Jahr über 200 Millionen Tonnen Ware umgeschlagen. Sicherheitsbeamte haben dort in einem Container mit Bananen 14 Kilo Kokain aufgespürt. Ein Richter muss entscheiden, wie in der Sache weiter verfahren wird. Sollen die Grenzschützer die Drogen umgehend konfiszieren? Oder legen sie sich an Ort und Stelle auf die Lauer, bis der Empfänger die heiße Ware abholt? Am Flughafen der italienischen Hauptstadt Rom landen unterdessen 1000 Schildkröten aus China. Sind die Tiere nach der langen Reise in einem guten Zustand?
Der Koffer riecht nach Tod: In einem herrenlosen Gepäckstück entdecken Grenzschützer am Flughafen in Madrid ein ausgenommenes Gürteltier. Das Fleisch war vermutlich für den Verzehr bestimmt, aber es wurde weder unter angemessenen hygienischen Bedingungen transportiert noch einer Gesundheitskontrolle unterzogen. Am Airport in Rom trägt ein Passagier ebenfalls nicht zugelassene Lebensmittel und Kosmetika bei sich. Als der Zoll die Ware konfisziert, eskaliert die Situation. Der Fluggast aus Nigeria beschimpft die Beamten und droht, sich Gewalt anzutun.
Die Nacht ist noch jung, doch Jeremy hat in seiner Schicht schon einige Fahrten erledigt. Das bringt dem Abschlepp-Experten in Las Vegas gutes Geld ein, denn er arbeitet auf Provisionsbasis. Und sein nächster Auftrag führt ihn zu einem Casino. Dort steht ein Nissan auf der Feuerwehrspur. Als der Eigentümer auftaucht, hängt der Pkw schon am Haken. Der Autobesitzer bietet Jeremy Jetons an, damit er den Wagen wieder freigibt. Und auf "Pineapple" wartet südlich vom Strip ein Schwergewicht. Der Vollprofi soll auf einem Parkplatz einen Sattelschlepper fortbewegen.
Manfred Gilow überprüft alle ausgestellten Strafzettel auf Formfehler. Wenn alles seine Richtigkeit hat, bringt er sie ins Rathaus zur Bußgeldstelle. So kommt in Hawkins jeden Monat eine stattliche Summe Geld zusammen. Ein bisschen Verwaltungsarbeit und einige Verkehrsdelikte: Es hätte ein ganz normaler Tag werden können in der texanischen Kleinstadt. Aber es kommt ganz anders. Als sich Officer Adam Newell für seine Schicht bereit macht, ahnt er noch nicht, dass sich ein Polizeieinsatz auf dem Highway zu einem folgenschweren Albtraum entwickeln wird.
Noch lauter, noch grüner, noch martialischer: Michael Manousakis nimmt mit seiner Truppe in Peterslahr ein neues Projekt in Angriff. Kunde Sascha träumt seit seiner Jugend von einem Humvee, der militärischen Version des bekannten Hummers. Und wo findet man so ein Fahrzeug? Natürlich bei den "Steel Buddies"! Doch die Einzelteile des Klassikers sind über das ganze Firmengelände verstreut und müssen von den Profi-Mechanikern erst wieder zusammengeschraubt werden. Beim "Hummer-Puzzle" sind technisches Know-how und Muskelkraft gefragt.
Razzia im Westerwald: Auf dem Hof von "Morlock Motors" findet eine unangemeldete Kontrolle statt. Ein Dutzend Beamte des Gewerbeaufsichtsamtes, des Umweltschutzes und der Wasseraufsichtsbehörde drehen auf dem Firmengelände jeden Stein um. Handelt es sich bei den alten Militärfahrzeugen um Schrott oder um wertvolle Oldtimer? Stehen die Vehikel zu nah an den Bäumen? Behördentheorie und Schrauber-Alltag prallen aufeinander. Für die "Steel Buddies" brechen bange Stunden an, denn möglicherweise werden ihre Tore für immer geschlossen.