04:30
Wo hat Edward Arthur Wilson sein Gold versteckt? Josh Gates wandelt in dieser Folge in den Fußspuren eines englischen Mystikers und Sektengründers, der sich in den 1920er-Jahren mit seinen Gefolgsleuten auf Vancouver Island vor der Küste von British Columbia niederließ. Die Mitglieder der "Aquarian Foundation" wurden von ihrem Anführer bitter enttäuscht, denn das selbst ernannte geistige Oberhaupt hatte es offenbar nur auf das Geld seiner Anhänger abgesehen. Liegen die verschwundenen Reichtümer in Einmachgläsern auf einer Insel vergraben?
05:15
Die Reliefs an den Wänden des Totentempels Deir-el-Bahari erzählen von den Errungenschaften einer mächtigen Herrscherin. Das Bauwerk wurde zu Ehren der Königin Hatschepsut errichtet. Als ihr Ehemann Thutmosis II. starb, war ihr Stiefsohn zu jung, um die rechtmäßige Nachfolge anzutreten. Also krönte sich Hatschepsut um das Jahr 1475 vor Christus selbst zum Pharao. Wer war diese historische Ausnahmegestalt, unter deren Regentschaft Ägypten eine kulturelle Blütezeit erlebte? Josh Gates will mehr über diese außergewöhnliche Frau wissen.
05:55
Gewürze, Kräuter oder Naturmedizin: Wer in der heimischen Hexenküche aromatische Zutaten zerkleinern will, greift häufig auf ein einfaches aber wirkungsvolles Werkzeug zurück - den Steinmörser mit dazugehörigem Stößel. Die klassische Variante besteht aus Granit, denn dieses Gestein ist besonders robust und hat sich bereits seit Jahrhunderten bewährt. Mit Hammer und Meißel wird zunächst der Rohling in Form gebracht. Das anschließende Feintuning erfolgt per Winkelschleifer. Die rotierende Klinge ist mit Diamantsplittern besetzt, um den felsenfesten Granit in seine Bestandteile zu zerlegen. Außerdem in dieser Episode: Ein Kinderspielplatz aus Holz und eine Poliermaschine für die Bowlingbahn.
06:20
In Botswana, im Süden Afrikas, mündet der Okavango-Strom in einem gewaltigen Binnendelta in die Kalahari-Wüste. Mit seiner einzigartigen Fauna und Flora ist dieses riesige, artenreiche Feuchtgebiet ein wahres Eldorado für Natur-Freaks. Trotzdem sollte man hier auf der Hut sein. Vor allem das heimische Flusspferd kann nichtsahnenden Besuchern ordentlich zusetzen und auch sehr gefährlich werden: Die bis zu 4,5 Tonnen schweren Kolosse können nämlich viel schneller laufen, als ihre Körperfülle ahnen lässt, und sind außerdem mit riesigen Zähnen bewaffnet. Wenn es sein muss, verteidigen sie ihr Territorium damit auch gegen große Raubtiere. Aus diesem Grund begegnen Dave und Cody den angriffslustigen Hippos mit gehörigem Respekt.
07:05
Da es in den Wäldern von Kentucky reichlich Nahrung gibt, werden Dave und Cody bei ihrem Survival-Trip in den Appalachen wohl nicht verhungern. Mit ihrer improvisierten Falle aus einem zurechtgebogenen Ast und Daves Schnürsenkeln sollten sie auch irgendwann eines der Erdhörnchen erwischen, die hier in Scharen herumlaufen. Schwierigkeiten könnte es allerdings bei der Zubereitungsart geben: Roh wollen die Outdoor-Profis ihre Beute nicht verzehren, aber beim Feuer machen stoßen sie hart an ihre Grenzen. Selbst die Jahrtausende alte Methode des "Feuerbohrens" hilft ihnen beim Ausflug ins Cumberland Plateau nicht weiter, das Holz ist einfach zu nass.
07:50
Man nennt sie "Witwenmacher", weil sie bei starkem Sturm wie Streichhölzer umknicken und einen Menschen in null Komma nichts erschlagen können. Die Rede ist von uralten, abgestorbenen Kiefern im Bundesstaat Maine, die fast schon zum Markenzeichen der Region geworden sind. Wer sich hier bei einem Ausflug in die Wälder verirrt, sollte schauen, dass er schleunigst wieder aus dem Dickicht herauskommt. Außerdem ist der Nordost-Zipfel der USA ziemlich feucht und kalt - alles in allem eine recht unwirtliche Gegend. Deshalb dürfen sich Dave und Cody glücklich schätzen, dass sie wenigstens ein prasselndes Lagerfeuer haben, an dem sie sich und ihr Essen aufwärmen können. Dass es zum Dinner nur eine Dose Hundefutter - die allerletzte Notration - gibt, ist zwar harter Tobak, aber in der Not frisst der Teufel bekanntlich Fliegen.
08:35
In dieser Episode kämpfen sich Cody Lundin und sein Partner Joe durch die Chihuahua Wüste im Grenzgebiet zwischen den USA und Mexiko. Die riesige Einöde ist mit einer Fläche von 360.000 Quadratkilometern so groß wie Deutschland. Um die Mittagszeit steigt hier das Thermometer auf über 50 Grad Celsius. Unter solchen extremen Bedingungen verliert ein Mensch pro Stunde gut und gerne einen Liter Flüssigkeit. Die Suche nach sauberem Trinkwasser hat für das Survival-Duo deshalb oberste Priorität. Und um die Nahrungsversorgung ist es in New Mexico ähnlich schlecht bestellt: Der Tierkadaver, auf den die Abenteuer stoßen, ist schon vollkommen verwest. Dann gibt es zum Abendessen eben Klapperschlange statt Rindfleisch.
09:25
Die Atacama Wüste im Norden Chiles ist eine gottverlassene, karge Landschaft, die den bezeichnenden Beinamen "Mars on Earth" trägt. Hier folgen Cody Lundin und Joseph Teti den Spuren eines Paragliders, der einst eine Bruchlandung auf einem der Vulkanberge hatte. Ihr Überlebens-Trip startet in knapp 4300 Meter Höhe beim Wrack des Paragliders, wo sie zwei Fallschirme, Karabinerhaken und einen leeren Wasserkanister finden. Mit diesen geringen Mitteln wollen sie den Weg zurück in die Zivilisation finden. Da die beiden ganz dringend Trinkwasser benötigen, beschließen sie, ein hohes Risiko einzugehen und sich zu trennen: Trotz Sauerstoffmangel will Joe auf über 5000 Meter klettern, um Schnee zum Schmelzen einzusammeln. Doch bei Einbruch der Nacht ist der ehemalige US-Marine noch immer nicht zurück...
10:10
Der Amazonas-Dschungel von Ost-Ecuador ist fast menschenleer, von dichtem Regenwald bedeckt und von reißenden Flüssen durchzogen. Das Survival-Duo hat hier nur zwei Möglichkeiten: Um der grünen Hölle zu entkommen, können sich Joe und Cody entweder als Wildwasser-Rafter versuchen oder durch den Urwald hiken. Sie entscheiden sich für ersteres und bauen ein Floß aus Balsaholz und Lianen. Durch die sengende Hitze droht den beiden auf den Stromschnellen allerdings eine lebensgefährliche Dehydrierung. Und da sie das von Parasiten verseuchte Wasser nicht trinken können, müssen sie an Land die Bambusstangen anzapfen. Dann folgt die Nahrungsbeschaffung: Nach einheimischer Tradition stellt Cody aus dem Extrakt von Bambuswurzeln ein Betäubungsmittel her, das - in den Fluss geschüttet - die Fische lähmt, für Menschen aber ungefährlich ist. Diese effiziente Methode beschert ihnen fette Beute. Und die Kalorien brauchen die Abenteurer dringend: Als ihr Floß am Folgetag in den reißenden Fluten auseinanderbricht, müssen sie zu Fuß weiter.
10:55
Der Inselstaat Hawaii im Pazifischen Ozean umfasst neben Luxusresorts und Traumstränden auch unbewohnte Eilande, auf denen Horden von Wildschweinen durch den dichten Urwald stromern. Auf so einer Insel müssen sich die Survival-Experten Cody Lundin und Joe Teti den Weg zurück in die Zivilisation bahnen. Da sie weder Vorräte noch Ausrüstung dabeihaben, driften ihre Prioritäten schnell auseinander: Während sich Cody umgehend auf Trinkwasser-Suche machen will, möchte Joe aus einer alten Speerspitze eine Waffe bauen, um sich für drohende Keiler-Angriffe zu rüsten. Wasser oder Waffen - lautet jetzt die Streitfrage. Doch schnell zeigt sich, dass sie beides brauchen: Auf ihrem Weg durch den Dschungel stoßen die zwei auf das Skelett eines wilden Ebers - mit Fangzähnen so lang, dass sie leicht einen Menschen aufspießen könnten.
11:45
In dieser Episode kämpfen sich Cody Lundin und sein Partner Joseph durch den südafrikanischen Busch. Um sich vor den "Big Five" (Elefant, Nashorn, Büffel, Löwe, Leopard) zu schützen, bewaffnet sich das Duo in der Steppe mit den Knochen eines Giraffen-Skeletts. Doch wider Erwarten sind es zunächst keine wilden Tiere, vor denen sich die Survival-Profis in Acht nehmen müssen. Gefahr droht von anderer Seite: Auf ihrem Weg zurück in die Zivilisation stolpern Ex-Soldat Joe und sein Kompagnon zufällig in ein verlassenes Wilderer-Lager. Und mit diesen Halunken ist wahrlich nicht zu spaßen. Also sehen die beiden zu, dass sie Land gewinnen und ihre Spuren gründlich verwischen. Am ersten Wasserloch wird es dann wieder ungemütlich: Ein Flusspferd hebt plötzlich den Kopf aus dem Tümpel und beansprucht das kostbare Nass für sich allein.
12:30
Flusspferde können schneller laufen als der Mensch. An Land erreichen die behäbig wirkenden Tiere Spitzengeschwindigkeiten bis zu 50 km/h. Doch die angriffslustigen Hippos sind nicht die einzigen Schwergewichte, vor denen Cody und sein Partner in Sambia auf der Hut sein sollten. Wild gewordene Elefanten oder Nashörner sind genauso gefährlich. Deshalb schlägt Ex-Soldat Joe seinem Kumpel vor, die Nacht im sicheren Geäst einen Affenbrotbaums zu verbringen. Dummerweise hatte ein Schwarm Fledermäuse exakt dieselbe Idee. Außerdem müssen die Jungs mit knurrendem Magen ins Bett: Das Perlhuhn, das die Abenteurer im Visier hatten, war viel zu clever, um in ihre primitive Falle zu tappen. Da dieser Tag voll daneben ging, kann der morgige eigentlich nur besser werden.
13:15
Zwei Rednecks im Regenwald: Naturbursche Duck lässt sich so schnell durch nichts aus der Ruhe bringen, doch bei seiner Ankunft in Belize muss der 37-Jährige einmal kräftig schlucken. Denn dort ist der Abenteurer aus Louisiana mit seiner Survival-Partnerin Sarah die nächsten drei Wochen komplett auf sich allein gestellt. 21 Tage Überlebenstraining mit einer Landkarte, einem Feueranzünder und einer Machete - umgeben von hungrigen Raubkatzen, die im Dickicht auf Beute lauern. Wird das Duo die schwere Dschungelprüfung meistern?
14:05
Komme, was da wolle: Anastasia Ashley und ihr Partner Cory Williams hatten sich fest vorgenommen, in Belize nicht zimperlich zu sein. Denn dass die Survival-Prüfung in Zentralamerika extrem anstrengend werden würde, konnten sich die Surferin und der Youtube-Star an fünf Fingern abzählen. Doch ob Anastasia in der Wildnis ihre Gesundheit aufs Spiel setzen sollte, steht auf einem anderen Blatt. Denn ihr Körper ist nach einer Sandfliegenattacke, von oben bis unten mit juckenden Quaddeln übersät. Es besteht die Gefahr einer Leishmanien-Infektion.
14:50
Ava und Steven stellen sich unter der heißen karibischen Sonne einer gigantischen Herausforderung. Das Duo versucht, auf der Halbinsel Yucatán 21 Tage lang ohne Kleidung und Ausrüstung zu überleben. In der Wildnis müssen sich die Abenteurer vor Raubkatzen und Fledermäusen in Acht nehmen, die mit Krankheitserregern infiziert sind. Aber der Hunger macht den Protagonisten beim Auftakt der neuen Staffel noch mehr zu schaffen. Ava fällt ausgezehrt und geschwächt am Lagerfeuer plötzlich um wie ein Sack Kartoffeln. Das weckt in Steven den Beschützerinstinkt. Der Ex-Marine will für seine Partnerin unbedingt Nahrung beschaffen.
15:35
Wenige Wochen vor der Ankunft der Survival-Kandidaten wütete in Nicaragua ein Hurrikan der Kategorie drei. Im Reservat Indio Maíz wurden unzählige Bäume umgerissen und das Blätterdach, das die wagemutigen Abenteurer vor der heißen Sonne schützen könnte, existiert nicht mehr. Die wilden Tiere in der Region wirken nach dem verheerenden Wirbelsturm desorientiert und entwickeln völlig neue Verhaltensmuster. Diese chaotischen Zustände sorgen beim Überlebenskampf im zentralamerikanischen Dschungel für zusätzliches Gefahrenpotenzial.
16:20
Heiß, trocken, gnadenlos: Die Region Jalapão, fernab der üppigen brasilianischen Regenwälder, zählt zu den unwirtlichsten Landstrichen der Erde. In den windgepeitschten Savannen wimmelt es von giftigen Klapperschlangen - und die Survival-Kandidaten suchen dort nach einer Wasserstelle, damit sie in der Wildnis nicht verdursten. Aber das kostbare Nass lockt auch Raubtiere wie Mähnenwölfe und Jaguare an. Ganz zu schweigen von den blutsaugenden Bremsen, die dem zufällig zusammengewürfelten Paar das Leben zur Hölle machen.
17:10
In den mexikanischen Tropen, im Bundesstaat Chiapas, lebte einst das stolze Volk der Maya. Doch nach dem Untergang der Hochkultur hat sich der Dschungel die Ruinen zurückerobert. Im Unterholz streifen riesige Würgeschlangen und Raubkatzen umher, die sich bei der Jagd auf ihr gutes Gehör verlassen. Kann Martial-Arts-Trainer Caesar seine Partnerin Leah im Regenwaldgebiet "Selva Lacandona" vor diesen Gefahren beschützen? Das Paar ist beim Überlebenskampf in der Wildnis aufeinander angewiesen und darf sich dort keine Alleingänge erlauben.
17:55
Ein Feuerstarter, ein Topf zum Wasser abkochen und eine Machete: Mit dieser spärlichen Ausrüstung wagen sich Gabrielle und Brian ins Mississippi-Delta. Die Sumpflandschaft umfasst eine Fläche von rund 12 000 Quadratkilometern an der Küste Louisianas. Dort wimmelt es von Alligatoren, Raubkatzen und Giftschlangen wie der gefährlichen Wassermokassinotter. Ohne ein Lagerfeuer und einen sicheren Unterschlupf ist das Duo in der Wildnis verloren. Deshalb machen sich die Abenteurer bei Dauerregen auf die Suche nach geeignetem Brenn- und Baumaterial.
18:40
Im Nordosten Brasiliens bahnt sich der Soninho-Fluss seinen Weg durch schroffe Felsen und glühende Sandwüsten. An seinen Ufern tummeln sich die gefährlichsten Wildtiere des Landstrichs: der bis zu hundert Kilo schwere Jaguar und giftige Grubenottern. Anthony und seine Survival-Partnerin Suzanne sind daher in der Wildnis vorgewarnt. Das Duo hat sich in der feindseligen Umgebung einen schattigen Lagerplatz gebaut, aber dann werden die Abenteurer von angriffslustigen Wespen vertrieben. Die ganze Arbeit beginnt wieder von vorn.
19:25
Jermaine und Teal kämpfen sich hungrig durch den Wald. Das Duo träumt in den Smoky Mountains bei Temperaturen um den Gefrierpunkt von einem leckeren Truthahn- oder Wildschweinbraten. Doch bis dato ist den Abenteurern noch keine kalorienreiche Beute vor den Jagdbogen gelaufen. Im Gegenteil: Die Survival-Spezialisten werden im dichten Nebel vom Jäger zum Gejagten, denn in den Bergen wimmelt es von Schwarzbären. Wenn den bis zu 400 Kilo schweren Raubtieren der Magen knurrt, sollte man ihnen besser nicht zu nah kommen.
20:15
Die Blackland-Prärie im Herzen von Texas ist ein wildes Territorium. Erbarmungslose Hitze, eisige Winter und schwere Stürme gehören zu den Naturgewalten, die Siedler:innen hier bewältigen müssen. Mitten in dieser harschen Umgebung kämpft die 5-köpfige Familie Crevolin um ihre Existenz. Raubtiere haben bereits Hühner und Ziegen erbeutet. Das heruntergekommene Haus ist zur Zeit unbewohnbar, weshalb die Familie im Wohnwagen lebt. Die Raneys rücken an, um den Hof zu retten und gemeinsam mit den Crevolins ein sicheres Zuhause in der Steppe aufzubauen. Auch ein wetterfester Garten, die Jagd mit Pfeil und Bogen sowie Schutzmaßnahmen für die Nutztiere stehen auf dem Programm.
21:45
Der Schock sitzt tief. Nachdem die "Titan Explorer" in Seenot geraten und evakuiert worden ist, eilt das nächstgelegene Schiff der Fangflotte zur Hilfe. Die "Wizard" erreicht den Unglücksort zuerst. Kapitän Keith Colburn und seinen Leuten gelingt es zum Glück, die gesamte Besatzung aus dem Rettungsfloß zu bergen! Als die Crew in Sicherheit ist, können sich die Männer um das havarierte Geisterschiff kümmern. Derweil ist die Krabbenjagd andernorts in vollem Gange. Auf der "Time Bandit" vereinen Sig Hansen und Johnathan Hillstrand ihre Kräfte. Sigs Tochter Mandy übernimmt erstmals allein als Kapitänin das Steuer der "Northwestern".
22:30
Jared Douglas und sein Team werden im Hinterland des Pazifischen Nordwestens mit einer Herausforderung konfrontiert, mit der sie nicht gerechnet haben. Eine Kanadagans hat ihr Nest unter der Rampe gebaut. Die Vögel stehen in diesem Teil des Landes unter besonderem Schutz und die Holzfäller dürfen den gefiederten Untermieter nicht vertreiben. Diese Vorschrift könnte den Forstunternehmer viel Geld kosten, aber jammern hilft nicht weiter. Finden die Männer für das Problem eine Lösung? Und in der Nähe des zweiten Camps treibt sich ein großer Grizzly herum.
23:15
Die Büste der Nofretete im Ägyptischen Museum in Berlin zieht jedes Jahr rund eine Million Besucher in ihren Bann. Denn die sagenumwobene Königin war eine atemberaubende Schönheit. Aber warum verschwand die Gemahlin des Pharaos Echnaton im Jahr 1338 vor Christus plötzlich von der Bildfläche und was geschah mit ihrem Leichnam? Die Aufnahmen eines ultramodernen 3-D-Scanners sollen dabei helfen, das Geschichtsrätsel aufzulösen. Und wo befindet sich das Grab Kleopatras? Josh Gates hat in dieser Folge die mächtigsten Frauen der Antike im Fokus.