Legenden enthalten immer ein Körnchen Wahrheit: Nach dieser Devise fügen Chad Ollinger und seine Gefährten auf der "Blind Frog Ranch" in Utah Puzzleteile zu einer Schatzkarte zusammen. Aber die Abenteurer werden bei ihren Aktivitäten beobachtet.
Ein mysteriöses Energiefeld bereitet den Schatzsuchern auf der "Blind Frog Ranch" Kopfzerbrechen. Drohnen, Kameras und das Bodenradar: Immer wieder fallen auf dem Areal technische Geräte aus. Wer oder was löst die elektromagnetischen Störungen aus?
Die Geisterjäger untersuchen in Tennessee das "Haunted House on the Hill". Die jetzigen Besitzer der Farm werden von paranormalen Wesen heimgesucht. Unter anderem hörten sie eine weinende Frau, Stimmen riefen außerdem den kleinsten Sohn beim Namen.
In dieser Folge bauen Wayde King und Brett Raymer ein Aquarium für Wilmer Valderrama. Der Schauspieler ist für seine Rolle in der Fernsehserie "Die wilden Siebziger" bekannt und wünscht sich in seinem Büro in Hollywood eine Konstruktion mit Retro-Elementen. Kein Problem für die Profi-Handwerker. Das trapezförmige Meerwasserbecken beugt sich drei Meter über den Betrachter, und der Sockel wird mit Zeitungsausschnitten verkleidet. Die bordeauxrote Farbe harmonisiert perfekt mit den anderen Einrichtungselementen, und den Fischen scheint es darin auch zu gefallen.
Passt alles mit der Beleuchtung, laufen die Filteranlagen einwandfrei? Wayde King und sein Partner Brett Raymer besuchen in dieser Folge ehemalige Kunden und checken, ob es den Fischen in ihren Unterwasserwelten gut geht. Dabei haben die Profi-Handwerker einige Überraschungen im Gepäck, denn etwas Abwechslung im Becken kann nie schaden. "Jackass"-Produzent Jeff Tremaine beispielsweise, bekommt einen Orangen-Prachtkaiser. Diese Spezies findet man nur selten in Aquarien, denn die Fangquoten in Mexiko sind streng limitiert.
In dieser Folge tüfteln die Profi-Handwerker in Florida an einer Spezialkonstruktion für die Restaurantkette "Flanigan¿s". Der Sockel des viereinhalb Meter langen Fisch-Tanks wird mit Planken von den Piers im Hafen verkleidet. Die Besitzer des Lokals stammen von irischen Einwanderern ab, schäumende Bierkrüge, ein Regenbogen und ein Topf mit Goldmünzen passen daher als Einrichtung perfekt. Trockenfleisch-Verkäufer Hans möchte mit seinem Aquarium ebenfalls neue Kunden anlocken. Für ihn bauen Wayde King und Brett Raymer ein 900-Liter-Becken mit gebogener Front.
Spezialaufträge sind ihnen am liebsten, denn dann können sich die Aquarium-Profis handwerklich so richtig austoben. In dieser Folge bauen die Jungs in Pigeon Ford, Tennessee, für das "Hatfield and McCoy Dinner" eine Schwarzbrenner-Destille zum Fisch-Tank um. Die Fassade verkleiden Wayde King und Brett Raymer mit Holzfässern und oben drauf kommt ein genieteter Messingdeckel. In dem 3400-Liter-Becken tummeln sich Streifen-Ritterfische, Diadem-Prachtkaiser und eine Drachenmuräne. Die Kundschaft ist absolut begeistert.
Ein Becken für Penn & Teller: Die amerikanischen Trick-Illusionisten treten seit 20 Jahren in Las Vegas auf und haben in ihrer Karriere zwei Emmy Awards gewonnen. Solche Promi-Kunden darf man nicht enttäuschen, deshalb konstruieren Wayde King und Brett Raymer für das Duo ein Aquarium mit Unterhaltungswert. Der Fisch-Tank wird im Backstage-Bereich eines Theaters in eine Wand eingelassen und ist von zwei Seiten einsehbar. Darin tummeln sich zwischen Korallenimitaten, Totenköpfen und Zauberutensilien spektakuläre Unterwasserbewohner, wie zum Beispiel Schildkröten-Kugelfische und Goldschwanz-Muränen.
"Deal or No Deal": In dieser Folge konstruieren Wayde King und Brett Raymer eine spektakuläre Unterwasserwelt für den amerikanischen Comedian und Showmaster Howie Mandel. Das Aquarium wird in den Büroräumen einer Produktionsfirma installiert. Auf der Flurseite ist die Technik in einer eigens dafür angefertigten Verkleidung untergebracht, und im Konferenz-Zimmer kann man durch die Silhouette von Howies Kopf die Fische beobachten - als wären sie grandiose Ideen, denn davon hat der TV-Star reichlich.
Spachteln, schleifen und lackieren! In dieser Folge funktionieren Wayde King und Brett Raymer für den US-amerikanischen Komiker Gabriel Iglesias einen Kleintransporter zur Unterwasserwelt um. Zu diesem Zweck schlachten die Profi-Handwerker einen alten VW-Bus aus und sägen das Auto anschließend in der Mitte durch. In der Front bringen die Jungs ein Meerwasser-Becken mit Fischen aus dem Golf von Mexiko unter. Direkt daneben tummeln sich im Heck des Wagens Leoparden-Drücker und Kuhkopf-Doktoren aus dem Pazifischen Ozean.
Ein Schlangenbecken? Warum nicht, denn die Aquarium-Profis haben auch schon Alligatoren, Krebsen und Kraken ein neues Zuhause gebaut. Und nun ist es an der Zeit für einen 2,70 Meter großen Luxus-Reptilien-Tank mit Wasserfall, Kletterbaum, Luftbefeuchter und Heizlampen. Denn Basketball-Star Dwight Howard möchte, dass es seinen Boas in ihrem neuen Reich an nichts fehlt. Fische müssen natürlich auch sein, deshalb integrieren Wayde King und Brett Raymer im unteren Bereich des Terrariums ein Süßwasserbecken, in dem Buntbarsche ihre Kreise ziehen.
Wayde King und Brett Raymer tüfteln an einem Blickfang für das Wohnzimmer von Schauspielerin Sherri Shepherd. Die Aquarium-Technik wollen die Profi-Handwerker in einem quadratischen Sockel unterbringen. Oben drauf montiert das Duo ein zylindrisches Becken, in dem sich Schwarzflossen-Anemonenfische und Gelbklingen-Doktoren tummeln. Für eine Firma in Atlanta, die Ersatzteile für Geländefahrzeuge verkauft, konstruieren die Jungs anschließend einen 6800-Liter-Fisch-Tank mit einer künstlichen Felsenlandschaft.
Flüge innerhalb der Schengen-Staaten werden weniger kontrolliert. Deshalb legen Schmuggler unterwegs oft einen Zwischenstopp ein, bevor sie nach Spanien einreisen. Doch mit diesem simplen Trick lassen sich Daniel Zamarreño und seine Kollegen von der Guardia Civil in dieser Folge nicht hinters Licht führen. Die erfahrenen Grenzschützer haben am Airport in Madrid verdächtige Passagiere im Visier, die ihre Koffer nicht abholen wollen. Die betreffenden Personen wissen offenbar ganz genau, was ihnen bei der Gepäckkontrolle blüht.
Die Guardia Civil verfolgt mit ihrem Patrouillenschiff an der Grenze zwischen Europa und Afrika ein verdächtiges Boot, mit dem Schlepper im Kielwasser einer Fähre möglicherweise illegale Einwanderer ans spanische Festland bringen. Doch bei der Kontrolle auf dem Meer stellt sich heraus, dass sich an Deck nur Sportangler befinden. Komplett gelöst ist der Fall damit aber nicht, denn während der Schonzeit ist es in der Meerenge von Gibraltar strengstens verboten, Roten Thun zu fischen. Und daran haben sich die Männer offenbar nicht gehalten.
Ein Pkw mit doppeltem Boden: Die Guardia Civil ist in der Region Campo de Gibraltar Zigarettenschmugglern auf der Spur. Die beiden Männer haben in ihrem präparierten Fahrzeug Tabakwaren im Wert von 3500 Euro versteckt. Am Flughafen Madrid-Barajas kontrollieren spanische Grenzschützer derweil das Gepäck eines Passagiers aus Bogota. Der Fluggast aus Südamerika wirkt nervös. In einem Geheimfach seiner Aktentasche entdecken Luís Vicente und seine Kollegen vom Zoll eine verdächtige Substanz. Handelt es sich bei dem Pulver um Kokain?
Zwei Fluggäste aus Santiago de Chile werden von den Zollbeamten der Guardia Civil am Airport in Barcelona getrennt voneinander befragt. Denn die verdächtigen Passagiere aus Südamerika tragen eine große Summe Geld bei sich und die vielen Einreisestempel in den Pässen könnten darauf hindeuten, dass es sich um Drogenkuriere handelt. Wie sich bei der Überprüfung der Personalien herausstellt, wird einer der Männer zudem per Haftbefehl von der katalanischen Polizei gesucht. Damit endet sein Spanien-Trip definitiv in der Arrestzelle.
Ein toter Affe? Am Flughafen Madrid-Barajas werden täglich bis zu siebenundvierzigtausend Gepäckstücke abgefertigt. Dabei gerät zum Auftakt der zweiten Staffel ein herrenloser Koffer aus Marrakesch ins Visier der Guardia Civil, der einen unangenehmen Geruch verströmt. Die Bilder des Röntgenmonitors geben ebenfalls Anlass zur Besorgnis, deshalb wird vorsorglich das Gesundheitsamt eingeschaltet. An der Grenze zwischen La Línea de la Concepción und Gibraltar droht eine Autodurchsuchung unterdessen in Handgreiflichkeiten auszuarten.
Alkohol, Parfum, Schmuck und Zigaretten: In Algeciras versuchen kriminelle Banden regelmäßig, illegale Güter aus Gibraltar nach Spanien zu schmuggeln. Dort hat die Guardia Civil in dieser Folge ein verdächtiges Fahrzeug im Visier. Im Hafen von Barcelona sind Beamte der Zollbehörde unterdessen Kokaindealern auf der Spur. Bei der sogenannten "Rip-off-Methode" verschaffen sich die Händler Zugang zu Seecontainern, um darin Rauschgift zu deponieren. Anschließend werden an den Großraumbehältern falsche Zollplomben angebracht.
Einsatzkräfte der Guardia Civil haben in einem Schiffscontainer im Hafen von Algeciras 342 Kilo Kokain mit einem Schwarzmarktwert von zwölf Millionen Euro sichergestellt. Damit ist der Einsatz aber noch nicht beendet, denn die spanischen Ordnungshüter wollen auch die verantwortlichen Dealer hinter Schloss und Riegel bringen. Am Flughafen in Madrid legen Grenzschützer anschließend skrupellosen Tierquälern das Handwerk. Zwei Männer wollten dort in ihren Koffern bedrohte Arten ins Land schmuggeln. Dabei sind 60 Vögel verendet.
Die Guardia Civil kontrolliert am Flughafen El Prat das Gepäck eines Paares aus der Ukraine. Dabei wird deutlich, dass die beiden verdächtigen Personen nicht nur für ein romantisches Wochenende nach Barcelona gekommen sind, denn in den Taschen finden die Beamten unzählige Stangen Zigaretten. Am Hafen von Tarifa versucht ein Pkw-Fahrer die Grenzschützer unterdessen, mit einem simplen Trick hinters Licht zu führen. Der Autodieb hat eine weibliche Begleitperson und ein Baby mit an Bord - damit das Fahrzeug nicht verdächtig erscheint.
Am Flughafen in Barcelona wird der Abflug einer Maschine nach Paris gestoppt, damit zwei Passagiere von Bord gebracht werden können. Zollbeamte haben in den Koffern der Fluggäste doppelte Böden entdeckt. Bei der Durchsuchung der Gepäckstücke kommen zehn Kilo Haschisch im Wert von 15 000 Euro zum Vorschein, deshalb drohen den jungen Frauen aus Sao Paulo lange Haftstrafen. Am Hafen von Algeciras haben die Grenzschützer anschließend ein Fahrzeug mit marokkanischem Kennzeichen im Fokus, das von einem EU-Bürger gelenkt wird.
Beim spanischen Zoll geht ein Hinweis der deutschen Behörden ein. Ein Container wurde von Mexiko über Frankfurt nach Barcelona geschickt - und sollte dort auf ein Frachtschiff nach Australien verladen werden. Als die Beamten der Guardia Civil die Sendung genauer untersuchen, entdecken sie darin eine Büste aus Bronze, in der vakuumverpackte Päckchen mit Kokain versteckt wurden. In Campo de Gibraltar verfolgt ein Polizeihubschrauber unterdessen ein verdächtiges Schlauchboot. Sind dort ebenfalls Schmuggler am Werk?
Ein chinesisches Ehepaar verstrickt sich am Flughafen Madrid-Barajas in Widersprüche. Die Passagiere wollen angeblich in Spanien Urlaub machen, aber das Reisegepäck vermittelt den Zollbeamten einen anderen Eindruck. Denn darin befinden sich Unmengen an Computertechnik, Elektronik und Pharmazeutika. In La Seu d¿Urgell an der Grenze zu Andorra hat die Guardia Civil unterdessen alle Hände voll zu tun, um den Devisenfluss zu überwachen. Denn wohlhabende Geschäftsleute verstecken ihr Geld im Nachbarstaat vor dem spanischen Fiskus.
Im Hafen von Algeciras verlassen die letzten Autos die Fähre aus Ceuta und passieren die Grenze. Bis auf einen Wagen, denn bei diesem Fahrzeug hat der Drogenspürhund angeschlagen. Die Fahrerin und ihre Begleitung verweigern jede Auskunft, trotzdem wird das Vehikel gründlich untersucht. Dabei entdecken die Beamten der Guardia Civil hinter der Stoßstange und im Kofferraum doppelte Böden, unter denen rund 200 Kilo Haschisch versteckt wurden. Am Flughafen in Barcelona liegt ebenfalls ein verdächtiger Geruch in der Luft.
Das Gate für den Abflug nach Düsseldorf ist schon geschlossen und alle Passagiere sitzen schon in der Maschine. Aber die Aufnahmen des Röntgenscanners an der Gepäckkontrolle geben Anlass zur Besorgnis. In drei Koffern sind mehrere dunkelrote Flaschen zu erkennen, deren Inhalt sich nicht identifizieren lässt. Deshalb wird am Airport in Madrid ein Vorgang eingeleitet, der mehrere Einheiten der Guardia Civil einbezieht. An der Grenze zum Nachbarstaat Andorra kommt es derweil bei einer Zollkontrolle zu einer wundersamen Devisenvermehrung.
Spanische Grenzschützer bereiten sich am Flughafen in Barcelona auf einen Großeinsatz vor. Denn die Beamten haben Informationen erhalten, die darauf hindeuten, dass auf einem bestimmten Flug nach Gambia regelmäßig hohe Bargeldbeträge außer Landes geschafft werden. Undeklariert darf jeder Passagier maximal 9999 Euro bei sich tragen - wer größere Summen ausführen will, braucht dafür amtliche Dokumente. Die verdächtigen Personen werden von den Einsatzkräften am Terminal 1 abgefangen, bevor sie den Zollbereich verlassen.
Eine unbekannte Person auf dem Flughafengelände kann eine ernsthafte Gefahr darstellen. Deshalb müssen die Beamten der Guardia Civil am Airport in Barcelona schnell handeln. Zwei Patrouillen machen sich sofort auf den Weg zum alten Tower. Illegale Einwanderer, Drogen- und Tabakhandel: Die Einsatzkräfte der Küstenwache im Hafen von Algeciras haben ebenfalls alle Hände voll zu tun. Denn in der Meerenge von Gibraltar sind kriminelle Banden aktiv. Die Grenzschützer verfolgen dort in dieser Folge ein verdächtiges Schiff.
Drogenbanden transportieren mit Schlauchbooten regelmäßig Haschisch von Marokko nach Spanien - von dort aus wird die heiße Ware in ganz Europa verteilt. Deshalb hebt in der Hafenstadt Algeciras ein Helikopter der Küstenwache in die Luft ab. Die verdächtigen Wasserfahrzeuge aus rund 1000 Meter Höhe ausfindig zu machen, ist keine leichte Aufgabe. Aber wenn die Grenzschützer niedriger fliegen, werden sie von den Schmugglern zu früh entdeckt. Deshalb ist bei den Einsätzen auf dem Meer eine kluge Taktik gefragt.
Madrid-Barajas International Airport: Ein Flugpassagier aus Peru erregt die Neugier der spanischen Grenzschützer. Denn beim Durchleuchten des Gepäcks sind den Beamten der Guardia Civil mehrere Flaschen mit fragwürdigem Inhalt aufgefallen. Jetzt muss ein Drogenschnelltest zeigen, was der Mann aus Lima wirklich mit sich führt. Doch die Flüssigkeiten sind nur die Spitze des Eisbergs! Später gerät im Hafen von Barcelona ein Lkw-Fahrer mit gefälschten Papieren ins Visier der Zöllner und für zwei Haschisch-Schmugglerinnen klicken die Handschellen.
Ein Autofahrer hat sich in Andorra kostengünstig mit Alkohol und Tabak eingedeckt. Doch als ihn die Zollbeamten an der Grenze von La Seu D'Urgell in den Pyrenäen herausziehen, verstrickt sich der Mann in Gegensätze. Hat er im Inneren des Wagens mehr zu verbergen, als er zugibt? Später gerät im Süden des Landes, im Hafen von Algeciras, ein ramponierter Kleintransporter ins Visier der Grenzschützer. Allerdings sind es nicht die Mängel am Mini-Van, die den Zöllnern Sorgen bereiten. Es sind die Haschischpakete, die der Spürhund findet!
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