In dieser Episode kämpfen sich Cody Lundin und sein Partner Joseph durch den südafrikanischen Busch. Um sich vor den "Big Five" (Elefant, Nashorn, Büffel, Löwe, Leopard) zu schützen, bewaffnet sich das Duo in der Steppe mit den Knochen eines Giraffen-Skeletts. Doch wider Erwarten sind es zunächst keine wilden Tiere, vor denen sich die Survival-Profis in Acht nehmen müssen. Gefahr droht von anderer Seite: Auf ihrem Weg zurück in die Zivilisation stolpern Ex-Soldat Joe und sein Kompagnon zufällig in ein verlassenes Wilderer-Lager. Und mit diesen Halunken ist wahrlich nicht zu spaßen. Also sehen die beiden zu, dass sie Land gewinnen und ihre Spuren gründlich verwischen. Am
Flusspferde können schneller laufen als der Mensch. An Land erreichen die behäbig wirkenden Tiere Spitzengeschwindigkeiten bis zu 50 km/h. Doch die angriffslustigen Hippos sind nicht die einzigen Schwergewichte, vor denen Cody und sein Partner in Sambia auf der Hut sein sollten. Wild gewordene Elefanten oder Nashörner sind genauso gefährlich. Deshalb schlägt Ex-Soldat Joe seinem Kumpel vor, die Nacht im sicheren Geäst einen Affenbrotbaums zu verbringen. Dummerweise hatte ein Schwarm Fledermäuse exakt dieselbe Idee. Außerdem müssen die Jungs mit knurrendem Magen ins Bett: Das Perlhuhn, das die Abenteurer im Visier hatten, war viel zu clever, um in ihre primitive Falle zu tappen. Da
Die Fledermäuse weisen ihnen den Weg! Joe und Cody sind zu Beginn ihres Survival-Abenteuers im Westen Rumäniens in einer unterirdischen Höhlenlandschaft gefangen. Um seinen Partner zurück ans Tageslicht zu lotsen, muss der Ex-Soldat seine ganze militärische Erfahrung in die Waagschale werfen. In dem finsteren, nasskalten Labyrinth, in dem die zwei herumirren, sieht man nämlich kaum die Hand vor Augen. Zum Glück gehörten bei Joes Sondereinsatz-Kommandos auch Übungen in völliger Dunkelheit zum Standard. Und so findet der Überlebens-Experte sogar dieses Mal einen Ausweg. Doch das, was die beiden draußen erwartet, wirkt nicht besonders einladend: Steile Felswände, enge Schluchten m
Terras, Lynseys und Nathans neues Lager liegt 45 Kilometer vom Abholpunkt entfernt. Dort bleibt ihnen nur wenig Zeit, um einen Unterschlupf zu errichten. Und in der Umgebung stößt das Trio auf die Hinterlassenschaften eines Jaguars.
Meereswissenschaftler Paul Clerkin nimmt drei seltene Haiarten genauer unter die Lupe: den indonesischen Koboldhai, den neuseeländischen Kragenhai und den Zigarrenhai von Hawaii.
COVID 19 hat die ganze Welt verändert. Einige der größten Weißen Haie der Erde kehren zu ihrem natürlichen Verhalten zurück und ermöglichen es Wissenschaftlern, sie auf eine Weise zu untersuchen, die zuvor nahezu unmöglich war.
Über neun Jahre war die Raumsonde New Horizons unterwegs, um den äußersten Rand unseres Sonnensystems zu erreichen. Das Ziel der NASA-Sonde: der bislang kaum erforschte Zwergplanet Pluto, fast fünf Milliarden Kilometer von der Erde entfernt.
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