Jeder Pilot träumt davon, einmal in der eigenen Maschine den Atlantik zu überqueren. Doch nicht alle haben die Courage, solche Pläne auch in die Tat umzusetzen. Dazu braucht es Draufgänger wie Michael Manousakis. Der Ober-"Steel Buddy" hebt mit einer Antonov AN-2 in die Luft ab - dem größten einmotorigen Doppeldecker der Welt. Von Mendig in Rheinland-Pfalz geht es im 41 Jahre alten russischen Mehrzweckflieger über Schottland, Grönland und Kanada Richtung USA: ein unglaublicher Belastungstest für Mensch und Fluggerät. Auf solchen Touren werden Helden geboren. Den Chef von "Morlock Motors" erwartet ein unvergesslicher Abenteuer-Trip voller Höhen und Tiefen.
Jeder Pilot träumt davon, einmal in der eigenen Maschine den Atlantik zu überqueren. Doch nicht alle haben die Courage, solche Pläne auch in die Tat umzusetzen. Dazu braucht es Draufgänger wie Michael Manousakis. Der Ober-"Steel Buddy" hebt mit einer Antonov AN-2 in die Luft ab - dem größten einmotorigen Doppeldecker der Welt. Von Mendig in Rheinland-Pfalz geht es im 41 Jahre alten russischen Mehrzweckflieger über Schottland, Grönland und Kanada Richtung USA: ein unglaublicher Belastungstest für Mensch und Fluggerät. Auf solchen Touren werden Helden geboren. Den Chef von "Morlock Motors" erwartet ein unvergesslicher Abenteuer-Trip voller Höhen und Tiefen.
Handlich, klein und schnell verstaut: Das Klapprad blickt auf eine lange Geschichte zurück. Das erste seiner Art wurde bereits 1878 in England entwickelt. Doch es dauerte noch weitere 100 Jahre, bis die praktischen Zweiräder einem breiten Kundenstamm zugänglich gemacht wurden. Seither haben sich Klappräder permanent weiterentwickelt - sowohl in Form, Größe sowie Gewicht. Heute zeigen die Experten eines Londoner Traditionsunternehmens, wie sie seit über 40 Jahren zusammenklappbare Fahrräder in Handarbeit produzieren und warum es dabei vor allem auf die Stabilität ankommt. Außerdem: der Borsalino, edle Hüte aus dem Piemont, und Skyr, proteinreicher Frischkäse der Wikinger.
Welche Produktionsschritte nötig sind, um eine klassische Kassettentür herzustellen, decken Schreinermeister in dieser Folge von "So wird's gemacht!" auf. Eine Tür, die lackiert werden soll, besteht in der Regel aus Pappelholz. Soll die Tür stattdessen gebeizt werden, kann sich der Kunde die Holzart frei aussuchen. Die Auswahl reicht von Eiche über Kirsche bis Ahorn oder Mahagoni. Später gehen Spezialisten dem Entstehungsprozess von Drahtbürsten, Dampfreinigern und Teigtaschen auf den Grund.
Expeditionsleiter Cork Graham und seine Crew haben den ominösen Stein gefunden, von dem der Stammesälteste der Guarani erzählt hat. Nun müssen sie die Inschrift richtig deuten. Die Symbole führen die Glücksritter zu einem Labyrinth von Tunneln, Seen und Unterwasserhöhlen. Dort nach dem Trindade-Schatz zu suchen, ist extrem gefährlich, denn die Strömung macht jeden Tauchgang zum riskanten Unterfangen. Trotzdem packen die Abenteurer diese Gelegenheit beim Schopf: Möglicherweise sind sie dem Inka-Gold so nah wie nie zuvor.
Als dem spanischen König Karl III. im Jahr 1767 zu Ohren kam, dass jesuitische Missionare in Bolivien nicht nur verlorene Seelen bekehrten, sondern auch gewaltige Reichtümer anhäuften, beorderte er die Glaubensbrüder zurück in die Heimat. Doch eine kleine Gruppe von Aufständischen widersetzte sich diesem Befehl und versteckte die Kostbarkeiten in einem unterirdischen Tunnelsystem - so sagt es die Legende. Shawn Coles ist nach jahrelangen Recherchen fest davon überzeugt, dass im Sacambaya Valley ein riesiger Schatz verborgen liegt. Findet der Abenteurer in Südamerika handfeste Beweise für diese Theorie?
Wo ist die Höhle, in der das Gold versteckt ist? In einem rund 250 Jahre alten Schriftstück der Jesuiten, dem sogenannten "San-Ramon-Dokument", heißt es: Die Gruft befindet sich auf einem flachen Hügel nahe der Mündung dreier Flüsse. Aber die Schatzsucher glauben, dass es sich dabei um einen Trick handelt, der vom eigentlichen Aufbewahrungsort ablenken soll. Deshalb konzentriert sich das Team bei der Suche auf das Kloster La Plazuela. Ein Kelch, den die Glücksritter auf dem Areal finden, bestärkt die Abenteurer in ihrer Annahme.
Die Abenteurer sind fünf Meter unter der Erde auf einen uralten Tunnel gestoßen. Führt diese Spur in Bolivien zu einem millionenschweren Schatz? Fakt ist: Das Bauwerk wurde in Handarbeit mit Hammer und Meißel in den Stein geschlagen und die Jesuiten wussten schon im 17. und 18. Jahrhundert, wie man sich vor Eindringlingen schützt. In Peru und Arizona haben Archäologen ähnliche Bauwerke entdeckt. Die unterirdischen Fluchtwege wurden von den spanischen Missionaren damals auch als Geheimverstecke für kostbare Reichtümer genutzt.
Bevor sich Shawn Cowles und sein Team mit schweren Maschinen in das Tunnelsystem vorarbeiten, halten die Abenteurer gemeinsam mit den einheimischen Helfern eine Zeremonie ab. Denn wenn in Bolivien unter Tage gearbeitet wird, holt man dort traditionell die Erlaubnis von "El Tio" ein, dem Herrscher der Unterwelt. Unter der Erde entdecken die Glücksritter eine alte Lore, ein Stück Brokatstoff und ein Skelett. Der spektakuläre Fund wirft viele Fragen auf: Stammen die Gebeine von einem Schatzsucher, der bei der Jagd nach dem Gold sein Leben verlor?
Die Abenteurer haben in Bolivien ein verziertes Siegel entdeckt, dass sie direkt zum Sacambaya-Schatz führen könnte. Aber dazu müssen die Glücksritter zunächst die geheimnisvollen Zeichen und Markierungen auf dem Fundstück entziffern - deshalb arrangieren Shawn Cowles und seine Gefährten in La Paz ein Treffen mit einem Historiker und Archäologen. Jeremy und Jack durchkämmen unterdessen auf der Suche nach Wertsachen und Geheimgängen den Hauptschacht des Tunnelsystems. Findet das Duo unter der Erde weitere wertvolle Spuren?
Die Abenteurer entdecken in einem Flussbett im bolivianischen Sacambaya-Tal Kettenglieder aus dem 18. Jahrhundert. Die Beschaffenheit der Fundstücke lässt darauf schließen, dass die Jesuiten etwas sehr Schweres durch das Gebiet geschleppt haben - und das Team stößt bei der Schatzsuche zudem auf einen verborgenen Hohlraum. Um die Stelle mit einem Bagger freizulegen, müssten die Glücksritter die Baumaschine allerdings zwei Kilometer durch unwegsames, felsiges Gelände bewegen. Deshalb ist Sprengstoff in diesem Fall die bessere Lösung?
Die Kettenglieder aus dem 18. Jahrhundert und eine Glocke aus Bronze, die das Team in Bolivien gefunden hat, weisen den Schatzsuchern im Sacambaya-Tal den Weg. Die Route führt nach Nordosten - vom Kloster La Plazuela durch einen Tunnel zum Flussbett. Aber wie geht es dann weiter? Wo genau haben die Jesuiten das Gold versteckt? Das Gebiet, in dem Shawn Coles und seine Crew auf einen Volltreffer hoffen, ist zu groß, um es zu Fuß abzusuchen. Deshalb nehmen die Abenteurer die Landschaft mit einer Drohne aus der Vogelperspektive in Augenschein.
Schatzsucher Jeremy Whalen hat sich beim Abseilen an einer Felswand an der Hand und am Rücken verletzt. Trotzdem gibt das Team in Bolivien nicht auf, denn Shawn Coles und seine Gefährten stehen in Südamerika möglicherweise kurz vor dem Ziel. Die Abenteurer haben in einem Tunnel unter einem Berg einen verborgenen See entdeckt. Das Gewässer kam zum Vorschein, nachdem die Crew eine Mauer gesprengt hat, die möglicherweise von den Jesuiten erbaut wurde. Haben die Ordensbrüder an dem geheimen Ort das legendäre Sacambaya-Gold versteckt?
Nach zehn Jahren endet für Parker Schnabel im Klondike eine Ära. Die Schürflizenzen am Indian River laufen in Kürze aus und der Minenboss will dort kein Gold zurücklassen. Das Team rüstet sich für den Endspurt. 150 Kilometer nördlich kämpft Fred Lewis um den Fortbestand seiner Mine. Ein Bulldozer bleibt bei der Arbeit am California Creek im Schlamm stecken. Können die Schatzsucher die Planierraupe mit einem Bagger aus dem Morast befreien? Und Tony Beets entdeckt am Paradise Hill eine Vertiefung, in der sich sehr viel Edelmetall abgelagert hat.
Die Glücksritter Nordamerikas starten in eine neue Goldsaison. Tony Beets und seine Sippe haben heuer Großes vor: 6.000 Unzen sind das Ziel! Um die Rekordmarke zu erreichen, fährt Tony schwere Geschütze auf. Am Paradise Hill will der Goldschürfer eine 7 Hektar große Supergrube ausbaggern. Auch Rick Ness ist aus der Versenkung zurück. Nach einer unfreiwilligen Auszeit kämpft er nun um seine Mine bei Keno City. Den dicksten Paukenschlag zum Saisonbeginn legt Goldjunge Parker Schnabel aufs Parkett. Für 15 Millionen Dollar kauft er seinen eigenen Claim im Klondike.
Parker Schnabel ist quasi über Nacht zu einem der größten Landbesitzer im Klondike geworden. Sein neuer Claim am Dominion Creek umfasst eine Fläche von mehr als 3.000 Hektar. Doch in dem historischen Goldschürfgebiet haben sich bereits Viele zuvor die Zähne ausgebissen. Um das Millionen-Investment wieder reinzuholen, müssen Parker und seine Leute schnell Profit machen. Allerdings befindet sich das Gold in einer 12 Meter tiefen gefrorenen Kiesschicht! Derweil holt Rick Ness am Duncan Creek Verstärkung an Bord, und Tony Beets überlegt, den Fokus seines Goldgeschäfts zum Indian River zu verlagern.
Bei Rick Ness am Duncan Creek steht viel auf dem Spiel. Jede Woche muss er rund 20 Unzen machen, um Fixkosten zu decken sowie Reserven für Personal und Ausrüstung anzusparen. Heute stattet Rick seinem alten Kumpel Parker Schnabel einen Besuch am Dominion Creek ab, um ihn um einen Gefallen zu bitten: Mit einem geborgten Radlader will Rick sein Comeback im Goldgeschäft untermauern. Derweil zieht die Beets-Familie mit ihrem Fuhrpark zum 65 Kilometer entfernten Indian River um. Dabei muss der Konvoi schlammige Schotterpisten und steile Bergstraßen überwinden.
Die Kosten am Dominion Creek explodieren. Nun muss Parker Schnabel schleunigst Gold ranschaffen, damit sein Unternehmen nicht bankrott geht. Da die Neuerschließung von tiefen Erdschichten viel Zeit in Anspruch nimmt, setzt der 28-Jährige auf eine Doppelstrategie: An einem gepachteten zweiten Claim hat Parker bereits in der Vergangenheit Vorarbeit geleistet. Jetzt hofft er dort auf schnelles Gold! Derweil müssen Tony Beets und sein Sohn Mike den Weg zum Claim frei machen. Um das Schürfgebiet am Indian River zu erreichen, setzen die Männer ein Durchlassrohr in den Bach und schütten eine Brücke auf.
Für Rick Ness läuft die Saison wie am Schnürchen. Zwar bricht er keine Rekorde, aber die Zahlen können sich sehen lassen. Zusammen mit seinem kleinen Team hat Rick in nur einem Monat 65 Unzen Gold gewaschen, was einem Gegenwert von 130.000 Dollar entspricht. Doch jetzt bringen technische Probleme die Glückssträhne am Duncan Creek rapide zum Erliegen: Die Zylinderkopfdichtung der 460 PS starken Wasserpumpe ist gerissen! Um den Schaden zu reparieren, muss der Motor komplett überholt werden. Rick setzt Himmel und Hölle in Bewegung, um schnell Ersatz aufzutreiben. Denn ohne Pumpe kein Profit.
Die Doppelstrategie von Jungunternehmer Parker Schnabel zahlt sich aus. Während das Team am Dominion Creek weiter in Richtung Goldschicht vorstößt, klingelt am gepachteten zweiten Claim bereits die Kasse. Doch bevor es soweit ist, müssen Waschanlagen-Boss Tyson Lee und sein Kumpel Mike Tupper die tonnenschwere Höllenmaschine "Sluicifer" zum Claim transportieren, aufs Fundament setzen sowie die Förderbänder montieren. Die Inbetriebnahme klappt reibungslos, und der erste Cleanout der Saison lässt Goldherzen höher schlagen: 125 Unzen im Wert von einer Viertelmillion Dollar.
Um seine Profite zu maximieren, macht Parker Schnabel ein drittes Schürfgebiet auf. Neben dem 16 Hektar großen Hauptprojekt am Dominion Creek und dem kürzlich in Betrieb genommenen El-Dorado-Abschnitt soll nun eine weitere Goldgrube eröffnet werden. Der Australia Creek befindet sich 6 Kilometer südlich, und Testbohrungen deuten darauf hin, dass die Goldschicht dort in geringerer Tiefe liegt. Doch ein Motorschaden und massenhaft Matsch erschweren die Arbeit an Parkers dritter Goldfront. Derweil bekommt das Team von Rick Ness am Speckstreifen Probleme mit einer maroden Riemenscheibe.
Den richtigen Spot zu finden ist beim Goldschürfen das Allerwichtigste. Daher baut Rick Ness auf Insider-Informationen. Von seinem Verpächter Troy Taylor erfährt er, wo am Duncan Creek eine fette Goldader verlaufen soll. Unterdessen hat Tony Beets sein Business zweigeteilt. Tochter Monica leitet die Geschicke am Indian River, und er selbst kümmert sich darum, dass am Paradise Hill der Rubel rollt. Das Team von Parker Schnabel braucht dringend einen weiteren Bulldozer, um die Goldschicht am Australia Creek freizulegen. Die Lösung? Aus drei mach eins, und fertig ist ein 100-Tonnen-Monstrum: Frankensteins Dozer!
Daheim stapeln sich die Rechnungen. Vernon Adkison könnte wegen zu hoher Mietschulden im US-Bundesstaat Alaska sein Haus verlieren. Als der Schatzsucher bei der Arbeit einen Schwächeanfall erleidet, liegt der Verdacht nahe, dass sich die permanenten Existenzsorgen negativ auf seine Gesundheit auswirken. Aber wie sich später herausstellt, haben andere Ursachen den Kollaps ausgelöst. Die Crew der "High Noon" steht auf dem Claim 38 ebenfalls unter Druck. Derek McLarty und seinen Mitstreitern fehlen kurz vor dem Saisonende noch 13 Unzen Edelmetall.
Michael Manousakis und Tony "Air" haben es geschafft und mit ihrer altersschwachen Antonov AN-2 den Atlantik überquert. Doch in den USA muss der betagte Flieger noch einige Male in die Luft abheben, damit der Ober-"Steel Buddy" vor Ort seine geplanten Deals abwickeln kann. Zunächst präsentiert das Duo den Doppeldecker bei einer Airshow in Lancaster und anschließend geht es direkt weiter nach Virginia. Nach der Devise "runter kommen sie immer!" wartet dort eine Landung im Stoppelfeld auf die Abenteurer.
Michael Manousakis hängt an seiner Antonov AN-2, mit der er den Atlantik überquert hat. Trotzdem will der Ober-"Steel Buddy" das Flugzeug in den Vereinigten Staaten gegen eine Cessna O-2 eintauschen, denn dafür ist er schließlich über den großen Teich geflogen. Schweren Herzens hebt der Militärfahrzeughändler mit dem betagten Flugzeug Richtung Oklahoma ab. Doch ein Unwetter zwingt die Piloten zu einer unplanmäßigen Landung in Cincinnati. Am nächsten Tag erlebt die Crew bei der Inspektion des Doppeldeckers eine böse Überraschung.
Um seine Profite zu maximieren, macht Parker Schnabel ein drittes Schürfgebiet auf. Neben dem 16 Hektar großen Hauptprojekt am Dominion Creek und dem kürzlich in Betrieb genommenen El-Dorado-Abschnitt soll nun eine weitere Goldgrube eröffnet werden. Der Australia Creek befindet sich 6 Kilometer südlich, und Testbohrungen deuten darauf hin, dass die Goldschicht dort in geringerer Tiefe liegt. Doch ein Motorschaden und massenhaft Matsch erschweren die Arbeit an Parkers dritter Goldfront. Derweil bekommt das Team von Rick Ness am Speckstreifen Probleme mit einer maroden Riemenscheibe.
Den richtigen Spot zu finden ist beim Goldschürfen das Allerwichtigste. Daher baut Rick Ness auf Insider-Informationen. Von seinem Verpächter Troy Taylor erfährt er, wo am Duncan Creek eine fette Goldader verlaufen soll. Unterdessen hat Tony Beets sein Business zweigeteilt. Tochter Monica leitet die Geschicke am Indian River, und er selbst kümmert sich darum, dass am Paradise Hill der Rubel rollt. Das Team von Parker Schnabel braucht dringend einen weiteren Bulldozer, um die Goldschicht am Australia Creek freizulegen. Die Lösung? Aus drei mach eins, und fertig ist ein 100-Tonnen-Monstrum: Frankensteins Dozer!
Daheim stapeln sich die Rechnungen. Vernon Adkison könnte wegen zu hoher Mietschulden im US-Bundesstaat Alaska sein Haus verlieren. Als der Schatzsucher bei der Arbeit einen Schwächeanfall erleidet, liegt der Verdacht nahe, dass sich die permanenten Existenzsorgen negativ auf seine Gesundheit auswirken. Aber wie sich später herausstellt, haben andere Ursachen den Kollaps ausgelöst. Die Crew der "High Noon" steht auf dem Claim 38 ebenfalls unter Druck. Derek McLarty und seinen Mitstreitern fehlen kurz vor dem Saisonende noch 13 Unzen Edelmetall.
Michael Manousakis und Tony "Air" haben es geschafft und mit ihrer altersschwachen Antonov AN-2 den Atlantik überquert. Doch in den USA muss der betagte Flieger noch einige Male in die Luft abheben, damit der Ober-"Steel Buddy" vor Ort seine geplanten Deals abwickeln kann. Zunächst präsentiert das Duo den Doppeldecker bei einer Airshow in Lancaster und anschließend geht es direkt weiter nach Virginia. Nach der Devise "runter kommen sie immer!" wartet dort eine Landung im Stoppelfeld auf die Abenteurer.
Michael Manousakis hängt an seiner Antonov AN-2, mit der er den Atlantik überquert hat. Trotzdem will der Ober-"Steel Buddy" das Flugzeug in den Vereinigten Staaten gegen eine Cessna O-2 eintauschen, denn dafür ist er schließlich über den großen Teich geflogen. Schweren Herzens hebt der Militärfahrzeughändler mit dem betagten Flugzeug Richtung Oklahoma ab. Doch ein Unwetter zwingt die Piloten zu einer unplanmäßigen Landung in Cincinnati. Am nächsten Tag erlebt die Crew bei der Inspektion des Doppeldeckers eine böse Überraschung.