"Ein Käfer gibt Vollgas" (1972) ist der zweite Teil der Dudu-Filmreihe. Jimmy Bondi und sein Wunderkäfer Dudu reisen nach Portugal, wo sie in einen Konflikt zwischen dem Ex-Häftling Plato und Marchese de la Sotta geraten. Plato hat einen Brief zu Falschgeld-Druckplatten, der im Käfer bleibt. In Lissabon kämpfen sie gegen die Schergen des Marchese und retten Plato und Tamara. Der Film bietet abenteuerliche Slapstick-Momente.
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Der Huber-Bauer ist der reichste Mann im Dorf. Er will seine Tochter am liebsten mit Niki, dem Schwiegersohn seiner Wahl, verkuppeln. Niki ist noch nicht überzeugt von dieser Idee, zumal fünf Schwedinnen auftauchen, bei denen Niki und sein Freund Tony wacker ihren Mann stehen müssen.
In den kleinen Orten Almendigen und Entenbach droht eine unerwünschte Eingemeindung, wodurch alte Feindschaften zwischen den Bewohnern eskalieren. Als Entenbach sein jährliches Schützenfest feiert und Politiker die Eingemeindung prüfen sollen, planen die Almendinger, die Feier zu stören. Ein Liebespaar aus den verfeindeten Dörfern kämpft gegen die Zwänge ihrer Gemeinden.
Es geht um die aufregenden und oft heiklen Erlebnisse von Jugendlichen auf der Suche nach ihrer Identität. Der Film setzt die Reihe fort, die für ihre offenen und teils provokativen Darstellungen bekannt ist. Mit einer Mischung aus Drama und Komödie beleuchtet der Film die Herausforderungen und Verwirrungen der Jugend, während er gleichzeitig die gesellschaftlichen Normen auf den Prüfstand stellt. Ein faszinierender Blick auf das Erwachsenwerden und die damit verbundenen Abenteuer.