17:15
Bridgewater, Vermont: Umgeben von wilder Natur wollen sich Mark und Lara Bowers eine neue Existenz aufbauen. Doch das Paar kommt mit seinen Projekten nicht voran. Trinkwasser muss mühsam vom Fluss herauf geschafft werden, und sogar eine Zufahrtsstraße sucht man auf dem Grundstück der Selbstversorger:innen bislang vergeblich. Während Misty ein so genanntes "Walipini" baut, ein Erdgewächshaus, das zur Hälfte im Boden versenkt ist, kümmert sich Matt um die dringend benötigte Bärensicherung. Marty konstruiert zudem eine robuste Brücke aus Stahlträgern.
18:45
Garden Valley, Idaho: Die Raneys sind bei Familie Clarke zu Besuch, die auf einem exponierten Bergrücken lebt. Bobbi und Paul haben das Grundstück in der historischen Bergbau- und Holzfällerregion zu Beginn der Corona-Pandemie gekauft. Das erste Kuppelhaus steht bereits. Allerdings fehlen Wasserversorgung und Strom. Auch das Klima in der hochgelegenen Wildnis ist extrem. Auf brütend heiße Sommer folgen extrem kalte, schneereiche Winter, was eine besondere Isolation beim Hausbau erfordert. Derweil spürt Matt ein gefährliches Raubtier auf, das es sich auf den Bäumen in der Umgebung bequem gemacht hat.
20:15
Spürhund "Benny" hat mit seiner sensiblen Nase etwas erschnüffelt. Daraufhin müssen ein Mann und Frau am Göteborger Flughafen ihre Taschen ausleeren. Trägt das Pärchen Drogen am Körper? In Stockholm wirkt eine Reisende sehr nervös, die mit der Maschine aus Spanien gelandet ist. Ihre Angaben zum Zweck der Reise lassen bei den erfahrenen Grenzschützern Zweifel aufkommen. Mit jeder Lüge macht sie sich noch mehr verdächtig. Und in Trelleborg kontrollieren Grenzschützer einen Lastkraftwagen aus Polen. Der Fahrer nimmt es mit der Wahrheit auch nicht so genau.
20:55
Am Flughafen Fiumicino trägt ein Passagier aus der Demokratischen Republik Kongo ungewöhnliches Handgepäck bei sich. Der kleine Kühlschrank mit einem Fassungsvermögen von rund 20 Litern erregt die Aufmerksamkeit der Beamten vom Zoll. Denn darin befinden sich traditionelle afrikanische Nahrungsmittel wie Ziegenwürste und Raupen. Schäferhund "Nero" erschnüffelt unterdessen in Neapel mit seiner feinen Spürnase Cannabis. Die Betäubungsmittel werden beschlagnahmt. Und in Catania hadert ein Passagier aus New York mit den Einreisebestimmungen in die EU.
21:40
Naomi Woods schockierender Tod in einem Programm für Jugendliche löst eine Welle der Entrüstung aus. Bethel- und Agape-Schüler gehen aktiv gegen Kinderschänder vor: Doch können neue Gesetze die Branche nachhaltig verändern?
22:25
Beim "Punkin Chunkin"-Festival präsentieren die Bewohnerinnen und Bewohner von Estancia in New Mexico selbst gebaute Kanonen. Mit den Apparaturen veranstalten sie ein Kürbiswettschießen. Vor dem Event werden in der Stadt einige Straßen gesperrt. Und die Polizei ist natürlich auch präsent. Manfred Gilow und sein Schützling David begleiten die Parade mit ihren Streifenwagen. Und danach heißt es Abschied nehmen. Der "Germinator" bricht nach Española auf. Der deutsche Auswanderer wird im Rio Arriba County das Team von Sheriff Billy Merrifield unterstützen.
23:10
Bill, Bob, Grat und Emmett: Die Daltons waren berüchtigte Banditen. Im Sommer 1892 wurde ein Kopfgeld von einer halben Million Dollar auf sie ausgesetzt. Ihre Steckbriefe hingen in jeder Siedlung. Aber bevor sie zu Kriminellen wurden, arbeiteten zwei der vier Geschwister als Gesetzeshüter. Erst als ihr älterer Bruder Frank im Dienst erschossen wurde, wechselten sie die Fronten und überfielen mit Gleichgesinnten Spielhallen, Eisenbahnen und Banken. Bei einem spektakulären Beutezug im US-Bundesstaat Kansas fand ihre Verbrecherkarriere ein jähes Ende.
00:45
Spürhund "Benny" hat mit seiner sensiblen Nase etwas erschnüffelt. Daraufhin müssen ein Mann und Frau am Göteborger Flughafen ihre Taschen ausleeren. Trägt das Pärchen Drogen am Körper? In Stockholm wirkt eine Reisende sehr nervös, die mit der Maschine aus Spanien gelandet ist. Ihre Angaben zum Zweck der Reise lassen bei den erfahrenen Grenzschützern Zweifel aufkommen. Mit jeder Lüge macht sie sich noch mehr verdächtig. Und in Trelleborg kontrollieren Grenzschützer einen Lastkraftwagen aus Polen. Der Fahrer nimmt es mit der Wahrheit auch nicht so genau.
01:25
Am Flughafen Fiumicino trägt ein Passagier aus der Demokratischen Republik Kongo ungewöhnliches Handgepäck bei sich. Der kleine Kühlschrank mit einem Fassungsvermögen von rund 20 Litern erregt die Aufmerksamkeit der Beamten vom Zoll. Denn darin befinden sich traditionelle afrikanische Nahrungsmittel wie Ziegenwürste und Raupen. Schäferhund "Nero" erschnüffelt unterdessen in Neapel mit seiner feinen Spürnase Cannabis. Die Betäubungsmittel werden beschlagnahmt. Und in Catania hadert ein Passagier aus New York mit den Einreisebestimmungen in die EU.
02:10
Naomi Woods schockierender Tod in einem Programm für Jugendliche löst eine Welle der Entrüstung aus. Bethel- und Agape-Schüler gehen aktiv gegen Kinderschänder vor: Doch können neue Gesetze die Branche nachhaltig verändern?
02:55
Beim "Punkin Chunkin"-Festival präsentieren die Bewohnerinnen und Bewohner von Estancia in New Mexico selbst gebaute Kanonen. Mit den Apparaturen veranstalten sie ein Kürbiswettschießen. Vor dem Event werden in der Stadt einige Straßen gesperrt. Und die Polizei ist natürlich auch präsent. Manfred Gilow und sein Schützling David begleiten die Parade mit ihren Streifenwagen. Und danach heißt es Abschied nehmen. Der "Germinator" bricht nach Española auf. Der deutsche Auswanderer wird im Rio Arriba County das Team von Sheriff Billy Merrifield unterstützen.
03:40
Im Mai des Jahres 1927 flog Charles Lindbergh mit der "Spirit of St. Louis" nonstop von New York nach Paris und läutete damit eine neue Ära der Luftfahrtgeschichte ein. Aber war der US-Amerikaner tatsächlich der erste Pilot, der mit einem Flugzeug den Atlantik überquerte? Möglicherweise kamen ihm zwei Franzosen zuvor. Charles Nungesser und Francois Coli wollten den Ozean mit ihrem Doppeldecker in entgegengesetzter Richtung überfliegen. Dabei sind die Männer angeblich über dem Meer abgestürzt. Oder hat die Maschine doch das Festland erreicht?
04:25
Bill, Bob, Grat und Emmett: Die Daltons waren berüchtigte Banditen. Im Sommer 1892 wurde ein Kopfgeld von einer halben Million Dollar auf sie ausgesetzt. Ihre Steckbriefe hingen in jeder Siedlung. Aber bevor sie zu Kriminellen wurden, arbeiteten zwei der vier Geschwister als Gesetzeshüter. Erst als ihr älterer Bruder Frank im Dienst erschossen wurde, wechselten sie die Fronten und überfielen mit Gleichgesinnten Spielhallen, Eisenbahnen und Banken. Bei einem spektakulären Beutezug im US-Bundesstaat Kansas fand ihre Verbrecherkarriere ein jähes Ende.