15:40
In der Wüste Arizonas steht Familie Crownover vor einem ambitionierten Aussteigerprojekt. Ein Hektar Land kostet hier zwar nur 1.500 Dollar, aber bei ständigen Stürmen, Temperaturen von fast 50 Grad und nur 300 Millimeter Niederschlag pro Jahr, überleben in dieser ausgedörrten Wildnis nur die Härtesten! Hinzu kommen Kojoten sowie freilaufende Rinder, die keine Gelegenheit auslassen, der Familie die Lebensgrundlage abzuluchsen. Um den Siedlerhof fit für eine autarke Zukunft zu machen, sind die Raneys zur Stelle: Marty baut einen Schutzwall aus Containern. Misty legt ein ausgeklügeltes Bewässerungssystem für den Gemüsegarten an. Matt muss einen Weg finden, feindselige Besucher fernzuhalten.
16:25
Smoky Mountains, North Carolina: Mitten in der entlegenen Bergidylle hat sich Bienenzüchter Brook Sheffield den Traum vom Aussteiger-Dasein erfüllt. Gemeinsam mit Cousin Drew und seiner Frau Lydia leben die Selbstversorger auf einem zwei Hektar großen Siedlerhof. Aber es gibt Ärger im Paradies! Denn es fehlt nicht nur an einer funktionierenden Stromversorgung. Auch passable Sanitäranlagen sucht man auf dem Anwesen bislang vergebens. Hinzu kommt, dass Brooks hausgemachte Honigproduktion hungrige Schwarzbären anlockt. Zum Glück haben die Raneys genug Erfahrung, um die gravierenden Mängel zu beheben - Windturbine, Badehaus und Stall für die Nutztiere inklusive!
17:10
Ozark Mountains, Missouri: Wren und Ini Russenholt haben sich für ein Leben in den Wäldern entschieden. Das Ziel des jungen Pärchens ist es, sich komplett selbst zu versorgen. Mit dem eigenen Gemüsegarten klappt das schon ganz gut. Aber das launische Klima der Region fordert seinen Tribut. Die Segeltuch-Jurte des Pärchens verrottet durch die Feuchtigkeit im Wald. Und der Schimmelbefall in der spartanischen Behausung könnte auf Dauer sogar zu ernsten Gesundheitsproblemen führen. Die Raneys greifen ein, um Schlimmeres zu verhindern. Unterricht im Bogenfischen, ein solarbetriebenes 2.000-Liter-Wassertanksystem sowie ein robustes Haus aus Zedernholz sollen das Siedlerglück perfektionieren.
17:55
Kein Wasser, kein Strom und keine eigene Nahrungsquelle: Ashley und Joey Keffer stehen mit ihrem Traum vom Aussteigerdasein noch ganz am Anfang. Mit ihren letzten Ersparnissen haben sich die beiden anderthalb Hektar Wald in Ohio gekauft. Mehr als eine spartanische Holzhütte ist auf dem Grundstück bislang allerdings nicht zu finden. Doch es gibt Hoffnung für das junge Siedlerpaar. Denn eine nahegelegene Erdgasquelle könnte den Hof künftig mit Energie versorgen. Bis es soweit ist, muss Technik-Experte Marty die antiquarische Gasförderstation aber erst zum Laufen bringen. Außerdem sollen ein beheizbares Gewächshaus, ein Hühnerstall sowie ein Kojoten-Abwehrsystem das Leben der Siedler verbessern.
18:45
Willow Creek, Missouri: Ex-Soldat Richard und seine Frau Cheyanne haben sich für ein selbstbestimmtes Leben in den Wäldern entschieden. Doch es gibt ein gravierendes Problem. Das Grundstück der Aussteiger befindet sich mitten in der berüchtigten Tornado-Allee! Windgeschwindigkeiten von über 200 km/h sind in dieser Region keine Seltenheit. Es grenzt fast schon an ein Wunder, dass das Haus des jungen Siedlerpaars bislang von umstürzenden Bäumen verschont geblieben ist. Die Raneys fackeln nicht lange und schmeißen ihre Motorsägen an. Denn die Risiko-Bäume direkt neben dem Haus müssen umgehend weichen. Außerdem bekommen die Aussteiger eine wichtige Lektion in Sachen Selbstverteidigung...
19:30
Die Raneys sind zurück in Missouri! Nachdem sie das Grundstück von Aussteigerpärchen Richard und Cheyanne bereits beim letzten Arbeitseinsatz von lebensgefährlichen Risiko-Bäumen befreit haben, steht jetzt der finale Teil der Rettungsaktion an. Da sich der sturmgebeutelte Siedlerhof nicht nur mitten in der Tornado-Allee, sondern auch im Revier gefräßiger Raubtiere befindet, soll ein wirkungsvolles Abwehrsystem für zusätzliche Sicherheit sorgen. Die Idee: Perlhühner im Außengehege übernehmen künftig die Aufpasserrolle. Denn das Federvieh schlägt lautstark Alarm, sollte Gefahr im Anmarsch sein! Außerdem picken die Hühner lästige Zecken aus dem Wald und sie liefern Fleisch aus eigener Haltung.
20:15
Ein italienischer Staatsbürger versucht am Flughafen Orio al Serio fünf Kilometer südöstlich von Bergamo der Gepäckkontrolle zu entgehen. Damit zieht er die Aufmerksamkeit der Guardia di Finanza auf sich. Hat der Mann etwas zu verbergen? Im Hafen Civitavecchia erschnüffelt ein Spürhund im Auto von Touristinnen synthetische Drogen. Und in der Zollbehörde in Mailand untersuchen Experten Musikinstrumente, die möglicherweise die Richtlinien des Washingtoner Artenschutzabkommens verletzen. Denn die Tasten der Cembalos wurden aus Elfenbein hergestellt.
20:55
Am Flughafen von Venedig versucht ein Passagier das Sicherheitspersonal mit seinem Status als erfolgreicher Unternehmer zu beeindrucken. Aber das lässt die Grenzschützer völlig kalt. Die Koffer des Mannes werden trotz seiner verbalen Ablenkungsmanöver gründlich untersucht. In Rom nehmen Zollfahnder verdächtige Frachtstücke aus China unter die Lupe, die angeblich Modeschmuck enthalten. Und in Genua konfiszieren Beamte 28 Kilo Fleisch und Milchprodukte. Das sorgt bei einer Frau, die mit fünf Kindern und viel Gepäck aus Ägypten einreist, für Atemnot.
21:40
In der zweiten Folge setzt die französische Kriminalpolizei die Suche nach dem weißen Fiat fort, auch anderen Spuren wird nachgegangen. Währenddessen beginnt Mohamed Al-Fayed, der Vater von Dianas Geliebtem Dodi, mit seinen eigenen Ermittlungen und ist fest entschlossen zu beweisen, dass Diana und Dodi ermordet wurden. Dabei wirft der Tod eines Paparazzo und ein vermeintlicher Komplott Fragen auf und bringt die Meinung über Dianas Unfall zum Wanken. Doch entgegen der Öffentlichkeit glaubt die französische Polizei weiter an einen tragischen Unfall...
22:25
Die Helfer haben die ganze Nacht Truthähne geräuchert. Sie verteilen an die Menschen in Fort Myers Beach ein Thanksgiving-Essen. Am nächsten Tag stehen im US-Bundesstaat Florida Aufräumarbeiten auf der Agenda. Denn auch knapp acht Wochen nach dem Hurrikan benötigen viele Bewohner im Katastrophengebiet Unterstützung. So wie Lori beispielsweise, ihr 100 Quadratmeter großes Eigenheim stand komplett unter Wasser. Die Schäden sind immens. Für das Mobiliar kommt jede Hilfe zu spät. Ein Großteil des Hausrats ist nicht mehr zu retten und muss entsorgt werden.
23:15
In dieser Folge bekommt Michael Manousakis im Westerwald Besuch aus Polen. Sein alter Freund und Geschäftspartner Marian ist mit zwei frisch restaurierten "Mutts" nach Peterslahr gereist. Nach einer gründlichen Prüfung stellt sich allerdings heraus: Bei der Arbeit wurden einige Mängel übersehen. Auf dem Firmenhof kommt es zu einer Konfrontation zwischen Marian und den "Steel Buddies". Und Michael Manousakis steht zwischen den Fronten. Denn es eines der Fahrzeuge wurde bereits verkauft. Ein Stammkunde von "Morlock Motors" will den Wagen in Kürze abholen.
00:45
Ein italienischer Staatsbürger versucht am Flughafen Orio al Serio fünf Kilometer südöstlich von Bergamo der Gepäckkontrolle zu entgehen. Damit zieht er die Aufmerksamkeit der Guardia di Finanza auf sich. Hat der Mann etwas zu verbergen? Im Hafen Civitavecchia erschnüffelt ein Spürhund im Auto von Touristinnen synthetische Drogen. Und in der Zollbehörde in Mailand untersuchen Experten Musikinstrumente, die möglicherweise die Richtlinien des Washingtoner Artenschutzabkommens verletzen. Denn die Tasten der Cembalos wurden aus Elfenbein hergestellt.
01:30
Am Flughafen von Venedig versucht ein Passagier das Sicherheitspersonal mit seinem Status als erfolgreicher Unternehmer zu beeindrucken. Aber das lässt die Grenzschützer völlig kalt. Die Koffer des Mannes werden trotz seiner verbalen Ablenkungsmanöver gründlich untersucht. In Rom nehmen Zollfahnder verdächtige Frachtstücke aus China unter die Lupe, die angeblich Modeschmuck enthalten. Und in Genua konfiszieren Beamte 28 Kilo Fleisch und Milchprodukte. Das sorgt bei einer Frau, die mit fünf Kindern und viel Gepäck aus Ägypten einreist, für Atemnot.
02:15
In der zweiten Folge setzt die französische Kriminalpolizei die Suche nach dem weißen Fiat fort, auch anderen Spuren wird nachgegangen. Währenddessen beginnt Mohamed Al-Fayed, der Vater von Dianas Geliebtem Dodi, mit seinen eigenen Ermittlungen und ist fest entschlossen zu beweisen, dass Diana und Dodi ermordet wurden. Dabei wirft der Tod eines Paparazzo und ein vermeintlicher Komplott Fragen auf und bringt die Meinung über Dianas Unfall zum Wanken. Doch entgegen der Öffentlichkeit glaubt die französische Polizei weiter an einen tragischen Unfall...
03:00
Die Helfer haben die ganze Nacht Truthähne geräuchert. Sie verteilen an die Menschen in Fort Myers Beach ein Thanksgiving-Essen. Am nächsten Tag stehen im US-Bundesstaat Florida Aufräumarbeiten auf der Agenda. Denn auch knapp acht Wochen nach dem Hurrikan benötigen viele Bewohner im Katastrophengebiet Unterstützung. So wie Lori beispielsweise, ihr 100 Quadratmeter großes Eigenheim stand komplett unter Wasser. Die Schäden sind immens. Für das Mobiliar kommt jede Hilfe zu spät. Ein Großteil des Hausrats ist nicht mehr zu retten und muss entsorgt werden.
03:45
In dieser Folge bekommt Michael Manousakis im Westerwald Besuch aus Polen. Sein alter Freund und Geschäftspartner Marian ist mit zwei frisch restaurierten "Mutts" nach Peterslahr gereist. Nach einer gründlichen Prüfung stellt sich allerdings heraus: Bei der Arbeit wurden einige Mängel übersehen. Auf dem Firmenhof kommt es zu einer Konfrontation zwischen Marian und den "Steel Buddies". Und Michael Manousakis steht zwischen den Fronten. Denn es eines der Fahrzeuge wurde bereits verkauft. Ein Stammkunde von "Morlock Motors" will den Wagen in Kürze abholen.
04:30
Michael Manousakis hat vor einem Jahr auf einem Schrottplatz in Sevilla einen 40 Tonnen schweren Kran gekauft. Jetzt wollen die "Steel Buddies" das Monstrum in Spanien abtransportieren. Aber das Vorhaben geht nicht so reibungslos vonstatten wie geplant. Schon die Anreise entpuppt sich als Herausforderung. Bevor die Truppe mit der Arbeit beginnen kann, gilt es diverse Probleme zu lösen. Und danach packen die Vollblutschrauber den Schneidbrenner aus. Denn damit der Kran auf einem Tieflader über europäische Straßen rollen darf, muss das Team Bauteile abmontieren.