Die Raneys eilen einer Siedlerfamilie in Kentucky, am westlichen Rand der Appalachen, zur Hilfe. Die Region wurde innerhalb weniger Jahre von mehreren Extremhochwassern heimgesucht. Auch den historischen Hof von Familie Tenhagen hat es schwer erwischt. Jetzt muss das Team einen Weg finden, die Infrastruktur des Gehöfts für künftige Überflutungen zu wappnen. Die höher gelegene Scheune wird zu einem sicheren Zufluchtsort vor dem Hochwasser umgebaut. Misty konstruiert ein schwimmendes Ponton-Gewächshaus, und Matt verwandelt einen ausrangierten Anhänger in eine mobile Schlachtstation auf Rädern.
Die Aussicht auf eine warme Mahlzeit löst bei Ed Stafford überschwängliche Glücksgefühle aus. Dem Abenteurer ist es nach zwölf Tagen auf der Pazifik-Insel Olorua endlich gelungen, mit einem selbst geschnitzten Holzbohrer ein Feuer zu entzünden. Nach diesem Erfolgserlebnis muss der Brite aber sofort die nächsten Aufgaben angehen, denn davon gibt es reichlich: Vier Stunden baut er an seinem Unterschlupf, zwei Stunden gehen fürs Fischen drauf und eine fürs Kochen. Feuerholz sammeln und die Trinkwasserbeschaffung nehmen ebenfalls Zeit in Anspruch. Allein um seine Grundbedürfnisse zu sichern, ist Ed Stafford den ganzen Tag beschäftigt.
Die Holzfäller rüsten auf. Jared Douglas hat zwei ausrangierte Maschinen eingekauft. Die "Yarder" bewegen bis zu 50 Tonnen schwere Lasten von A nach B. Damit können Jareds Mitarbeiter riesige Stämme abtransportieren - vorausgesetzt der Mechaniker des Teams bringt die preisgünstigen Schnäppchen wieder zum Laufen. Denn die Oldtimer standen fünf Jahre lang still. Jim und sein Arbeitskollege Rob bekommen es unterdessen mit einem potenziellen "Witwenmacher" zu tun. Teile des Baums sind verfault, deshalb lässt sich nur schwer vorhersagen, in welche Richtung der Riese fällt.
Die Douglas DC-3 der "Steel Buddies" soll durch den technischen Inspektor, der extra aus den USA angereist ist, ihr Prüfsiegel erhalten. Aber im entscheidenden Moment springen die Motoren nicht an. Wird der "Rosinenbomber" jemals wieder in die Luft abheben? Gerhard schraubt unterdessen in Peterslahr an einer 40 Jahre alten Corvette C3. Der Wagen bringt 435 PS auf die Straße. Aber ohne funktionierende Scheibenwischer nützen auch die Pferdestärken nichts. Der Mechanik-Experte benötigt ein bestimmtes Ersatzteil, um bei dem US-Klassiker für freie Sicht zu sorgen.
Die Raneys eilen einer Siedlerfamilie in Kentucky, am westlichen Rand der Appalachen, zur Hilfe. Die Region wurde innerhalb weniger Jahre von mehreren Extremhochwassern heimgesucht. Auch den historischen Hof von Familie Tenhagen hat es schwer erwischt. Jetzt muss das Team einen Weg finden, die Infrastruktur des Gehöfts für künftige Überflutungen zu wappnen. Die höher gelegene Scheune wird zu einem sicheren Zufluchtsort vor dem Hochwasser umgebaut. Misty konstruiert ein schwimmendes Ponton-Gewächshaus, und Matt verwandelt einen ausrangierten Anhänger in eine mobile Schlachtstation auf Rädern.
Die Aussicht auf eine warme Mahlzeit löst bei Ed Stafford überschwängliche Glücksgefühle aus. Dem Abenteurer ist es nach zwölf Tagen auf der Pazifik-Insel Olorua endlich gelungen, mit einem selbst geschnitzten Holzbohrer ein Feuer zu entzünden. Nach diesem Erfolgserlebnis muss der Brite aber sofort die nächsten Aufgaben angehen, denn davon gibt es reichlich: Vier Stunden baut er an seinem Unterschlupf, zwei Stunden gehen fürs Fischen drauf und eine fürs Kochen. Feuerholz sammeln und die Trinkwasserbeschaffung nehmen ebenfalls Zeit in Anspruch. Allein um seine Grundbedürfnisse zu sichern, ist Ed Stafford den ganzen Tag beschäftigt.
Die Holzfäller rüsten auf. Jared Douglas hat zwei ausrangierte Maschinen eingekauft. Die "Yarder" bewegen bis zu 50 Tonnen schwere Lasten von A nach B. Damit können Jareds Mitarbeiter riesige Stämme abtransportieren - vorausgesetzt der Mechaniker des Teams bringt die preisgünstigen Schnäppchen wieder zum Laufen. Denn die Oldtimer standen fünf Jahre lang still. Jim und sein Arbeitskollege Rob bekommen es unterdessen mit einem potenziellen "Witwenmacher" zu tun. Teile des Baums sind verfault, deshalb lässt sich nur schwer vorhersagen, in welche Richtung der Riese fällt.
Die Douglas DC-3 der "Steel Buddies" soll durch den technischen Inspektor, der extra aus den USA angereist ist, ihr Prüfsiegel erhalten. Aber im entscheidenden Moment springen die Motoren nicht an. Wird der "Rosinenbomber" jemals wieder in die Luft abheben? Gerhard schraubt unterdessen in Peterslahr an einer 40 Jahre alten Corvette C3. Der Wagen bringt 435 PS auf die Straße. Aber ohne funktionierende Scheibenwischer nützen auch die Pferdestärken nichts. Der Mechanik-Experte benötigt ein bestimmtes Ersatzteil, um bei dem US-Klassiker für freie Sicht zu sorgen.
Blackout in der Lackierbude: An Günthers Arbeitsplatz in Peterslahr ist die Sicherung durchgebrannt. Und ohne Licht kann der Kraftfahrzeugexperte nicht arbeiten. Ober-"Steel Buddy" Michael Manousakis will unterdessen in Österreich einen Helikopter verladen. Dafür hat der Firmenboss von "Morlock Motors" extra einen Hänger angemietet. Ob das "Skateboard", wie Julie es nennt, allerdings ausreicht, um einen US-Militärhubschrauber vom Typ Bell UH-1 in den Westerwald zu transportieren, ist fraglich. Denn das Fluggerät ist 17 Meter lang und wiegt zweieinhalb Tonnen.