Les Gold werden im "American Jewelry and Loan" Feldtelefone aus dem Vietnamkrieg angeboten. Der Eigentümer verlangt 250 Dollar pro Stück. Und bei einem Dune Buggy aus den Siebzigerjahren kann der Pfandhausbesitzer ebenfalls nicht widerstehen.
Nachbarschaftshilfe: Reparatur eines Bootes! Wilderer im Camp unterwegs?
Ein Helikopter setzt Ed Stafford am Berg Chiang Dao im Norden Thailands ab. Die erste Nacht verbringt er dort auf 1500 Metern Höhe bei strömendem Regen. Fünf Tage später hat sich der Survival-Experte in einer Bambushütte häuslich eingerichtet...
Drogenbanden transportieren mit Schlauchbooten regelmäßig Haschisch von Marokko nach Spanien - von dort aus wird die heiße Ware in ganz Europa verteilt. Deshalb hebt in der Hafenstadt Algeciras ein Helikopter der Küstenwache in die Luft ab. Die verdächtigen Wasserfahrzeuge aus rund 1000 Meter Höhe ausfindig zu machen, ist keine leichte Aufgabe. Aber wenn die Grenzschützer niedriger fliegen, werden sie von den Schmugglern zu früh entdeckt. Deshalb ist bei den Einsätzen auf dem Meer eine kluge Taktik gefragt.
Ed Stafford stellt seine Überlebensküste im Osten Ruandas auf die Probe, ohne Ausrüstung und Proviant. Ein Wall aus Dornenbüschen und eine Feuerstelle sollen ihn in der Sumpf- und Steppenlandschaft vor wilden Tieren schützen.
Die Sonora-Wüste in Arizona zählt zu den trockensten Regionen der Erde. Doch davon lässt sich Ed Stafford nicht abschrecken. Der Ex-Soldat stürzt sich in ein packendes Wildnisabenteuer und bekommt dabei Unterstützung von den Tohono-Indianern.
Ed Stafford ist eine Kämpfernatur. In dieser Folge lässt der Abenteurer seine Erlebnisse auf sechs Kontinenten noch einmal Revue passieren und enthüllt sein Erfolgsrezept: zehn wichtige Regeln für das Überleben in der Wildnis.
In dieser Folge testet Ed Stafford seinen Überlebenswillen in Zentralasien. Die Survival-Tour führt ihn durch die Mongolei Richtung China. Am Morgen des dritten Tages erreicht der Brite die Wüste Gobi - einen der unwirtlichsten Orte der Erde.
Der Jaguar hat die größte Beißkraft aller Raubkatzen und greift mitunter auch Menschen an. Zudem bekommt es Ed Stafford in Guatemala mit gefährlichen Schlangen zu tun. Auch die berüchtigte Rauschuppige Lanzenotter gibt es dort...
Seine erste Nacht in Namibia hat Ed Stafford auf einem Baum verbracht. Dort schläft man zwar nicht besonders bequem, aber sicherer als auf der Erde. Denn in dem dünn besiedelten Land im Südwesten Afrikas streifen jede Menge wilde Tiere umher.
Ausgesetzt am Ende der Welt: Patagonien an der Südspitze Südamerikas stellt Ed Stafford vor eine harte Survival-Probe. Neben lästigen Pferdebremsen hat der Abenteurer mit extremen Temperaturschwankungen von bis zu 30 Grad zu kämpfen.
Badeurlaub auf den Philippinen? Von wegen - stattdessen kämpft Ed Stafford im fünftgrößten Inselstaat der Welt ums nackte Überleben. Der Brite wurde ohne Ausrüstung auf einem unbewohnten Eiland ausgesetzt.
Tony muss vor seiner Hochzeit noch arbeiten.. Schafft er es pünktlich?
Übermütig aufs Gas der Speedboote getreten.. nun drohen Konsequenzen!
Tonys Bagger hat bis dato nur Ärger, anstatt Gewinn gemacht. Aussichtslos?
Bald ist die Schürfsaison zu Ende. Die Männer geben noch einmal Vollgas!
Mit einer Beichte im Gepäck stattet Parker seinen Eltern einen Besuch ab.
Ricks Team fehlen noch 60 Unzen. Und dann kommt auch noch Frost ins Spiel..
Der Tag der Abrechnung ist gekommen. Konnten alle ihre Ziele erreichen?
Ungleiche Goldverteilung auf Parkers neuem Claim. Was nun?
1977 wurde in der Mojave-Wüste rund 250 Kilometer nordöstlich von Los Angeles mithilfe eines Metalldetektors ein 156 Unzen schweres Nugget im Wert von 275 000 Dollar gefunden. Und unter der sengenden Sonne liegen noch mehr Schätze verborgen.
Aus der Puste, bevor es überhaupt anfängt: Wird Carlos schlapp machen?
Shawn muss mit dem Bulldozer Schnee schippen, um sein Camp vor dem Untergang zu bewahren. Bei den Kellys holt ein Neuling Gold im Wert von mehr als 12.000 Dollar rauf.
Heute bei "Goldtaucher der Beringsee": Shawn bringt die Wünschelrute zum Einsatz, Kris Kelly wird Papa, und nach einem Ortswechsel versucht Zeke am Tomcod Claim sein Glück.
In dieser Episode kämpfen sich Cody Lundin und sein Partner Joseph durch den südafrikanischen Busch. Um sich vor den "Big Five" (Elefant, Nashorn, Büffel, Löwe, Leopard) zu schützen, bewaffnet sich das Duo in der Steppe mit den Knochen eines Giraffen-Skeletts. Doch wider Erwarten sind es zunächst keine wilden Tiere, vor denen sich die Survival-Profis in Acht nehmen müssen. Gefahr droht von anderer Seite: Auf ihrem Weg zurück in die Zivilisation stolpern Ex-Soldat Joe und sein Kompagnon zufällig in ein verlassenes Wilderer-Lager. Und mit diesen Halunken ist wahrlich nicht zu spaßen. Also sehen die beiden zu, dass sie Land gewinnen und ihre Spuren gründlich verwischen. Am
Flusspferde können schneller laufen als der Mensch. An Land erreichen die behäbig wirkenden Tiere Spitzengeschwindigkeiten bis zu 50 km/h. Doch die angriffslustigen Hippos sind nicht die einzigen Schwergewichte, vor denen Cody und sein Partner in Sambia auf der Hut sein sollten. Wild gewordene Elefanten oder Nashörner sind genauso gefährlich. Deshalb schlägt Ex-Soldat Joe seinem Kumpel vor, die Nacht im sicheren Geäst einen Affenbrotbaums zu verbringen. Dummerweise hatte ein Schwarm Fledermäuse exakt dieselbe Idee. Außerdem müssen die Jungs mit knurrendem Magen ins Bett: Das Perlhuhn, das die Abenteurer im Visier hatten, war viel zu clever, um in ihre primitive Falle zu tappen. Da
1977 wurde in der Mojave-Wüste rund 250 Kilometer nordöstlich von Los Angeles mithilfe eines Metalldetektors ein 156 Unzen schweres Nugget im Wert von 275 000 Dollar gefunden. Und unter der sengenden Sonne liegen noch mehr Schätze verborgen.
Aus der Puste, bevor es überhaupt anfängt: Wird Carlos schlapp machen?
Shawn muss mit dem Bulldozer Schnee schippen, um sein Camp vor dem Untergang zu bewahren. Bei den Kellys holt ein Neuling Gold im Wert von mehr als 12.000 Dollar rauf.
Heute bei "Goldtaucher der Beringsee": Shawn bringt die Wünschelrute zum Einsatz, Kris Kelly wird Papa, und nach einem Ortswechsel versucht Zeke am Tomcod Claim sein Glück.
In dieser Episode kämpfen sich Cody Lundin und sein Partner Joseph durch den südafrikanischen Busch. Um sich vor den "Big Five" (Elefant, Nashorn, Büffel, Löwe, Leopard) zu schützen, bewaffnet sich das Duo in der Steppe mit den Knochen eines Giraffen-Skeletts. Doch wider Erwarten sind es zunächst keine wilden Tiere, vor denen sich die Survival-Profis in Acht nehmen müssen. Gefahr droht von anderer Seite: Auf ihrem Weg zurück in die Zivilisation stolpern Ex-Soldat Joe und sein Kompagnon zufällig in ein verlassenes Wilderer-Lager. Und mit diesen Halunken ist wahrlich nicht zu spaßen. Also sehen die beiden zu, dass sie Land gewinnen und ihre Spuren gründlich verwischen. Am
Flusspferde können schneller laufen als der Mensch. An Land erreichen die behäbig wirkenden Tiere Spitzengeschwindigkeiten bis zu 50 km/h. Doch die angriffslustigen Hippos sind nicht die einzigen Schwergewichte, vor denen Cody und sein Partner in Sambia auf der Hut sein sollten. Wild gewordene Elefanten oder Nashörner sind genauso gefährlich. Deshalb schlägt Ex-Soldat Joe seinem Kumpel vor, die Nacht im sicheren Geäst einen Affenbrotbaums zu verbringen. Dummerweise hatte ein Schwarm Fledermäuse exakt dieselbe Idee. Außerdem müssen die Jungs mit knurrendem Magen ins Bett: Das Perlhuhn, das die Abenteurer im Visier hatten, war viel zu clever, um in ihre primitive Falle zu tappen. Da