Beharrlichkeit zahlt sich aus! Für Michael Manousakis geht beim Finale der 10. Staffel ein Traum in Erfüllung. Der Militärfahrzeughändler aus dem Westerwald hebt mit seiner restaurierten DC-3 in Richtung Griechenland ab. Der passionierte Hobby-Pilot umrundet mit dem betagten Flieger der Douglas Aircraft Company die Akropolis. Danach besucht Michael seine Familie und eine alte Olivenmühle. Den Hinflug hat der "Rosinenbomber" also geschafft. Aber bringt die voll beladene Propellermaschine den Ober-"Steel Buddy" auch wieder heil zurück nach Deutschland?
Die "Steel Buddies" wollen aus einem Militär-Lkw Profit schlagen. Der Foden soll nach einer schnellen Wartung auf dem Firmengelände direkt zum neuen Besitzer weiterwandern. Aber das Vehikel macht bereits auf der Fahrt nach Peterslahr Probleme. Die Mechanik-Experten müssen den Gaszug austauschen. Das klingt nach einer Routineaufgabe, entpuppt sich aber als knifflige Herausforderung. Und die Warnlampen und die Bremsen funktionieren auch nicht so, wie sie sollten. Macht der bockige Brite Michael Manousakis im Westerwald einen Strich durch die Rechnung?
Skateboarder bearbeiten ihre Bretter so lange mit Kicks, Flips und Tricks, bis sie nicht mehr für ihren eigentlichen Bestimmungszweck zu gebrauchen sind. Doch anstatt sie wegzuwerfen, bekommen einige Boards ein zweites Leben geschenkt. Sie werden musikalisch recycelt und zu E-Gitarren umfunktioniert! Klingt komisch, ist aber so. Denn das Holz aus dem viele Rollbretter geschnitzt sind, eignet sich bestens zum Bau von Saiteninstrumenten. Welche Arbeitsschritte die wundersame Metamorphose beflügeln, zeigt diese Folge von "So wird's gemacht!". Außerdem: Solarbetriebene Straßenlampen bringen Licht ins Dunkel düsterer Städte und Spielzeugpuppen zaubern ein Lächeln auf Kindergesichter...
Goldtaucherin Emily Riedel steht das Wasser bis zum Hals. Da das Eis an "Claim 14", Emilys langjährigem Hotspot, weggebrochen ist, muss schleunigst ein alternatives Schürfgebiet her. Ansonsten kann sie ihren Traum von einer Flottenerweiterung direkt in die Tonne treten. Die Lösung? Unternehmerin Emily pachtet kurzerhand ein Teilgebiet von Shawns "Tomcod Claim". Im Gegenzug für Schürfrechte und Zielkoordinaten muss die Chefin von "Eroica Mining" allerdings 20 Prozent ihres Gewinns abdrücken. Derweil startet Shawn einen riskanten Tauchgang 9 Meter tief unter dem Eis, Goldveteran Vernon Adkison hat ein neues Revier im Blick, und bei den Kellys klingelt die Kasse.
Über dem östlichen Beringmeer braut sich ein ausgewachsener Sturm zusammen. Das Unwetter kommt mit kräftigen Meeresströmungen und Windstärken von bis zu 50 Knoten daher. Vor allem die instabile Eisdecke in Küstennähe könnte jetzt zur Gefahr für die Goldtaucher:innen werden. Denn werden die Eismassen von der Strömung erfasst, mäht das gefrorene Nass alles um, was sich in seinem Weg befindet. Bevor die arktische Wetterhölle losbricht, versuchen die Crews daher noch einmal fette Beute zu machen. Vernon Adkison schickt am "Claim 16" Rookie Gary Simpson ins Rennen und bei "Eroica Mining", gerät ein Taucher in 10 Meter Tiefe in Bedrängnis, als plötzlich der Luftkompressor streikt.
Um die verlorene Zeit durch die Sturm-Zwangspause wieder rein zu holen, setzt Shawn auf kräftezehrende Überstunden. Schließlich muss "Mr. Gold" in der Wintersaison mindestens 400.000 Dollar erwirtschaften, damit der Kauf des "Tomcod Claim" sicher über die Bühne geht. Allerdings ist ein ganztägiger Tauchmarathon in der eisigen Beringsee selbst für erfahrene Spezialisten keine Kleinigkeit. Neben der Gefahr einer Unterkühlung zählt körperliche Entkräftung zu den größten Risiken. Auch der Kelly-Clan baut auf Goldschürfen im Akkord: Mit einer Dreier-Rotation im "Staffeltauchverfahren" will die Familiensippe das Ziel von 50 Unzen knacken.
Mitten in der Wintersaison muss Unternehmerin Emily Riedel noch einmal ganz von vorne beginnen. 20 Stunden harte Arbeit am "Tomcod Claim" haben der Goldtaucherin gerade einmal 4 Unzen eingebracht - ein enttäuschendes Ergebnis. Auch die anderen Crews müssen schwer buckeln, wenn sie in die schwarzen Zahlen kommen wollen. Vernon Adkison setzt dabei auf ein Upgrade der Ausrüstung. Mit einer optimierten Waschrinne, verlängertem Schlauch sowie einer neuen Wasserpumpe will er den Profit nachhaltig steigern.
Nach der Pleite am "Tomcod" braucht Kapitänin Emily Riedel dringend Erfolge. Da ihr Lieblings-Hotspot mittlerweile zugefrorenen ist, kann Emily ihr Glück nun endlich am "Claim 14" versuchen. Derweil beginnt auch Shawn Pomrenke an der Ergiebigkeit seiner neuen Goldquelle zu zweifeln. Ob der Claim sein Geld wirklich wert ist, und ob die Bohrprotokolle stimmen, sollen nun einige Probetauchgänge klären. Später wagt Familiensenior Brad Kelly seinen ersten Tauchgang seit fünf Jahren. Dabei landet er prompt einen Volltreffer und bringt ein dickes, fettes Nugget mit zurück.
Das Thermometer in Nome ist auf fast -30 Grad Celsius gerutscht. Bei derartigen Außentemperaturen werden die Goldtaucher:innen am Grund des Beringmeers regelrecht schockgefrostet. Aber neben körperlicher Extrembelastung gibt es noch ein anderes Problem: Auch der Meeresgrund ist hart wie Stein gefroren, was das Goldabsaugen massiv erschwert. Shawn kennt das Spiel bereits und hat ein Konzept entwickelt, um den gefrorenen Grund aufzutauen. Mit einem selbstgebauten Wasserdampf-Heizsystem will er den Schlick zum Schmelzen bringen. Allerdings droht der Hexenkessel Marke Eigenbau den Männern jeden Moment um die Ohren zu fliegen.
Der meteorologische Dienst warnt vor einem heraufziehenden Blizzard. An der Küste von Nome muss mit heftigen Windböen und bis zu einem Meter Neuschnee gerechnet werden. Bevor der arktische Sturm den Arbeitsbetrieb für unbestimmte Zeit lahmlegt, geben die Goldtaucher:innen noch einmal Vollgas. Während Vernon Adkison auf die Unterstützung von Eistaucherin Jenny baut, stöbert Emily von "Eroica Mining" ein hübsches Goldnest am Meeresgrund auf. Weniger Glück hat dagegen der Kelly-Clan: Die Werkzeughütte der Familiensippe gerät in Brand! Teures Equipment, darunter der Motor, geht innerhalb von Sekunden in Flammen auf.
Wer in Alaska auf der Jagd nach güldener Beute ist, darf sich von Rückschlägen nicht entmutigen lassen. Frei nach dem Motto "jetzt erst recht" legen die Kellys ihren jüngst vergangenen Motorbrand zu den Akten und machen mit neuem Arbeitsgerät weiter. In die Aufholjagd unter dem Eis steigt auch Shawn Pomrenke wieder voll mit ein. Um sein Saisonziel von 250 Unzen zu wuppen, treibt der Glücksritter Mensch und Maschine ans Limit. Derweil hebt Gold-Veteran Vernon Adkison sein Geschäft mit dem begehrten Edelmetall auf das nächste Level: Für ein hübsches Sümmchen bietet er beim Kauf von "Claim 16" mit.
Steigende Temperaturen an der Küste des Beringmeers bringen das Ende der Wintersaison rapide näher - und die Goldtaucher:innen in die Bredouille. Denn mit schwerem Gerät auf dünnem Eis zu ackern, ist ein riskantes Unterfangen. Bei einsetzendem Regen, einer drohenden Warmfront und stündlich schwindender Eisdicke, kann teures Equipment ratzfatz für immer in den Fluten versinken. Während Emily am "Claim 14" einen letzten Versuch startet, ihre Saison doch noch zu retten, streicht Skipper Vernon Adkison bereits die Segel. Zudem bekommt er einen erfreulichen Anruf: Sein Gebot für den Claim-Kauf wurde angenommen!
Schatzsucher Tony Beets hat sich eine gigantische Waschanlage zugelegt, die mehr Erdreich verarbeiten kann, als jede andere Maschine im Umkreis. Doch das riesige Monstrum aus Blech und Stahl lässt sich nur mit Kränen fortbewegen. Das kostet Zeit und Geld. Der "Wikinger" verliert in Alaska an Boden. Am Scribner Creek verkündet Parker Schnabel seinem Team ebenfalls schlechte Nachrichten. Die Ausbeute ist bis dato enttäuschend. Von nun an werden die Männer in Doppelschichten arbeiten müssen.
34 Unzen: Todd Hoffman hat mit seiner Dreimann-Crew am McKinnon Creek eine beachtliche Menge Gold ausgegraben. Für die umgerechnet 33 000 Dollar kann die Truppe neue Maschinen kaufen. Die gute Nachricht sorgt bei den Männern für Hochstimmung. Für Parker Schnabel und sein Team läuft die Saison bis dato alles andere als rund. Allein die Benzinkosten für die schweren Laster verschlingen pro Tag rund 500 Dollar. Die Schatzsucher müssen mit ihrer Waschanlage näher ran an das kostbare Edelmetall.
Wendet sich für Todd Hoffman doch noch alles zum Guten? Seine Erfolge sprechen sich am McKinnon Creek herum. Die Aussichten sind vielversprechend. Logan, Kevin und Andy, drei ehemalige Teammitglieder, sind bereits zurückgekehrt, um ihren Ex-Boss tatkräftig zu unterstützen. Nun muss Todd nur noch Dave Turin überzeugen. Wenn es darum geht, riesige Mengen Erdreich zu bewegen, gibt es in Alaska kaum einen besseren Mann. Steigt der erfahrene Goldsucher mit ein in das Projekt? Und wenn ja, zu welchen Bedingungen?
In Alaska muss jeder mit anpacken. Tony Beets Tochter Monica unterstützt das Team ihres Vaters tatkräftig beim Transport einer riesigen Waschanlage. Die 20-Jährige lotst die tonnenschweren Lkws der Goldsucher per Funkgerät mitten durch die Wildnis. Todd Hoffman und Dave Turin bekommen es auf ihrem Claim mit gefrorenem Permafrostboden zu tun. Und Parker Schnabel hadert am Scribner Creek ebenfalls mit seinem Schicksal. Eine defekte Wasserpumpe wirft den Schatzsucher bei der Suche nach wertvollen Nuggets um Tage zurück.
Parker Schnabel und sein Team versinken am Scribner Creek mit ihren tonnenschweren Maschinen im Morast. Vor gut einem Jahr haben die Schatzsucher an gleicher Stelle Gold im Wert von 200 000 Dollar ausgegraben. Doch beim zweiten Versuch sind die Männer weniger erfolgreich. Wenn kein Wunder geschieht, endet die Schürfsaison für den 19-Jährigen in einem finanziellen Desaster. Todd Hoffman und sein Team plagen ebenfalls Geldsorgen. Die Crew muss eine Viertelmillion Dollar für eine neue Waschanlage auftreiben.
Parker Schnabel und sein Team haben in Alaska keine andere Wahl. Die Ausbeute ist zu gering. Deshalb müssen sie mit ihren Maschinen umziehen, und das in Rekordzeit. Denn jeder Tag, an dem ihre Waschanlage stillsteht, kostet die Männer 15 000 Dollar. Schatzsucher-Lady Minnie redet am Paradise Hill unterdessen ein ernstes Wörtchen mit ihrem Ehemann Tony. Der "Wikinger" setzt bei der Arbeit auf dem Claim seine Gesundheit aufs Spiel. Sein Starrsinn bringt den Goldgräber am Ende noch ins Krankenhaus.
Endlich zahlen sich die Mühen aus. Parker Schnabel und seine Crew erzielen am Scribner Creek ein Rekordergebnis. Der Cleanout bringt dem Team umgerechnet eine Viertelmillion Dollar ein. Wenn die Glückssträhne anhält, ist die Saison gerettet. Todd Hoffman und seine Gefährten setzen derweil in Alaska große Hoffnungen in ihre neue Waschanlage. Das riesige Monstrum kann wesentlich mehr Erdreich am Tag verarbeiten als die alte Maschine. Vorausgesetzt, die Schatzsucher finden in der Region ausreichend Wasser.
Todd Hoffman und sein Team mussten nach ihrem Misserfolg in Südamerika viel Häme einstecken. Doch nun sind die Schatzsucher zurück im Geschäft. Die Männer haben auf ihrem Claim am McKinnon Creek bis dato 235 Unzen Gold ausgegraben. Das Terrain hat die Größe von zehn Fußballfeldern und erweist sich als echter Hauptgewinn. Parker Schnabel gerät in Alaska unterdessen in Lebensgefahr. Der 19-Jährige wird auf dem Weg nach Dawson City in einen schweren Autounfall verwickelt.
Parker Schnabel hält in Alaska Ausschau nach einem eigenen Claim. Denn bisher muss sich der 19-jährige Schatzsucher die Ausbeute mit "Wikinger" Tony Beets teilen, auf dessen Grund und Boden er nach Gold schürft. Ob sich der Lebenstraum jedoch in die Tat umsetzen lässt, steht auf einem anderen Blatt. Denn für ein vielversprechendes Stück Land mit reichen Edelmetallvorkommen muss man im nördlichsten US-Bundesstaat rund drei Millionen Dollar auf den Tisch blättern. Die Unkosten für Maschinen und Benzin nicht mit eingerechnet.
Ein sogenannter "Dryblower" nutzt Luft statt Wasser, um Gold aus dem Erdreich zu filtern. Deshalb kommen derartige Apparaturen oft in trockenen Regionen zum Einsatz. Doch Mike Robinsons Mine nördlich von Wickenburg wirft nicht genug Geld ab. Um seine Verbindlichkeiten zu begleichen und seine Familie zu unterstützen, müsste er seine Ausbeute in der Wüste verdoppeln. Freddy Dodge und Juan Ibarra suchen nach potenziellen Fehlerquellen und führen mit der Anlage einen Testlauf durch. Leiten die Vollprofis mit ihrem Know-how auf dem Claim die Wende ein?
Eric Komberec will bewahren, was sein Vater Dick in den vergangenen 50 Jahren aufgebaut hat. Aber das wird nicht leicht. Denn ohne eine höhere Goldausbeute droht ihrer Mine noch in dieser Saison das Aus. Der Schlüssel zum Erfolg ist oft eine hoch effiziente Waschanlage. Und genau da liegt im Westen von Montana der Kern des Problems. Der Wasserdruck reicht nicht aus und die Riffeln verstopfen. Deshalb geht beim Schürfen feines Edelmetall verloren. Nach der Fehleranalyse packen Freddy Dodge und Juan Ibarra im viertgrößten US-Bundesstaat das Schweißgerät aus.
Kaum hat die Sommersaison in Alaska begonnen, stehen die Zeichen bereits auf Sturm. Aktuell sorgen vor allem die beiden Neuankömmlinge Ken Kerr und Kompagnon Dave Young für Furore. Mit ihrem Goldunternehmen "Arctic Sea Mining" und dem gigantischen Schwimmbagger "Myrtle Irene" setzen sie die Konkurrenz unter Druck. Denn der 42 Meter lange, 12 Meter Breite und 600 Tonnen schwere Riesenbagger hat zweifelsohne das Zeug dazu, den alteingesessenen Platzhirschen satte Gewinne abzugraben! Unterdessen bringt Goldveteran Shawn Pomrenke seine "Christine Rose" am Tom-Cod-Claim auf Touren...
Emily Riedel und ihr Team starten im Morgengrauen zu einem gewagten Trip am Claim 14. In mehr als 10 Metern Tiefe stoßen die Taucher:innen von "Eroica Mining" auf einen Riss im Meeresboden. Dort hat sich jede Menge Gold abgelagert! Unterdessen hat der Kelly-Clan ein neues Camp am Bluff aufgeschlagen. Mit einem selbstgebauten Amphibienbagger wollen die Männer künftig direkt vom Strand ins Wasser. Auch Shawn "Mr. Gold" Pomrenke trifft an seinem Lieblings-Spot weit östlich von Nome ein. Mit dem eigens konstruierten 18-Meter-Hausboot "Havilah" plant der Geschäftsmann 24-Stunden-Schichten zu fahren...
Michael Manousakis hat ein Faible für historische Flugmaschinen. Und die Grumman HU-16 Albatross hat es dem Militärfahrzeug-Händler besonders angetan. Das in den 1940er-Jahren entwickelte Amphibienflugzeug kam bei der Air Force, bei der Navy und bei der Küstenwache zum Einsatz. Der Firmenboss von "Morlock Motors" hat sich diverse Grummans angeschaut, doch keine entsprach seinen Vorstellungen. Am Ende scheint der große Traum aber doch noch in Erfüllung zu gehen. Michael Manousakis reist mit seiner Crew in die USA, wo Julie die "Steel Buddies" schon erwartet.
Michael Manousakis fliegt mit der Grumman HU-16 Albatross nach Arizona. Denn dort hat der Firmenboss von "Morlock Motors" einen besseren Standort für das Amphibienflugzeug ausgemacht. Während der Ober-"Steel Buddy" über den Wolken schwebt, treten Julie und Volker die lange Reise in einem typisch amerikanischen Umzugswagen an. "Lost in Translation" wäre ein passender Titel für den Roadtrip. Das Duo kämpft unterwegs mit Verständigungsproblemen. Und Rüdiger und Lucas bauen auf dem Hof in Peterslahr eine Hebebühne auf. Dabei läuft nicht alles nach Plan.
Ein sogenannter "Dryblower" nutzt Luft statt Wasser, um Gold aus dem Erdreich zu filtern. Deshalb kommen derartige Apparaturen oft in trockenen Regionen zum Einsatz. Doch Mike Robinsons Mine nördlich von Wickenburg wirft nicht genug Geld ab. Um seine Verbindlichkeiten zu begleichen und seine Familie zu unterstützen, müsste er seine Ausbeute in der Wüste verdoppeln. Freddy Dodge und Juan Ibarra suchen nach potenziellen Fehlerquellen und führen mit der Anlage einen Testlauf durch. Leiten die Vollprofis mit ihrem Know-how auf dem Claim die Wende ein?
Eric Komberec will bewahren, was sein Vater Dick in den vergangenen 50 Jahren aufgebaut hat. Aber das wird nicht leicht. Denn ohne eine höhere Goldausbeute droht ihrer Mine noch in dieser Saison das Aus. Der Schlüssel zum Erfolg ist oft eine hoch effiziente Waschanlage. Und genau da liegt im Westen von Montana der Kern des Problems. Der Wasserdruck reicht nicht aus und die Riffeln verstopfen. Deshalb geht beim Schürfen feines Edelmetall verloren. Nach der Fehleranalyse packen Freddy Dodge und Juan Ibarra im viertgrößten US-Bundesstaat das Schweißgerät aus.
Kaum hat die Sommersaison in Alaska begonnen, stehen die Zeichen bereits auf Sturm. Aktuell sorgen vor allem die beiden Neuankömmlinge Ken Kerr und Kompagnon Dave Young für Furore. Mit ihrem Goldunternehmen "Arctic Sea Mining" und dem gigantischen Schwimmbagger "Myrtle Irene" setzen sie die Konkurrenz unter Druck. Denn der 42 Meter lange, 12 Meter Breite und 600 Tonnen schwere Riesenbagger hat zweifelsohne das Zeug dazu, den alteingesessenen Platzhirschen satte Gewinne abzugraben! Unterdessen bringt Goldveteran Shawn Pomrenke seine "Christine Rose" am Tom-Cod-Claim auf Touren...
Emily Riedel und ihr Team starten im Morgengrauen zu einem gewagten Trip am Claim 14. In mehr als 10 Metern Tiefe stoßen die Taucher:innen von "Eroica Mining" auf einen Riss im Meeresboden. Dort hat sich jede Menge Gold abgelagert! Unterdessen hat der Kelly-Clan ein neues Camp am Bluff aufgeschlagen. Mit einem selbstgebauten Amphibienbagger wollen die Männer künftig direkt vom Strand ins Wasser. Auch Shawn "Mr. Gold" Pomrenke trifft an seinem Lieblings-Spot weit östlich von Nome ein. Mit dem eigens konstruierten 18-Meter-Hausboot "Havilah" plant der Geschäftsmann 24-Stunden-Schichten zu fahren...
Die "Mammoth Cave" in Kentucky ist das größte bekannte Höhlensystem der Erde. Es erstreckt sich über eine Länge von mehr als 650 Kilometern und wurde bereits vor 4.000 Jahren von den amerikanischen Ureinwohnern als rituelle Grabstätte genutzt. Überlieferungen von rätselhaften Schattenwesen haben jedoch bis heute überdauert! Um mehr über die Höhlengeister herauszufinden, steigt das Team selbst in die Unterwelt hinab. Unterstützung bekommen sie dabei von Forscher Mark Wenner, der die Mammuthöhle wie seine Westentasche kennt und seltsame Phänomene sogar am eigenen Leib zu spüren bekommen hat.
Michael Manousakis hat ein Faible für historische Flugmaschinen. Und die Grumman HU-16 Albatross hat es dem Militärfahrzeug-Händler besonders angetan. Das in den 1940er-Jahren entwickelte Amphibienflugzeug kam bei der Air Force, bei der Navy und bei der Küstenwache zum Einsatz. Der Firmenboss von "Morlock Motors" hat sich diverse Grummans angeschaut, doch keine entsprach seinen Vorstellungen. Am Ende scheint der große Traum aber doch noch in Erfüllung zu gehen. Michael Manousakis reist mit seiner Crew in die USA, wo Julie die "Steel Buddies" schon erwartet.