Ein tropischer Wirbelsturm hat in Manfred Gilows neuer Heimat Florida ganze Landstriche verwüstet. Der Hurrikan "Ian" sorgte an der Westküste des Bundesstaates für meterhohe Überschwemmungen und verursachte dort schwere Schäden. Viele Häuser liegen in Schutt und Asche. Die Not der Menschen lässt den "Germinator" nicht kalt. In der betroffenen Region werden freiwillige Helfer gesucht, die beim Wiederaufbau der Infrastruktur tatkräftig mit anpacken. Deshalb bricht der deutsche Auswanderer mit seiner Freundin Janet und seinem Freund David nach Fort Myers auf.
Ein Kunde interessiert sich in Peterslahr für einen gekürzten Humvee. Das Vehikel hatte "Steel Buddy" Michael Manousakis eigentlich für seine Tochter Karla modifiziert. Gibt der Fahrzeughändler den Wagen trotzdem her? Und im US-Bundesstaat Idaho will sich der Firmenboss von "Morlock Motors" einen lang gehegten Traum erfüllen. Dort steht eine Grumman HU-16 Albatross zum Verkauf. Diesem zweimotorigen Wasserflugzeug jagt Michael schon lange hinterher, das Modell steht auf seiner Wunschliste ganz weit oben. Die Maschine befindet sich angeblich in gutem Zustand.
Abfluss de luxe: Zink-Dachrinnen leiten Regenwasser ab und bilden dabei ihren eigenen Korrosionsschutz. Denn wenn Zink nass wird und wieder trocknet, entsteht auf seiner Oberfläche durch chemische Reaktion eine schützende Patina. Von 42 Tonnen schweren Zinkblech-Rollen über 400 Grad heiße Schmelzöfen bis zum fertigen Produkt - diesmal unternehmen wir einen Ausflug in die Dachrinnenfabrik. Außerdem: technische Korken, Bayonne-Schinken und Xisteras, geflochtene Spitzkörbe des baskischen Pelotaspiels Jai Alai.
Im Südwesten von Oregon leben Jake und Shannon Hult auf einem historischen Hof, der einst als Schulgebäude diente. Schon um 1800 besiedelten Holzfäller und ihre Familien die stark bewaldete Gegend am Fuß der Berge. Aber damals wie heute machen unberechenbare Naturgewalten den Menschen das Leben schwer. Denn durch die Nähe zum Pazifik gibt es viel Regen, der oft zu Sturzfluten oder Überschwemmungen führt. Sogar ein Schwein mussten die Selbstversorger:innen bereits aus den Fluten retten! Die Raneys sind am legendären "Oregon Trail" zu Gast, um das Grundstück, den Garten und das Haus von Familie Hult für die nächste Flut zu wappnen.
Startschuss für die Raney-Ranch: Marty und Ehefrau Mollee unternehmen eine Erkundungstour in den bergigen Bereich des Familiengrundstücks. Dort wollen die beiden den optimalen Platz für das neue Blockhaus ausloten. Da Mollee von einer Wildnis-Residenz mit Weitblick träumt, wäre Baugrund auf dem Hochplateau die perfekte Wahl. Später stellen Misty und Maciah ihre Pläne für das neue Treibhaus vor und am Little Susitna River kommt es zu einer brenzligen Situation. Denn beim Versuch die tonnenschwere Riesensäge auf die andere Flussseite zu ziehen, bleibt Marty mitsamt seinem Truck in den Fluten stecken...
Um dringend benötigtes Baumaterial an den Rand einer Klippe zu liefern, haben die Raneys einen Transporthubschrauber geordert. Aber starke Winde, die über die Berge fegen, machen den Transport aus der Luft zu einem gefährlichen Unterfangen. Danach beginnt die eigentliche Arbeit: eine 50 Quadratmeter große Basis für das neue Blockhaus zu errichten! Auch recycelte Stahlträger, die von einem ehemaligen Skilift stammen, finden bei der Konstruktion des Hüttenfundaments Verwendung. Derweil müssen Matt und Katie technische Tücken überwinden, wenn sie das familieneigene Sägewerk zum Laufen bringen wollen.
Misty und Maciah leisten einen wichtigen Beitrag für die Selbstversorger-Ranch der Familie. Nachdem das Gewächshaus bereits fertig ist, stehen diesmal die Erweiterung des Gartens sowie der Bau eines Ziegen-Unterschlupfs auf der Agenda. Auch Mistys Bruder Matt bringt wertvolles Know-how ins Aussteigerprojekt mit ein: Gemeinsam mit Katie weiht er heute Sohnemann Indy in die Kunst des Goldsuchens ein. Während die einen kostbare Schätze jagen, müssen andere tonnenschwere Lasten in Position bringen. Schließlich will Marty die Blockhauswände, bestehend aus massiven Baumstämmen, zeitnah hochgezogen haben.
Alaska-Platzhirsch Marty scharrt mit den Hufen vor Motivation. Der erfahrene Handwerker mobilisiert noch einmal die letzten Energiereserven, um das Blockhaus auf dem Hochplateau erfolgreich durch die finale Bauphase zu wuchten. Auch wenn jetzt gerade Sommer ist: Das Dach an einer derart exponierten Lage muss selbst dem stärksten Schneesturm standhalten! Später hieven die Raneys einen Schiffscontainer über den Little Susitna River und ein Teil der Sippe nimmt das nächste Großprojekt in Angriff. Schließlich haben auch Misty und Maciah vor, sich auf dem Familiengrundstück ihr eigenes Traumhaus zu errichten.
Spätherbst am Hatcher-Pass: Väterchen Frost klopft an die Tür in Alaska, und die Raneys haben alle Hände voll zu tun, mehrere Projekte parallel zu beackern. Zwei Blockhäuser müssen dringend winterfest gemacht werden, die Ernte im Garten steht an, und eine abenteuerliche Jagdexpedition nach Elchen soll den Fleischvorrat für die kalte Jahreszeit sichern. Ohne Nachbarschaftshilfe wäre die Familie gerade ziemlich aufgeschmissen. Zunächst läuft die Gemeinschaftsarbeit super, und auch der Hausbau kommt gut voran. Aber als Marty beim Baumfällen einen schweren Sturz aufs Parkett legt, gerät der Zeitplan durcheinander.
Ein Bänderriss in der Schulter und ein verstauchter Hals: Während Marty an den Folgen seines Sturzes zu knabbern hat, geht die Arbeit auf der Raney-Ranch ungebrochen weiter. Um das Pensum auf dem 16 Hektar großen Grundstück zu stemmen, braucht es jede helfende Hand. Misty hat daher zusätzliche Unterstützung angefordert. Maciahs Eltern Ron und Fanny sind zu Besuch und packen beim Hausbau mit an. Neben Dachdeckerarbeiten sowie dem Einbau von Türen und Fenstern, steht vor allem die Treppe in Mollees Traum-Blockhaus auf der Agenda: Der Zugang zum Schlafgemach im Obergeschoss soll zum Teil aus dem gefällten "Familienbaum", einer 200 Jahre alten Fichte, konstruiert werden.
Am Hatcher-Pass wird ein neuer Skilift eröffnet. Als die Betreiber:innen Marty gefragt haben, ob er und seine Familie beim Bau einer neuen Holzterrasse behilflich sein können, hat er natürlich sofort zugesagt. Unterstützung in der Nachbarschaft wird schließlich in ganz Alaska großgeschrieben. Während ein Teil des Raney-Clans auf dem eigenen Grundstück Betonfundamente gießt und Hausdächer fit für den Winter macht, zaubert Familienoberhaupt Marty eine klangvolle Überraschung für seine Ehefrau Mollee aus dem Hut: Ein brandneues Klavier, mitten in der Wildnis!
In der letzten Woche steht den verbliebenen Kandidatinnen und Kandidaten in Kolumbien eine schwere Prüfung bevor. Von ihrem Lager am Westufer des Sees aus muss die Gruppe zunächst das Ostufer erreichen. Dann geht es zwölf Kilometer durch dichten, sumpfigen Dschungel und anschließend 18 Kilometer durch die Savanne. Dabei gilt es, einen Höhenunterschied von 300 Metern überwinden. Auf der Spitze des Hügels befindet sich der Abholpunkt. Der lange Fußmarsch wird der Truppe einiges abverlangen. Die Survival-Profis müssen ihre letzten Kraftreserven mobilisieren.
EJ Snyder flucht sich in der afrikanischen Savanne die Seele aus dem Leib, denn der Survival-Freak ist schon wieder in einen Dornenbusch getreten. Partnerin Kellie leistet zwar umgehend Erste Hilfe, doch der 46-Jährige hat nun endgültig die Nase voll: Barfuß laufen macht in der Serengeti einfach keinen Sinn. Deshalb fertigt EJ für sich und seine bessere Hälfte Sandalen aus Baumrinde an. Und anschließend geht's auf die Jagd: Ganz in der Nähe hat sich in einem Schlammloch etwas bewegt. Doch es erfordert reichlich Übung, dieses potenzielle Abendessen in die Finger zu bekommen.
Wenn der Hunger kommt, sind Schamgefühle schnell vergessen. Clint und Laura vermitteln in dieser Episode der Doku-Serie zumindest den Eindruck. Aber ihnen bleibt beim Survival-Trip auf einer unbewohnten Insel vor der Küste Panamas auch keine Wahl: Seit Stunden versuchen die beiden vergeblich, irgendetwas Essbares in die Finger zu bekommen. Bisher hatte sich das Duo bei der Nahrungssuche auf den Ozean konzentriert. Doch es ist äußerst riskant, in den haiverseuchten Gewässern nach Krustentieren zu jagen. Und auch an Land macht ihnen die heimische Tierwelt das Leben schwer - in Form von blutgierigen Sandfliegen, die sich in Scharen auf das nackte Pärchen stürzen. Die Bisse dieser winzigen Biester lösen im besten Fall einen heftigen Ausschlag mit grauenvollem Juckreiz aus. Doch sie können auch gefährliche Krankheitserreger übertragen. Bei Laura zeigen sich schon die ersten Pusteln.
Alison und Jonathan wussten zwar vorher, worauf sie sich da einlassen. Doch als sie sich zum ersten Mal splitterfasernackt auf der unbewohnten Malediven Insel gegenüberstehen, sind beide ziemlich gehemmt. Die Zivilisation kann man eben nicht so locker abstreifen wie ein T-Shirt. Zu lange sollten die zwei aber nicht im Schockzustand verharren, denn die Surferin und der Ex-Marine müssen auf dem Eiland erst mal ihr Überleben sichern. Da Kokosnüsse allein nicht reichen, um auf Dauer bei Kräften zu bleiben, steht Nahrungsbeschaffung ganz oben auf der Agenda. Und am Horizont kündigen sich weitere Probleme an: riesige dunkle Wolken ziehen auf.
Lanzenottern können blitzschnell zupacken, außerdem sind die Schlangen extrem giftig. Aus diesem Grund hat Survival-Freak Shane ziemlich weiche Knie, als er dem Reptil im Dschungel Costa Ricas gegenüber steht. Doch der 40-Jährige muss seine Angst in den Griff bekommen, wenn er mit seiner Partnerin Kim im Regenwald überleben will: Er muss das Tier auf jeden Fall erlegen. Die beiden Abenteurer haben seit Tagen nichts gegessen und sind mit ihren Kräften am Ende. Ein warmes Abendessen käme da gerade recht.
Cholera, Typhus, Denguefieber oder vielleicht Malaria? Die zur Hilfe gerufenen Ärzte können im Regenwald von Borneo keine eindeutige Diagnose stellen und haben deshalb beschlossen, Survival-Freak "Puma" aus dem Dschungel zu evakuieren. Der 38-jährige Amerikaner aus Nevada hat hohes Fieber und starken Schüttelfrost. Seine Temperatur ist schon auf über 40 Grad gestiegen. Partnerin Julie muss hilflos zuschauen, wie ihr Gefährte auf einer Trage abtransportiert wird. Ab sofort ist die 30-jährige New Yorkerin in der Wildnis auf sich allein gestellt.
Komplett nackt fühlt sich Survival-Freak Billy in der Wildnis extrem unwohl - besonders in Anwesenheit attraktiver Frauen. Deshalb näht sich der Muskelmann aus Georgia in den Sümpfen Louisianas erst mal einen schicken Lendenschurz aus Biberratten-Fell. Partnerin Ky hält solche Marotten jedoch für komplette Zeitverschwendung. Aus ihrer Sicht wäre ein trockener Unterschlupf viel dringender vonnöten, denn am Himmel nähern sich nämlich dunkle Regenwolken. Und von den viel gepriesenen Jagdkünsten ihres Begleiters war bis dato auch noch nicht viel zu sehen. Anscheinend hat die 39-jährige Stuntfrau aus Los Angeles mit ihrem Zufallspartner nicht das große Los gezogen.
Als Amanda und Tyler sich am Amazonas zum ersten Mal gegenüberstehen, sind sie splitterfasernackt. Die Befangenheit ist ihnen deutlich anzumerken. Doch wenn die beiden im peruanischen Regenwald überleben wollen, müssen sie ihre Schamgefühle schnell überwinden. Denn an diesem unwirtlichen Ort, abseits der Zivilisation, haben andere Dinge oberste Priorität. Umgeben von blutrünstigen Piranhas, Raubkatzen und Riesenschlangen, konzentriert sich das zufällig zusammengewürfelte Survival-Pärchen im Dschungel auf das Wesentliche, wie zum Beispiel die Nahrungssuche und den Schutz vor wilden Tieren.
In der Wildnis Virginias kämpft eine Siedlerfamilie ums Überleben. Sogar ihren Sohn haben Khalid und Lucretia schweren Herzens zur Oma geschickt, da die Situation auf dem unvollendeten Hof nichts für kleine Kinder ist! Damit der Junge endlich ein bewohnbares Zuhause bei seinen Eltern bekommt, greifen die Raneys tief in die Selbstversorger-Trickkiste. Matt bringt Khalid das Bogenschießen bei, um künftig eigenes Wild zu jagen. Misty verwandelt den ausrangierten Schulbus in ein Gewächshaus mit Kräuterapotheke. Marty kümmert sich um ein recyceltes Gratis-Haus sowie eine Trinkwasserquelle.
Ein Mensch kann bis zu drei Wochen ohne Nahrung auskommen, aber nur drei Tage ohne Wasser. Damit sind die Prioritäten geklärt. Um nicht zu dehydrieren, muss Ed Stafford auf der unbewohnten Pazifik-Insel Olorua ständig seinen Flüssigkeitshaushalt im Auge behalten. Außerdem braucht der Brite dringend ein Dach über dem Kopf und auch etwas zu Essen, denn der Magen knurrt. Kokosnüsse sind für den Anfang nicht schlecht, denn sie sind reich an Kalium, Natrium und Vitamin C. Doch die Tropenfrüchte allein werden auf Dauer zum Überleben nicht reichen. Und die Isolation tut, wie befürchtet, ihr Übriges: Schon nach wenigen Stunden auf der Insel hat der Abenteurer mit ersten Panik-Attacken zu kämpfen.
Jared Douglas steuert sein schwimmendes Camp in der Wildnis des Pazifischen Nordwestens zu einem neuen Stützpunkt. Auf dem Forstunternehmer lastet ein enormer Druck. Denn um seinen langjährigen Geschäftspartner auszubezahlen, hat sich Jared hoch verschuldet. Seine Verbindlichkeiten belaufen sich auf 1,1 Millionen Dollar. Am Ende der Saison sind hohe Zahlungen fällig. Und für seine Mitarbeiter und deren Familien fühlt sich der Holzfäller auch verantwortlich. Die Männer müssen in den kommenden Wochen so viele Riesenlebensbäume wie möglich fällen.
Eine Geisterinsel mitten in Mexiko-Stadt? Josh Gates schickt sein Team los, um mehr über den bizarren Mythos in Erfahrung zu bringen. Demnach soll rund um die schwimmenden Gärten von Xochimilco der Geist eines ertrunkenen Mädchens sein Unwesen treiben! Das Gebiet ist ein Labyrinth aus Kanälen und Inseln, die bereits von den Azteken genutzt worden sind. Während Wissenschaftler Phil Torres vor Ort Wasserproben entnimmt, um Spuren halluzinogener Gase nachzuweisen, will Jessica Chobot in Kontakt mit der Geisterwelt Mexikos treten, um mehr über die paranormalen Puppen von Xochimilco herauszufinden.
Halb Mensch, halb Falter? In den USA macht seit den 1960er Jahren die Legende vom Mottenmann die Runde. Ob an diesem skurrilen Mythos etwas dran sein könnte, wollen Josh Gates und sein Team in dieser Folge herausfinden. Die Spurensuche beginnt in Point Pleasant in West Virginia, der Ort an dem die Legende ihren Ursprung hat, und führt die Forscher weiter bis nach Chicago. Dort soll die geflügelte Kreatur am 500 Meter hohen Willis Tower gesichtet worden sein! Könnten riesige Raubvögel - oder ein geheimes Militärprojekt - als Verursacher für den Mottenmann-Mythos in Frage kommen?
Tief im Dschungel von Kambodscha soll eine furchterregende Kreatur auf Beute lauern: der Tek Tek! Einheimische beschreiben das Wesen als bösartige, übelriechende Bestie. Könnte es sich dabei um einen urzeitlichen Menschenaffen der Gattung "Gigantopithecus" handeln, der fernab der Zivilisation bis heute überlebt hat? Im Nordwesten des Landes wollen Jessica und Phil mehr über den Tek Tek erfahren. Die Spurensuche führt von Angkor Wat in die Region Phnom Kulen. Denn auch dort, im dichten Regenwald rund um die Ruinenstadt Mahendraparvata, soll das haarige Ungeheuer mehrfach gesichtet worden sein.
Kommunizieren die Anhänger der Khao-Kala-Sekte mit Aliens? Am 10. März 2011 lud ein Mitglied der Gruppe auf Youtube ein Video hoch und warnte die Öffentlichkeit vor einer verheerenden Naturkatastrophe in Asien. Und einen Tag später wurde die Küste Japans nach einem schweren Erdbeben von einem Tsunami verwüstet. War diese Koinzidenz reiner Zufall? Mark Kuntameshta behauptet, er stand telepathisch in Kontakt mit einer außerirdischen Intelligenz. Und es droht noch mehr Unheil. Jessica Chobot und Phil Torres gehen der Sache in Thailand auf den Grund.
Die "Mammoth Cave" in Kentucky ist das größte bekannte Höhlensystem der Erde. Es erstreckt sich über eine Länge von mehr als 650 Kilometern und wurde bereits vor 4.000 Jahren von den amerikanischen Ureinwohnern als rituelle Grabstätte genutzt. Überlieferungen von rätselhaften Schattenwesen haben jedoch bis heute überdauert! Um mehr über die Höhlengeister herauszufinden, steigt das Team selbst in die Unterwelt hinab. Unterstützung bekommen sie dabei von Forscher Mark Wenner, der die Mammuthöhle wie seine Westentasche kennt und seltsame Phänomene sogar am eigenen Leib zu spüren bekommen hat.
Die Gegend am Mount Adams in Washington gilt als reinster Ufo-Hotspot. Schon seit über 70 Jahren kommt es hier zu Sichtungen. Um mehr über die Ufos am 3.700 Meter hohen Vulkan herauszufinden, treffen sich Jessica und Phil mit einem Experten vor Ort. Daniel Nims war selbst lange bei der Air Force. Heute hat er ein Hightech-Spielzeug dabei, das ungewöhnliche Objekte am Himmel aufspüren kann. Die Technik verfügt über eine HD-Weitwinkelkamera sowie Sensoren zur Messung von seismischer Aktivität. Wird es den Forscher:innen gelingen, mit dem Spezialgerät Licht ins Dunkel der Phänomene am Mount Adams zu bringen?
In der Wildnis Virginias kämpft eine Siedlerfamilie ums Überleben. Sogar ihren Sohn haben Khalid und Lucretia schweren Herzens zur Oma geschickt, da die Situation auf dem unvollendeten Hof nichts für kleine Kinder ist! Damit der Junge endlich ein bewohnbares Zuhause bei seinen Eltern bekommt, greifen die Raneys tief in die Selbstversorger-Trickkiste. Matt bringt Khalid das Bogenschießen bei, um künftig eigenes Wild zu jagen. Misty verwandelt den ausrangierten Schulbus in ein Gewächshaus mit Kräuterapotheke. Marty kümmert sich um ein recyceltes Gratis-Haus sowie eine Trinkwasserquelle.