TV Programm für Classica TV am 23.05.2022
Die in Aserbaidschan geborene Künstlerin Seljan Nasibli zog schon in jungen Jahren nach England, wo sie dazu ermutigt wurde, Musik zu machen. Nasibli entschied sich zwar für Jazzgesang, doch ihre Lehrer in Oxford erkannten eine opernhafte Tendenz in ihrer Stimme und rieten ihr zu einer klassischen Ausbildung. Nasibli schloss ihr Studium am Royal College of Music ab, wo sie einen Master-Abschluss in Vocal Performance erwarb. In dieser Folge von Stingray Originals singt Nasibli drei der schönsten Arien von Giacomo Puccini: "Signore, ascolta!" und "Tu, che di gel sei cinta" aus der Oper Turandot und "Quando m'en vo" aus der Oper La bohème.
Celebrate St. Patrick 2020 wurde im März 2020 in der Saint Patrick's Cathedral in Armagh, Nordirland, gedreht. Berühmte Chöre aus nah und fern reisten anlässlich des irischen Feiertages an diesen historischen Ort, um gemeinsam St. Patrick's Day zu feiern und Seite an Seite mit irischen Musikern für die Gemeinde dieser historischen Kathedrale aufzutreten. Das Konzert vereint geistliche Musik, traditionelle irische Instrumente und Musik aus der irischen Diaspora. Auftritte der hochgelobten Voices of Ireland, Jig-Tänzer und die Wiedergabe von Christ Be Beside Me durch die kombinierten Chöre gehören zu den zahlreichen bewegenden Höhepunkten des Programmes. Zusätzlich dazu machen Lesungen aus den Worten von St. Patrick und Aufnahmen von Irlands herrlicher Landschaft die 2020er Ausgabe des Celebrate Saint Patrick zu einem Fest für Ohren und Augen!
Das Young Euro Classic Festival bleibt seiner Mission treu, indem es jährlich dem Berliner Publikum und Zuschauern weltweit neue Werke und Gesichter der Klassik vorstellt. Das Event is voll darauf ausgerichtet, Neugierde für das Neue zu erwecken: eine Vielzahl internationaler und deutscher Konzertpremieren, große Orchesterproduktionen von Richard Strauss, Ballett und sogar Jazz und Beethoven sind Teil des Programmes. Highlights dieses Konzertes zu Ehren des 40-jährigen Jubiläums des European Union Youth Orchestra wurden 2018 im Rahmen des Young Euro Classics Festival im Konzerthaus Berlin aufgenommen. Teil des Programmes sind Mozarts 1. Sinfonie, der erste Satz aus Nielsens 3. Sinfonie, sowie Kristjan Järvis New York Songs für Klavier und Kammermusikorchester und ein Arrangement von Marvin Gayes 'Got to Give It Up'.
Sharon Kam , Jacquelyn Wagner und Matan Porat vereinen ihre musikalischen Kräfte in einem Recital aus dem Schinkel Pavillon, Berlin vom 11. Mai 2020. Das Programm beginnt mit Debussys Rhapsodie für Klarinette und Klavier und Brahms' Sonate für Klarinette und Klavier op. 120, Nr. 2. Anschließend spielt Porat Ravels Une barque sur l'océan für Klavier, gefolgt von Poulencs Sonate für Klarinette und Klavier. Das Konzert schließt mit Schuberts "Der Hirt auf dem Felsen" in einer Bearbeitung für Klarinette, Sopran und Klavier.Sharon Kam , Jacquelyn Wagner und Matan Porat vereinen ihre musikalischen Kräfte in einem Recital aus dem Schinkel Pavillon, Berlin vom 11. Mai 2020. Das Programm beginnt mit Debussys Rhapsodie für Klarinette und Klavier und Brahms' Sonate für Klarinette und Klavier op. 120, Nr. 2. Anschließend spielt Porat Ravels Une barque sur l'océan für Klavier, gefolgt von Poulencs Sonate für Klarinette und Klavier. Das Konzert schließt mit Schuberts "Der Hirt auf dem Felsen" in einer Bearbeitung für Klarinette, Sopran und Klavier.
Bei der Popularisierung klassischer Musik spielt besonders der Einfluss des Fernsehens eine entscheidende Rolle. So hält es nicht nur wertvolle Augenblicke des Musizierens für die Ewigkeit fest, sondern trägt auch dazu bei, die Zukunft der Musik zu gestalten. Das Internationale Musik- und Medienzentrum mit Sitz in Wien ist eine weltweite Vereinigung für alle, die sich mit klassischer und zeitgenössischer Musik, Weltmusik, Jazz und Tanz beschäftigen und feierte 2015 sein 50-jähriges Bestehen. Aus diesem Anlass hat der renommierte Filmemacher Reiner E. Moritz den Dokumentarfilm "Music in the air" produziert, der die Geschichte der klassischen Musik im Fernsehen beleuchtet. Der Film taucht tief in die Archive des Fernsehens ein und zeigt, was das Medium zur Verbreitung der Musik beigretagen hat. Er zeigt seltene Aufnahmen von Arturo Toscanini, der das NBC Symphony Orchestra in einem der ersten im Fernsehen übertragenen Konzerte dirigiert, sowie fesselnde Ausschnitte aus Leonard Bernsteins Young People Concerts. Außerdem enthält der Film Ausschnitte großer Aufführungen aus der Vergangenheit, unter anderem von Glenn Gould, Herbert von Karajan, Igor Strawinsky und Pierre Boulez.
In dieser sechsteiligen Dokumentation über das Leben und Werk von Heitor Villa-Lobos nimmt die Regisseurin Liloye Boubli die Zuschauer mit auf eine Reise durch das Leben und Werk der brasilianischen Legende der klassischen Musik. Der Komponist, Dirigent, Cellist und klassische Gitarrist wurde 1887 in Rio de Janeiro, Brasilien, geboren. Aufgewachsen inmitten der immensen gesellschaftlichen Veränderungen, die Brasilien zu dieser Zeit durchlebte - soziale Revolution und Modernisierung, Abschaffung der Sklaverei 1888 - wurde Villa-Lobos zu einem der bekanntesten südamerikanischen Komponisten aller Zeiten. In Folge vier dieser Miniserie tauchen die vorgestellten Musiker tiefer in die "Bachianas Brasileiras" des Komponisten ein, speziell in die "Ária " der fünften Folge, die zu den bekanntesten Stücken von Villa-Lobos gehört.
YES Camerata und Violinist Wiliam Hagen spielen das Konzertprogramm "Der Rote Priester und der Tanguero", welches 2007 im Academiezaal im belgischen Sint-Truiden aufgezeichnet wurde. Das Programm besteht aus "Die Vier Jahreszeiten" von Antonio Vivaldi (1679-1741) sowie Astór Piazzollas (1921-1992) "Las quatros estaciones porteñas" in einer Transkription von Leonid Desyatnikov. Mit dem Adjektiv porteño, welches auf jene verweist, die in der argentinischen Hauptstadt Buenos Aires geboren wurden, gibt Piazzolla einen Eindruck der Vier Jahreszeiten in Buenos Aires. YES Camerata ist ein junges, begeistertes Streicherensemble, das ohne Dirigent spielt. Der junge amerikanische Violinist William Hagen wurde Dritter im Concours Musical Reine Elisabeth (Königin-Elisabeth-Wettbewerb) 2015.
Andris Nelsons präsentiert gemeinsam mit seiner damaligen Frau, der großen Sopranistin Kristine Opolais, und dem Gewandhausorchester Leipzig ein Antonin Dvorák gewidmetes Programm. Opolais sing die Melodien, die der Komponist in allen Schichten seiner Musik versteckt hat, mit zarten, warmen und weichen Klangfarben. Nelsons' Tempi bleiben ruhig und entspannt, so dass sich die allgegenwärtige Schönheit von Dvoráks Musik entfalten und das Gewandhaus in seiner Gänze durchfluten kann. Das Programm beginnt mit Othello, einer Konzertouvertüre für Orchester, Op. 93. Opolais interpretiert das "Lied an den Mond" aus Rusalka und "Lieder, die mir meine Mutter beigebracht hat" aus Zigeunerlieder, Op. 55/4. Es folgen die Polonaise und "O, marno, marno to je" aus Rusalka und "Dobrá! Já mu je dám!... Jak je mi?" aus der Oper Dalibor von Smetana. Das Konzert schließt mit einer Aufführung von Dvoráks Symphonie Nr. 9 in e-Moll, Op. 95 ("Aus der Neuen Welt"). Aufgezeichnet im Gewandhaus zu Leipzig im Mai 2017.
Am 17. April 2020 vereinten Tabea Zimmermann und Francesco Piemontesi ihre Kräfte live im Schinkel Pavillion in Berlin für ein Konzert in Quarantäne. Auf dem Programm standen Robert Schumanns Phantasiestücke Op. 73, Max Regers Suite Nr. 1, Op. 131d, Franz Liszts 1. Legende und Robert Schumanns Märchenbilder Op. 113.
In den letzten Jahren tauchen immer mehr talentierte junge chinesische Pianisten auf den internationalen Bühnen der Klassikmusik auf. An der Académie France-Chine werden ebensolche Künstler dazu eingeladen, ihre Kunst auf europäischem Pflaster weiter zu vertiefen, indem sie mit der französischen und europäischen Kultur bekannt gemacht und man ihnen eine Plattform bietet. Vier dieser Künstler sind Chen Xue-Hong, Zhang Cheng, Chen Yunjie und Chen Sa, die in diesem einzigartigen Konzert im Théâtre des Champs-Élysées ihr gemeinsames Debüt in Paris gaben und dabei ihr außergewöhnliches Talent unter Beweis stellten. Auf dem Programm stehen Chopins Klaviersonate Nr. 2, Schumanns Klaviersonate Nr. 1, Skrjabins Klaviersonate Nr. 8 sowie Paysage (Nr. 3) und Mazeppa (Nr. 4) aus den Études d'Exécution Transcendante von Liszt. Das Konzert schließt mit Messiaens Regard de l'Esprit de la joie (Nr. 10) aus Vingt regards sur l'Enfant-Jésus.
Beethoven, Leonoren-Ouvertüre Nr. 3 - Brahms, Symphonie No. 1 - Bottesini, Fantasie über Themen von Rossini - Wagner: Vorspiel und Liebestod aus Tristan und Isolde. Kyril Zlotnikov , Nabil Shehata , West-Eastern Divan Orchestra; Leitung: Daniel Barenboim. Musik als Sprache des Friedens - diese Vision vereint die jungen Musiker des West-Eastern Divan Orchestra, die aus Israel, Palästina, Syrien, Jordanien, Ägypten und Europa stammen. Sie spielen gemeinsam in dem Orchester, das Daniel Barenboim 1999 zusammen mit dem palästinensischen Literaturwissenschaftler Edward Said (1935-2003) gründete. Die Musiker propagieren mit ihren Konzerten den Frieden zwischen Völkern und Staaten.
Im Rahmen einer neuen Zusammenarbeit des berühmten Komponisten der "Musik der repetitiven Strukturen", Philip Glass, präsentieren die beiden französischen Pianistinnen Katia und Marielle Labèque die Europapremiere von Glass' Doppelklavierkonzert unter Begleitung des Orchestre de Paris. Das Programm wird fortgesetzt mit Schostakowitschs 5. Sinfonie, unter der Leitung von Dirigent Jaap van Zweden, dem gegenwärtigen Direkto des Hong Kong Philharmonic Orchestra und nächstem Musical Director der New Yorker Philharmoniker.
Im November 2020 gab Misha Fomin ein Konzert romantischer Klavierwerke im Amsterdamer Concertgebouw. SSein Recital eröffnete der russische Pianist mit Ludwig van Beethovens Klaviersonaten Nr. 10, Op. 14/2 und Sonate Nr. 15, Op. 28 "Pastoral". Im Anschluss darauf interpretierte er Frédéric Chopins Nocturne Op. 9/1, Etüde Op. 25/7 und Johannes Brahms' technisch anspruchsvolle "Variationen über ein Thema von Paganini" Op. 35 . Als Zugabe gab Fomin zu guter Letzt den Chant Polonais Nr. 5 'Meine Freunde' von Chopin/Liszt zum Besten.
Das Ébène-Quartett, bestehend aus Daishin Kashimoto , Lise Berthaud , François Salque und Eric Le Sage , spielt Robert Schumanns Klavierquartett, op. 47. Das Stück wurde 1842 fertiggestellt und wird häufig als "kreatives Doppel" von Schumanns Klavierquintett bezeichnet, da es ebenfalls in Es-Dur steht. Es ist vermutlich das am häufigsten gespielte Klavierquartett überhaupt. Das Werk entstand während Schumanns "Jahr der Kammermusik", in dem er sich ein ganzes Jahr lang auf das Genre konzentrierte und neben diesem Klavierquartett zusätzlich drei Streichquartette und ein Klavierquintett schrieb. Diese Performance wurde 2012 im Louisiana Museum of Modern Art, Humlebæk, Dänemark, aufgenommen.
Das Trio Zadig setzt sich aus den zwei Kindheitsfreunden Boris Borgolotto , Marc Girard Garcia und dem amerikanischen Pianisten Ian Barber zusammen. In diesem Konzert von 2017 aus dem Auditorium St Pierre des Cuisines in Toulouse, Frankreich interpretieren sie Tschaikowskis Klaviertrio in a-Moll, Op. 50 und Schostakowitschs 2. Klaviertriom Op. 67.
Mit der Serie "Meisterwerke Entdecken" präsentieren wir audiovisuelle Konzertführer der großen Meisterwerke der klassischen Musik. Die Serie enthält 20 halbstündige Dokumentationen über 20 Meisterwerke der Klassik. Angesehene Experten, berühmte Solisten und herausragende Dirigenten versetzen Sie zurück in die Zeit und an die Orte ihrer Entstehung. In der heutigen Dokumentation geht es um Ludwig van Beethovens 'Sinfonie Nr. 5'. Das Stück übt gleich zu Beginn mit dem Vierton-"Schicksalsmotiv" eine starke Anziehungskraft aus und zieht den Zuhörer in seinen Bann. Der deutsche Musikwissenschaftler Armin Koch beschäftigt sich mit der Analyse des Werkes und der deutsche Beethoven-Experte Wulf Konold veranschaulicht die raffinierten Variationen des Schicksalsmotivs auf dem Klavier und erläutert außerdem weitere Merkmale dieses großartigen Werks.
Diese Performance von 1983 ist Teil des gefeierten Konzertzyklus von Daniel Barenboim, im Rahmen dessen der argentinische Pianist Beethovens 32 Klaviersonaten im Wiener Schloss Hetzendorf interpretiert.
Die Großherzogin von Gerolstein ist eine Satire über den Krieg, der zu Offenbachs Lebzeiten vor Frankreichs Toren schwelte. Der Komponist kritisierte Machthaber, Militär und Adel scharfzüngig, aber so raffiniert, dass die Zensur nichts zu beanstanden hatte. Seine grotesk-komische Operette spielt im fiktiven Großherzogtum Gerolstein und bietet höchst vergnügliche musikalische Possen - die damals aber jeder durchschaute! Offenbach gelang es spielend, diejenigen zu begeistern, über die er sich eigentlich lustig machte! Eine Produktion der Opéra Royal de Wallonie-Liège aus dem Jahr 2013. Dirigent: Cyril Englebert. Solisten: Patricia Fernandez, Sébastien Droy, Lionel Lhote, Sophie Junker, Jean-Philippe Corre, Giovanni Iovino, Patrick Delcour, Roger Joakim sowie das Orchester und der Chor der Opéra Royal de Wallonie-Liège.
Alexander Ullman (1991, Großbritannien) interpretiert Liszts Études d'exécution transcendante, Nr. 11 Harmonies du soir (S139/11), Nuages gris (S199), Bagatelle sans tonalité (S216a) und Grandes Études de Paganini No. 6, Quasi presto, (S141/6) im Solofinale des 11. internationalen Franz Liszt Klavierwettbewerbs, veranstaltet 2017 im TivoliVredeburg, Utrecht. Der Wettbewerb präsentiert und unterstützt aktiv talentierte Pianisten aus aller Welt. Dadurch hat er sich als eine Veranstaltung etabliert, die vielen jungen Musikern berufliche Türen öffnet. Der internationale Franz Liszt Wettbewerb fand erstmals 1986 in der Niederlande statt und gilt seither als einer der bedeutendsten Klavierwettbewerbe der Welt.
Tschaikowskis Adaption eines der wichtigsten Werke der russischen Literatur, Alexander Puschkins 'Eugene Onegin' weist eine bunte Bandbreite an Emotionen auf. Die Oper überträgt das stereotypische Bild des ruhelos romantischen Antiheros auf einen gelangweiliten russischen Aristokraten, der zwischen Sitte und Apathie gefangen ist. Die Solisten der Performance sind Peter Mattei , Larissa Diadkova , Elena Maximova und Anna Netrebko . Aufgenommen 2017 im Metropolitan Opera House in New York City.
Dirigent Claudio Abbado leitet das Símon Bolívar- Jugendorchester in einem Konzert im Rahmen des Osterfestivals Luzern von 2010. Das Ensemble wird begleitet von der jungen und talentierten österreichischen Sopranistin Anna Prohaska. Auf dem Konzertprogramm stehen Prokofjews "Skythische Suite" Op. 20, Bergs Lulu-Suite für Sopran und Orchester, sowie die Arie der Pamina aus Mozarts Zauberflöte. Das Orchester schließt mit einer Aufführung von Tschaikowskis Symphonie Nr. 6, Op. 74.
In this six-part documentary on the life and work of Brazilian composer Heitor Villa-Lobos, director Liloye Boubli takes viewers on a journey through the life and work of this legend of Brazilian classical music. The composer, conductor, cellist, and classical guitarist was born in Rio de Janeiro, Brazil, in 1887. Growing up during a time of immense social change in Brazil - with the abolishment of slavery in 1888, this was a time of social revolution and far-reaching modernizations - Villa-Lobos went on to become one of South America's best-known composers of all time.
Fabio Luisi dirigiert das Dänische Radio-Sinfonieorchester in einer Performance zweier großartiger Werke: Paganinis 1. Violinkonzert und Brahms dramatischem Sinfonie-Debut, der 1. Sinfonie. Pagaininis Violinkonzert stammt schätzungsweise aus den 1810er Jahren und entstand im Rahmen einer Konzerttour Paganinis, während der er in ganz Italien sein virtuoses Geigenspiel unter Beweis stellte. Das Stück bringt verdeutlicht das außergewöhnliche Können und Geschick Pagaininis und verlangt ebensoviel von seinem Interpreten. In diesem Fall stellt sich Mo Yang, Gewinner des prestigevollen Paganini-Wettbewerbs von 2015, der Herausforderung. Er ist der Solist des Konzertes von 2017 im DR Koncerthuset in Kopenhagen.