Michael Manousakis und sein Team sollen für einen Militärfahrzeug-Enthusiasten Ersatzteile für einen 74 Jahre alten Panzerkampfwagen auftreiben. Zwischen dem Sammler und den Mechanik-Experten von "Morlock Motors" bahnt sich möglicherweise eine lukrative Partnerschaft an. Und auf dem Firmenhof in Peterslahr interessiert sich ein potenzieller Käufer für einen restaurierten Ford M151 MUTT. Der Kunde möchte das amerikanische Gelände-Vehikel als Aushängeschild für seine Werbeagentur nutzen. Aber dann springt der aufpolierte Oldtimer plötzlich nicht mehr an.
Die "Steel Buddies" haben ein Rad ab? Schön wär's, denken sich die Schrauber aus dem Westerwald. Denn bei einer 70 Jahre alten Douglas DC-3 stellt ein Reifenwechsel eine echte Herausforderung dar. Und rohe Gewalt ist in dieser Folge auch keine adäquate Lösung. Ersatzteile für Flugzeug-Oldtimer sind selten und teuer. Deshalb müssen Michael Manousakis und seine Mechaniker bei der Arbeit sicherstellen, dass nichts zu Bruch geht. Der Rest der Truppe beschäftigt sich unterdessen auf dem Firmengelände in Peterslahr mit einem neuen, tonnenschweren Spielzeug.
Fahrzeugkontrolle an der Fähre nach Tanger: Beamte der spanischen Guardia Civil stoßen bei einer Durchsuchung am Hafen von Barcelona auf Teile eines Peugeots 308, der einen Monat zuvor in Frankreich als gestohlen gemeldet wurde. Kühlerhauben, Armaturenbretter und Motoren: Der Fahrer des Lieferwagens arbeitet mutmaßlich für eine kriminelle Organisation. Er hat versucht, Hehlerware nach Marokko zu schmuggeln. Deshalb droht ihm eine Gefängnisstrafe. Am Flughafen Brüssel-Zaventem ziehen Zöllner unterdessen verdorbene Lebensmittel aus dem Verkehr.
Wer im Wassersport hoch hinaus will, der sollte unbedingt einen fliegenden Wasserjet ausprobieren. Eine gewisse Portion Mumm in den Knochen und Schwindelfreiheit sind jedoch Grundvoraussetzung. Denn mit dem lenkbaren Höllengeschoss, das über ordentlich Schubkraft verfügt und an einen Jetski gekoppelt ist, kann man sich bis zu 12 Meter über die Wasseroberfläche hinauskatapultieren! Auch in dieser Folge von "So wird's gemacht!": Gaspedalsensoren, Zimtlikör und handbehauene Raspeln.
Muscheln allein reichen nicht aus. Um durch den Winter zu kommen, müssen sich die Browns in Alaska auch mit Fleischvorräten eindecken. Schließlich gilt es neun hungrige Mäuler zu stopfen. Deshalb trennt sich das "Wolfsrudel" in dieser Folge. Bam und Matt ziehen hinaus in die Wälder, um dort Rehe zu jagen. Gewehre, Seile, ein Kompass, eine Leuchtpistole und Verbandszeug: Bevor die Männer in die Wildnis aufbrechen, prüfen sie sorgfältig ihre Ausrüstung. Denn auf der Pirsch sind sie komplett auf sich allein gestellt.
Die "Lorcan" hat einen Motorschaden. Ohne ihr einziges Transportmittel kommen die Browns in der Wildnis nicht weit. Deshalb machen sich Matt und sein Bruder Gabe auf den Weg nach Hoonah, um sich dort nach Arbeit umzusehen. In dem 800-Seelen-Dorf werden Tagelöhner für den Abriss einer alten Scheune gesucht. Die Bezahlung ist zwar nicht üppig, doch für ein paar Ersatzteile wird der Lohn schon ausreichen. Zudem findet sich in dem Schuppen ja vielleicht auch nützlicher Schrott, den man in der Wildnis gut gebrauchen kann.
Egal, ob Mann oder Frau: In der Wildnis Alaskas kann man ohne Waffen nicht überleben. Denn im nördlichsten US-Bundesstaat streifen viele wilde Tiere umher. Schießübungen gehören für die Browns daher sozusagen zur Grundausbildung und auch die Mädchen haben schon früh gelernt, wie man mit einem Gewehr umgeht. Doch an diesem Morgen wird das Training auf Chichagof Island von einem Unfall überschattet: Der 27-jährige Bear hat sich im Wald die Hand gebrochen und braucht dringend medizinische Hilfe.
Auch in der Wildnis braucht man Geld, denn Ärzte und Krankenhäuser machen keine Tauschgeschäfte. Eine eigene Transportfirma könnte dieses Problem lösen, denn dann müssten die Browns nicht mehr als Tagelöhner arbeiten und könnten für den Notfall finanzielle Reserven anlegen. Doch eignet sich das neue Schiff der Einsieder, ein U-Jagd-Boot aus dem Zweiten Weltkrieg, überhaupt für diesen Zweck? Auf der Überfahrt von Petersburg nach Chichagof Island testen Billy und seine Söhne die Seetüchtigkeit der "Integrity".
Die "Integrity", das neue Boot der Browns, kommt zum ersten Mal als Frachtschiff zum Einsatz. Billy und seine Söhne transportieren vier schwere Ölfässer nach Nika Bay. Wenn der Auftrag reibungslos über die Bühne geht, dürfen die Einsiedler schon bald auf neue Kunden hoffen. Denn die meisten Orte im Südosten Alaskas sind nur auf dem Seeweg zu erreichen. Doch das Unternehmen gestaltet sich schwerer als gedacht. Denn die Bucht, in der die Wildnisbewohner ihre Ladung abliefern sollen, ist nicht tief genug, um dort zu ankern.
Eine Supernova, die so hell leuchtet wie 570 Milliarden Sonnen? Was nach purer Science-Fiction klingt, ist am 14. Juni 2015 tatsächlich passiert! Das kosmische Großereignis, das unter der Bezeichnung "ASASSN-15lh" Astronomie-Geschichte schreibt, gilt als gewaltigste Sternenexplosion, die jemals beobachtet wurde. Zum Glück ereignete sich das Spektakel in einer Entfernung von fast vier Milliarden Lichtjahren - ansonsten hätte die freigesetzte Energie die Erde regelrecht pulverisiert. Entwarnung kann leider trotzdem nicht gegeben werden, denn Forscher entdecken ständig neue Todessterne: Sie tragen Namen wie "blaue Nachzügler" oder "hyperschnelle Kohlenstoffzwerge" und sind brandgefährlich!
Gebirgsketten, Gletscher und gigantische Einschlagskrater: Am äußersten Rand unseres Sonnensystems, im so genannten Kuipergürtel gelegen, ist der Zwergplanet Pluto eine kleine Sensation! Denn spätestens seit die Raumsonde "New Horizons" im Juli 2015 an dem Miniaturplaneten vorbeischoss, und dabei detailreiches Bildmaterial seiner Oberfläche ablichtete, steht fest, dass Pluto die reinste Wundertüte randvoll mit Überraschungen ist! Aus welchen Stoffen besteht seine Atmosphäre? Ist der geheimnisvolle Himmelskörper geologisch aktiv? Befindet sich unter seinem Eispanzer ein Ozean aus flüssigem Wasser? In dieser Folge gehen Planetenforscher Plutos unbekannter Geschichte auf den Grund.
Menschen, Pflanzen und Tiere - ja sogar die Sterne am Nachthimmel: Alles, was wir um uns sehen oder greifen, besteht aus dem gleichen Stoff, den Atomen. Aber da draußen ist noch etwas anderes. Etwas obskures. Etwas, das die Wissenschaft gerade erst beginnt zu ergründen. Die Rede ist von dunkler Materie! Welche Rolle spielt dieses mysteriöse Material bei der Entstehung des Universums? Ist das unsichtbare Unbekannte der Schlüssel zum Verständnis des Kosmos? Astrophysiker Hakeem M. Oluseyi geht davon aus, dass dunkle Materie nicht nur Galaxien verbindet, sondern auch eine Art Baustein unserer Existenz sein könnte. Gemeinsam mit Forscherkollegen versucht er das kosmische Rätsel zu lösen...
Gary Blackburn hat sich im Siebengebirge sein "Little Britain" geschaffen - mit lebensgroßen Statuen der Queen, Doppeldeckerbussen, Mr. Beans Mini, Robin Hoods Hütte und einem 52 Tonnen schweren britischen Panzer. Den E-Motor des demilitarisierten Stahlungetüms aus den Fünfzigerjahren haben die "Steel Buddies" entwickelt. Und jetzt sollen die Exponate umziehen. Aber das ist leichter gesagt als getan, denn der Antrieb des Panzers streikt. Das Vehikel schafft es nicht auf den Tieflader. Finden Michael Manousakis und seine Truppe für das Problem eine Lösung?
So nah und doch so fern: In der letzten Folge haben die "Steel Buddies" damit begonnen, den Elektromotor in Gary Blackburns Panzer zu reparieren. Jetzt soll das Militärfahrzeug seine Reise zum 600 Meter entfernten "Little Britain Inn" antreten. Aber 52 Tonnen Stahl lassen sich nicht so leicht vom Fleck bewegen und die Rangiermöglichkeiten am neuen Standort sind begrenzt. Michael Manousakis und Julie treffen sich in Österreich zudem mit einem Sammler von Bell-UH-1D-Hubschraubern. Die widerstandsfähigen Alleskönner sind genau nach Michaels Geschmack.
Michael Manousakis und das Team von "Morlock Motors" krempeln im Westerwald wieder die Ärmel hoch. In der zehnten Staffel kann sich die Truppe vor Arbeit kaum retten. Deshalb hat der Firmenboss neues Personal zum Vorstellungsgespräch eingeladen. Aber was muss ein waschechter "Steel Buddy" eigentlich können? Und aus Griechenland erreicht Michael ein Anruf seines Onkels. Die Olivenernte ist in Gefahr. Die Vollblutschrauber sollen nach Kreta reisen, um die defekte Mühle zu reparieren. Ansonsten droht dem familieneigenen Betrieb der wirtschaftliche Ruin.
Die "Steel Buddies" müssen sich nach der Landung auf Kreta sputen. Die Mechanik-Experten sollen dort eine defekte Ölmühle reparieren. Und dabei ist Eile geboten, denn Fruchtfliegen machen sich über die Olivenernte her. Die Vollblutschrauber müssen die Maschine möglichst schnell auf Vordermann bringen, damit Michael Manousakis' Onkel die Früchte in flüssiges Gold verwandeln kann. Julie ist in Griechenland auch mit von der Partie. "Miss Morlock USA" steht dem Team hilfreich zur Seite. Aber die Rettungsaktion entwickelt sich zu einer "Mission Impossible".
Michael Manousakis hat einen russischen Helikopter verkauft. Sein Kumpel Roland möchte den Hubschrauber als Blickfang auf dem Garagendach seiner Firma platzieren. Die "Steel Buddies" sollen das Vehikel auf die richtige Position hieven. Ingo hat sich ebenfalls einen Traum erfüllt. Aber bevor er mit seinem Amphibienfahrzeug losfahren kann, gilt es noch einige Hürden zu meistern. Der Abtransport des stählernen Monstrums stellt eine echte Herausforderung dar. Und Jessica erwartet auf dem Firmenhof von "Morlock Motors" in Peterslahr ihren ersten Kunden.
Michael Manousakis und "Miss Morlock USA" besuchen in Sizilien einen Geschäftspartner der "Steel Buddies". Das Duo will auf dessen Autohof diverse Fahrzeuge unter die Lupe nehmen. Aber was nach einem entspannten Urlaubsausflug klingt, entwickelt sich zu einem echten Härtetest. Von Dolce Vita ist in Bella Italia keine Rede, stattdessen liegen auf der Mittelmeerinsel die Nerven blank. Und Ingo kämpft mit seiner Amphibie. Dabei hatte er sich so auf das Vehikel gefreut. Das Monstrum hängt auf dem Tieflader fest und stellt sich beim Abladen quer.
Im Atlantik soll eine grausame Kreatur namens "Lusca" ihr Unwesen treiben. Der Sage nach handelt es sich dabei um ein drachenartiges Ungeheuer mit riesigen Tentakeln - und einem unstillbaren Hunger nach Menschenfleisch! Auch im Bermudadreieck wollen Augenzeugen ein derart skurriles Meeresmonster bereits gesichtet haben. Alles Seemannsgarn und Folklore? Oder ist an der ungeheuerlichen Legende doch etwas dran? In einer Unterwasserhöhle vor der Insel Bermuda startet das Team der "Triangle Research and Investigation Group" eine obskure Spurensuche nach dem Killer aus der Tiefe.
Seit über 100 Jahren fehlt von der "USS Cyclops" jede Spur. Das 165 Meter lange Frachtschiff zählt bis heute zu den größten Rätseln des Bermudadreiecks. Theorien über das Schicksal der Cyclops - sowie der mehr als 300 Besatzungsmitglieder - reichen von Monsterwellen, die das Schiff versenkt haben, bis hin zu mysteriösen Portalen in eine andere Dimension. Die Bermuda-Forschergruppe um Teamchef Chuck Meier und Schiffsingenieur Mike Still untersucht heute eine weitere mögliche Ursache für das Verschwinden des Frachters: Könnten vom Meeresgrund aufsteigende Methanblasen verantwortlich für die Katastrophe sein?
Motorräder aus den 20er und 30er Jahren haben Schauspieler Jason Momoa schon immer fasziniert. Allein der Klang dieser Maschinen bedeutet für den Hollywood-Star pure Freiheit. Nun will er eines dieser historischen Objekte zu neuem Leben erwecken: Jason möchte die DAH von Harley-Davidson nachbauen, die speziell fürs Hillclimbing konstruiert wurde, und damit Rennen fahren. Von dieser Rarität gibt es weltweit nur etwa acht Exemplare. Seine Suche nach den besten Spezialisten, mit denen er das Projekt realisieren will, startet Jason in Maggie Valley, North Carolina, wo es eine grandiose Sammlung seltener Motorräder gibt.
Todd Hido ist eines der größten Idole von Schauspieler Jason Momoa. Seit er die Bilder des amerikanischen Fotografen zum ersten Mal gesehen hat, ist er von seiner Arbeit tief beeindruckt und fühlt sich darin in seine ganz persönlichen Erinnerungen zurückversetzt. In Hidos Bildsprache will der Hollywood-Star zukünftig seine Filme drehen. Zusammen mit dem Künstler und dessen Frau Marina geht Jason auf Motivsuche in Pacifica, Kalifornien, saugt die grandiose Szenerie in sich auf und lässt sich von der Welt inspirieren. Der Schauspieler will von dem begnadeten Fotografen lernen, wie er arbeitet und an Sachen herangeht.
Bei vorangegangenen Prüfungen haben Scott, Frank und Julia ihre körperliche Robustheit unter Beweis gestellt. Doch im kolumbianischen Dschungel muss das Trio sieben Tage länger durchhalten als bei der Fan-Challenge. Das macht in der Wildnis einen großen Unterschied. Und die Bedingungen in Südamerika sind extrem. Bei Temperaturen um die 36 Grad und hoher Luftfeuchtigkeit muss das Trio ausreichend Flüssigkeit zu sich nehmen und Jaguaren und Terciopelo-Lanzenottern aus dem Weg gehen, deren Gift zu inneren Blutungen und Gewebeschädigungen führen kann.
Cape Cod, Massachusetts: Im Atlantik werden immer mehr Weiße Haie gesichtet. Da es bereits zu Angriffen auf Menschen gekommen ist, testen der Meeresbiologe Craig O'Connell und der Kameramann Mark Rackley zwei neuartige Geräte zur Hai-Abschreckung. Die Sound-Boje kommt etwa 30 Kilometer vor der Küste zum Einsatz. Sie verfügt über einen solarbetriebenen Unterwasser-Lautsprecher, der akustische Signale abgibt. Das zweite System ist für den Bereich in Strandnähe konzipiert. Die Kunststoffrohre enthalten Mini-Wasserturbinen. Durch die Strömung wird ein elektromagnetisches Feld erzeugt, das Haie in die Flucht schlagen soll.
Über 6 Meter lang und 800 Kilogramm schwer: Ausgewachsene Hammerhaie erreichen beachtliche Körpermaße. Jetzt will ein Forschungsteam um Dr. Tristan Guttridge zwei besonders große Exemplare ausfindig machen. Der berüchtigte Monsterhai von den Florida Keys heißt "Big Moe". Sein Artgenosse "Sunken" lebt in den Gewässern der Bahamas. Dort hat der riesige Hammerhai sogar Boote angegriffen! Das Ziel der Expedition ist es, DNA-Proben der Raubfische zu sammeln und die Haie mit Tracking-Sendern auszustatten. Die Erkenntnisse sollen dabei helfen, das Verhalten sowie die Verwandtschaftsverhältnisse der geheimnisvollen Giganten besser zu verstehen.
Die DeBertis starten ein neues Projekt: Das Duo baut einen Jeep zum Rock Crawler um. Damit die Spezialanfertigung im Gelände jedes Hindernis überwindet, braucht das Fahrzeug jede Menge Power. Die soll ein leistungsstarker Hellcat-Motor liefern, aber so wie sie dasteht, passt die Maschine nicht zum Fahrgestell. Deshalb müssen die Kfz-Profis vor dem Einbau das Chassis modifizieren. Anschließend installieren die Autoexperten eine stabile Überrollvorrichtung - und während der Wagen langsam Gestalt annimmt, treibt Brad seine Rennfahrerpläne voran.
Wenn man mit 700 PS und 42-Zoll-Reifen über Felsbrocken klettern will, braucht man stabile Achsen. Aber die Spezialanfertigungen für den Rock Crawler kosten ein Vermögen und Brads NASCAR-Träume verschlingen ebenfalls eine Menge Geld - deshalb suchen die DeBertis händeringend nach einem Sponsor. Eine Top-Ten-Platzierung beim Rennen in Kern County könnte dabei sehr hilfreich sein. Das klappt aber nur mit besseren Rundenzeiten. Deshalb tüftelt der ambitionierte Speedfreak zusammen Ausnahme-Pilot Joey Logano an einer geeigneten Strategie.
Bei vorangegangenen Prüfungen haben Scott, Frank und Julia ihre körperliche Robustheit unter Beweis gestellt. Doch im kolumbianischen Dschungel muss das Trio sieben Tage länger durchhalten als bei der Fan-Challenge. Das macht in der Wildnis einen großen Unterschied. Und die Bedingungen in Südamerika sind extrem. Bei Temperaturen um die 36 Grad und hoher Luftfeuchtigkeit muss das Trio ausreichend Flüssigkeit zu sich nehmen und Jaguaren und Terciopelo-Lanzenottern aus dem Weg gehen, deren Gift zu inneren Blutungen und Gewebeschädigungen führen kann.
Cape Cod, Massachusetts: Im Atlantik werden immer mehr Weiße Haie gesichtet. Da es bereits zu Angriffen auf Menschen gekommen ist, testen der Meeresbiologe Craig O'Connell und der Kameramann Mark Rackley zwei neuartige Geräte zur Hai-Abschreckung. Die Sound-Boje kommt etwa 30 Kilometer vor der Küste zum Einsatz. Sie verfügt über einen solarbetriebenen Unterwasser-Lautsprecher, der akustische Signale abgibt. Das zweite System ist für den Bereich in Strandnähe konzipiert. Die Kunststoffrohre enthalten Mini-Wasserturbinen. Durch die Strömung wird ein elektromagnetisches Feld erzeugt, das Haie in die Flucht schlagen soll.
Über 6 Meter lang und 800 Kilogramm schwer: Ausgewachsene Hammerhaie erreichen beachtliche Körpermaße. Jetzt will ein Forschungsteam um Dr. Tristan Guttridge zwei besonders große Exemplare ausfindig machen. Der berüchtigte Monsterhai von den Florida Keys heißt "Big Moe". Sein Artgenosse "Sunken" lebt in den Gewässern der Bahamas. Dort hat der riesige Hammerhai sogar Boote angegriffen! Das Ziel der Expedition ist es, DNA-Proben der Raubfische zu sammeln und die Haie mit Tracking-Sendern auszustatten. Die Erkenntnisse sollen dabei helfen, das Verhalten sowie die Verwandtschaftsverhältnisse der geheimnisvollen Giganten besser zu verstehen.
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