Eine deutsche Erotikkomödie aus den 1970er Jahren. Der Film handelt von einem Gasthof auf dem Land, der von attraktiven, jungen Frauen geführt wird. Diese nutzen ihre Reize, um Gäste anzulocken und für Unterhaltung zu sorgen. Neben humorvollen und frivolen Szenen gibt es zahlreiche erotische Begegnungen. Der Film spiegelt den Stil typischer "Lederhosenfilme" wider und setzt auf leichte Unterhaltung und viel nackte Haut.
Auf Schloss Portillon streiten ein Adeliger und ein Offizier um das Eigentum. Jeder hat seinen eigenen Teil des Schlosses eingerichtet und es gibt eine rote Linie im Hof, die keiner überschreitet. Beide Herren begehren die Wäschermädel Babette und Monique. Der Graf verführt Babette, während der Oberst Monique begehrt. Ein Plan entsteht, um die Wäschermädchen zu erobern. Hochzeitsverhandlungen beginnen, doch nächtliche Verwicklungen verwirren alles.
Bürgermeister Ploderer hat ein Problem. Es ist zu wenig Geld im Haushaltssäckel von Vögelbrunn. Um das zu ändern, soll sein Dorf als Marktgemeinde werden. Doch dafür braucht es mehr Einwohner im Ort: Sieben Babys müssen bis zur nächsten Volkszählung her! Mit Hilfe eines dauerpotenten Papagallos macht das Dorf ab sofort seinem Namen alle Ehre.