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TV Programm für Classica TV am 29.11.2025

My heart is burning 04:18

My heart is burning

René Pape ist ein Star, der wie kein anderer die neue Generation der Opernsänger repräsentiert: ungezwungen und modern in seiner Erscheinung, hungrig nach neuen Herausforderungen und offen für ambitionierte Experimente. Im Musikfilm Mein Herz brennt singt und spielt René Pape verschiedene Rollen (Oper, Konzert, Crossover), welche auf beeindruckende Weise die Vielseitigkeit des Sängers widerspiegeln und die unterschiedlichen Facetten seiner Persönlichkeit reflektieren. Unter der Regie von Sibylle Muth.

Beethoven - Sinfonie Nr. 2 in D-Dur, op. 36 05:01

Beethoven - Sinfonie Nr. 2 in D-Dur, op. 36

Der Schweizer Dirigent Philippe Jordan und das Orchestre de l'Opéra national de Paris nahmen den kompletten Zyklus der Sinfonien von Ludwig van Beethoven in den Jahren 2014-2015 auf. In dieser Aufführung dirigiert Jordan Beethovens Sinfonie Nr. 2 in D-Dur, Op. 36. Vollendet im Jahr 1802, erlebte das Werk seine erste Aufführung am 5. April 1803 im Theater an der Wien. Das Konzert beinhaltete auch die Premieren des Komponisten Klavierkonzert Nr. 3 und das Oratorium Christus am Ölberge, sowie eine Aufführung der Sinfonie Nr. 1. Anstelle des traditionellen Menuetts schrieb Beethoven ein lebhaftes Scherzo als dritten Satz seiner Sinfonie Nr. 2. Die allgemeine Stimmung des Werkes ist optimistisch. Diese Aufführung wurde im Palais Garnier in Paris, Frankreich, im Jahr 2014 aufgenommen.

IVC 2021 - Halbfinale: Schubert, Wolf u. a. 05:39

IVC 2021 - Halbfinale: Schubert, Wolf u. a.

Die Sopranistin Heidi Baumgartner (Österreich, 1998) und die Pianistin Asuka Tagami (Japan, 1991) führen Franz Schuberts "Suleika I" auf, Op. 14 Nr. 1, D. 720; "Er ist's" aus Hugo Wolfs "Mörike-Liedern"; Bart Vismans "Vermeers Gold"; "Sua katselen" (Schau dich an) aus Kaija Saariahos "Leino-Laulut" (Leino-Liedern); und "Pantomime" und "Apparition" aus Claude Debussys "Quatre chansons de jeunesse" beim Halbfinale der International Vocal Competition 2021 - Lied Duo. Diese Aufführung wurde im Het-Noordbrabants-Museum im niederländischen 's-Hertogenbosch aufgenommen.

Strawinsky - Psalmensinfonie 06:00

Strawinsky - Psalmensinfonie

Das Orchester der Ludwigsburger Schlossfestspiele und der Süddeutsche Madrigalchor Stuttgart führen unter Leitung von Wolfgang Gönnenwein die Psalmensinfonie von Igor Strawinsky (1930) auf. Der Komponist vertonte darin die alttestamentlichen Psalmen 38, 39 und 150 aus der lateinischen Vulgata-Bibelfassung für gemischte Chöre und Orchester. Die drei Sätze der Symphonie werden ohne Unterbrechung aufgeführt. Bemerkenswert ist die einzigartige Orchestrierung des Werks ohne Geigen, Bratschen oder Klarinetten, da Strawinsky einen romantischen Orchesterklang vermeiden wollte. Diese Aufführung wurde 1988 bei den Ludwigsburger Schlossfestspielen aufgenommen.

Weinberg - Rhapsodie über moldawische Themen 06:23

Weinberg - Rhapsodie über moldawische Themen

Verteilt über 19 Tage im Sommer 2017 boten die besten Jugendorchester der Welt unter der Leitung von großartigen Dirigenten, Seite an Seite mit internationalen Virtuosen aufregende und inspirierende Konzertperformances im rahmen des Young Euro Classic in Berlin. Young Euro Classic ist für junge internationale Orchestermusiker die bedeutendste Plattform im Bereich europaweite Klassikmusik, -tradition und -entwicklung. Diese Performance zeigt einige Highlights der Young Euro Classic Ausgabe von 2017. Teil ihres Repertoires sind sowohl renommierte Klassikwerke, als auch Stücke von lokalen Komponisten. Teil des Programmes: Verdi - La forza del destino, Beethoven - Meeresstille und glückliche Fahrt, Tschaikowski - Piano Concerto No. 1, Tschaikowski - Six Romances, Kohji - Georgian, Mingrelian Songs, Weinberg - Rhapsodie über moldawische Themen, op. 47/1 und Wong - As the Heart Soars.

Barati & Debargue spielen Debussy, Brahms & Franck 06:35

Barati & Debargue spielen Debussy, Brahms & Franck

Violinist Kristof Barati und Pianist Lucas Debargue vereinen ihre Kräfte zum ersten Mal in einem Duokonzert anlässlich der 25-jährigen Jubiliäumsausgabe des schweizer Verbier Festivals 2018. Obwohl diese Performance die aller erste Kollaboration der jungen Künstler ist, wird schnell klar: die beiden haben dieses Programm mit Werken der Romantik perfekt im Griff. Die zwei Werke, die Barati und Debargue spielen, entstanden nur wenige Jahre nacheinander: Brahms 1. Violinsonate ist von 1879 und Francks Sonate in A von 1886. Kristof Barati hatte vor einigen Jahren sogar Brahms Komposition im Studio aufgenommen, und Brahms Sonate zählt zu den Favoriten Lucas Debargues. Die Stücke liegen den Künstlern dementsprechend am Herzen, was sich nicht nur im virtuosen Klavierspiel Debargues bemerkbar macht. Seine großen Händen sind perfekt und seine Neigung für Improvisation eignen sich hervorragend für die dritte Bewegung von Bahms Sonate. Die zyklische Form und vielen echoartigen Elemente der Klavier- und Violin-Parts vereinen die beiden Künstler, wie Komplizen, die ihre besten Eigenschaften verschmelzen lassen, um das Beste aus diesen romantischen Werken herauszuholen. Der Zuhörer hat deswegen die Möglichkeit, die Noten ganz neu zu entdecken. Diese Performance zieht Zuschauer vor Ort und auch Zuhause mit Leichtigkeit in ihren Bann.

IVC 2019 - Finale: Schubert, Wolf et al. 07:54

IVC 2019 - Finale: Schubert, Wolf et al.

Die Sopranistin Erika Baikoff (USA, 1994) und der Pianist Gary Beecher (Irland, 1993) spielen im Finale des Internationalen Gesangswettbewerbs 2019 - Lied Duo -Franz Schuberts "Suleika I, Was bedeutet die Bewegung", Op. 14, No. 1 (D. 720), "Die Blumensprache", Op. 173, No. 5 (D. 519) und "Die Gebüsche", D. 646, "Lied vom Winde" und "Der Knabe und das Immlein" aus Hugo Wolfs Mörike-Liedern, "Fleur jetée" aus Gabriel Faurés "Quatre melodies", Op. 39, "C" aus Francis Poulencs "Deux poèmes de Louis Aragon", FP 122, "Les lilas qui avaient fleuri" aus Lili Boulangers "Clairières dans le ciel", Johanna Bordewijk-Roepmans "Oranje may-lied" und "Eti letniye nochi" (Diese Sommernächte) aus Sergei Rachmaninoffs Zwölf Romanzen, Op. 14. Diese Aufführung wurde im Theater aan de Parade im niederländischen 's-Hertogenbosch aufgenommen.

Pierre Boulez - Ein Leben für die Musik 08:24

Pierre Boulez - Ein Leben für die Musik

Der französische Musiker und Komponist Pierre Boulez (1925-2016) gilt als eine der einflussreichsten Persönlichkeiten der Musikszene des zwanzigsten Jahrhunderts. In dem Dokumentarfilm "Pierre Boulez - Ein Leben für die Musik" (2017) zeichnet Regisseur Reiner E. Moritz ein persönliches Porträt des jungen und ungeduldigen Künstlers, der einst ungestüm vorschlug, Opernhäuser in die Luft zu sprengen, um mit den muffigen Traditionen aufzuräumen, später jedoch den "Ring des Jahrhunderts" im Herzen der traditionellen Oper, in Bayreuth, dirigierte und ein geschätzter Gastdirigent bei den größten Orchestern der Welt wurde. Der Dokumentarfilm zeigt Fragmente aus dem reichen Lebenswerk des Komponisten und bietet Eindrücke seltener Fotos aus dem Boulez-Chevalier-Archiv. Am persönlichsten ist der Dokumentarfilm, wenn die Familie und Freunde des Maestros über dessen Leben reflektieren. Boulez' jüngerer Bruder Roger gibt wertvolle Informationen über Pierres frühe Jahre preis, und der berühmte Pianist Daniel Barenboim erzählt von der Musik und den Kompositionen seines Freundes.

Mozart - Klaviersonate Nr. 5, KV 283 09:22

Mozart - Klaviersonate Nr. 5, KV 283

Roberto Prosseda (1975) spielt Wolfgang Amadeus Mozarts 5. Klaviersonate. Er ist besonders für seine Interpretationen einiger kürzlich entdeckter Werke von Mendelssohn und seine 9-teilige CD-Serie über Klavierwerke des Komponisten bekannt. Seit 2012 gibt der Italiener zudem Lehrkonzerte mit dem klavierspielenden Roboter TeoTronico. Sein Ziel ist es dabei, den Unterschied zwischen der direkten Umsetzung des Roboters und der menschlichen Interpretationskunst zu verdeutlichen.

Classica Spotlight 09:36

Classica Spotlight

Cinematic classical clips and energizing concert pieces featuring up-and-coming artists.

Mahler - 2. Sinfonie 10:07

Mahler - 2. Sinfonie

"Heute noch Etwas derartig berührendes und großartiges zu finden ist nahezu unmöglich: totale Harmonie des Verstandes und des Herzens, Poesie und Klagelied, Angst und Trost, Wissen und Fühlen" - mit diesen Worten beschrieb die Berner Zeitung "Der Bund" die atemberaubende Interpretation von Mahlers Auferstehungssinfonie, die das Lucerne Festival Orchestra im August 2003 darbot. Erst kurz zuvor hatte Dirigent Claudio Abbado das Ensemble aus berühmten Instrumentalisten, gefeierten Kammermusikern und erfahrenen Solisten der weltbesten Orchester zusammengestellt. Das Konzert selbst war bereits Monate im Voraus restlos ausverkauft. Für dieses Konzert werden die Solistinnen Eteri Gvazava (Sopran) und Anna Larsson (Mezzosopran) werden Orfeón Donostiarra Chor begleitet.

Bach - Brandenburgischen Konzerte, BWV 1046-1051 11:34

Bach - Brandenburgischen Konzerte, BWV 1046-1051

J. S. Bachs Reihe der sechs Brandenburgischen Konzerte gehört zu seinen bekanntesten Werken. Der Komponist verfasste die Reihe in den Jahren 1711-1720 und widmete sie im Jahr 1721 dem Markgrafen Christian Ludwig von Brandenburg. Zu ihrem 300-jährigen Jubiläum im Jahr 2021 spielten der tschechische Cembalist und Dirigent Václav Luks und das renommierte Barockensemble Collegium 1704 alle sechs Brandenburgischen Konzerte auf historischen Instrumenten ein. Die Konzerte basieren auf der italienischen Form des Concerto grosso, bei der eine Gruppe von Soloinstrumenten einem großen Ensemble gegenübersteht. Bachs Brandenburgische Konzerte zeichnen sich durch bemerkenswerte Kombinationen von Soloinstrumenten und virtuosen Soli aus. Diese Aufführung wurde im Spiegelsaal des Köthener Schlosses aufgezeichnet.

England, my England - II 13:12

England, my England - II

Vom 28. August bis zum 6. September 2015 drehte sich beim Early Music Festival Utrecht alles um "England, mein England". Passend zu diesem Thema nimmt Moderator Lex Bohlmeijer den Zuschauer mit auf eine faszinierende Reise durch das England des Mittelalters, der Renaissance und des Barocks und setzt dies in Beziehung zur Stadt Utrecht. In Folge 2 dieser zweiteiligen Dokumentation taucht René de Kam (Heritage Municipality of Utrecht) tiefer in die anglikanische Vergangenheit der Stadt Utrecht ein. Zusätzlich dazu lernen die Zuschauer die Festival-Künstler Benjamin Bagby, Skip Sempé und The Newcastle Kingsmen kennen, die im Rahmen der Pub-Sessions des Festivals ihren traditionellen Folk "Rapper Sword Dance" tanzen.

Ueda - Someone Out There is Praying for Peace III 13:32

Ueda - Someone Out There is Praying for Peace III

Der Dirigent Andrea Vitello leitet das Ensemble Bios in einer Aufführung von "Someone Out There is Praying for Peace (Let Us Not Be the Reason) III" (Jemand da draußen betet für Frieden (Lasst uns nicht der Grund sein) III) der kanadischen zeitgenössischen Komponistin Rita Ueda. Dieses Stück ist für Streicher und Shō, eine japanische Mundorgel mit durchschlagender Zunge, geschrieben, die hier von Naomi Sato gespielt wird. Diese Aufführung wurde in der Chiesa di San Cristo in Brescia, Italien, aufgenommen.

Saint-Saëns - Intro et Rondo Capriccioso, Op. 28 13:51

Saint-Saëns - Intro et Rondo Capriccioso, Op. 28

Die Waldbühne in Berlin, eines der attraktivsten Freiluft-Amphitheater des europäischen Kontinentes, bietet den Sommerkonzerten der Berliner Philharmoniker eine wunderschöne Bühne. Mit über 22.000 Besuchern gehört pro Jahr gehört die Waldbühne zu den beliebtesten Klassik-Veranstaltungsorten der Welt. Die ausgezeichneten MusikerInnen der Berliner Philharmoniker interpretieren gemeinsam mit Solistin Janine Jansen unter der Leitung von Dirigent Neeme Järvi Saint-Saëns' Introduction et Rondo capriccioso en la mineur. Dieses Performance war Teil des berühmten Berliner Waldbühnekonzertes von 2006.

Mozart-Festkonzert aus Salzburg 14:01

Mozart-Festkonzert aus Salzburg

Aufgenommen am 27. Januar 2006 - Wolfgang Amadeus Mozarts 250. Geburtstag - im Großen Festspielhaus Salzburg im Rahmen der Mozartwoche. Thomas Hampson (Bariton), Mitsuko Uchida (Klavier), Gidon Kremer (Violine), Juri Baschmet (Viola), Wiener Philharmoniker; Leitung: Riccardo Muti. Klavierkonzert Nr. 25 C-Dur KV 503 - Arie des Guglielmo "Rivolgete a lui sguardo" aus "Così fan tutte" - Sinfonia concertante Es-Dur KV 364 - Symphonie Nr. 35 D-Dur KV 385 "Haffner" - Rezitativ und Arie des Grafen "Hai già vinta la causa / Vedrò mentr'io sospiro" aus "Le Nozze di Figaro" - Schlußchor "Heil sei euch Geweihten!" aus "Die Zauberflöte".

Ravel - Ma mère l'Oye 15:52

Ravel - Ma mère l'Oye

Auf Wunsch der argentinischen Pianistin Martha Argerich nahmen mehrere Stars der klassischen Musik an diesem Konzert zugunsten des Erasmus-Fonds für medizinische Intensivpflegeforschung teil, das am 21. Oktober 2023 im Königlichen Konservatoriums Brüssel, Belgien, aufgezeichnet wurde. Das Konzert ist dem renommierten Cellisten Aleksandr Khramouchin (1979) gewidmet, der am 13. Mai 2023 plötzlich verstarb. Im Zuge dieses Konzerts spielen die Pianistinnen Martha Argerich und Khramouchins Witwe Eliane Reyes Maurice Ravels Ma mère l'Oye. Diese fünfteilige Suite wurde für Klavier zu vier Händen geschrieben.

Sheherezade 16:09

Sheherezade

Diese Version von Sheherezade von Jean-Christophe Maillot ist ein Tribut an die Ballets Russes und spiegelt die Vereinigung von Choreographie und fiktiven sowie realen Charakteren wider, die seine künstlerische Welt die gesamten 30 Jahre seiner Karriere angetrieben hat. Neben anderen Figuren, die in Maillots Vorstellung leben, hat die schöne Sheherezade schon oft vor dem geistigen Auge des Choreographen getanzt. Doch das reale Zusammentreffen mit der Prinzessin aus Tausendundeiner Nacht hat er immer wieder verschoben. Diese Aufführung wurde in der Opéra de Monte-Carlo im Jahr 2010 aufgezeichnet. Die Solisten der Ballets de Monte-Carlo sind Bernice Coppieters, Gaëtan Morlotti, Leart Duraku, Olivier Lucea, Alexis Oliveira, Georges Oliveira.

Beethoven - Streichquartette Nr. 3, 8 & 11 16:45

Beethoven - Streichquartette Nr. 3, 8 & 11

Das renommierte französische Streichquartett Quatuor Ébène feierte den 250. Geburtstag von Ludwig van Beethoven (1770-1827) mit einem außergewöhnlichen Projekt: der Aufnahme aller sechzehn Streichquartette des großen Komponisten. Fünf Jahre lang tauchten die Geiger Pierre Colombet und Gabriel Le Magadure, die Bratschistin Marie Chilemme und der Cellist Raphaël Merlin in die 650 Seiten von Beethovens Partituren ein. Ihre Bemühungen gipfelten in der Aufführung des gesamten Repertoires für Streichquartett, das drei Jahrzehnte von Beethovens musikalischer Kreativität umfasst, in sechs beeindruckenden Konzerten in der Philharmonie de Paris im Herbst 2020. Quatuor Ébène erforschte jede Facette von Beethovens Streichquartett-Repertoire: von den jugendlichen Streichquartetten des Opus 18 über die Razumovsky-, Harfen- und Serioso-Quartette (Opus 59, 74 und 95) aus seiner mittleren Schaffensperiode bis hin zur Tiefe seiner späten Quartette (Opus 127 bis 135). Dieses Programm zeigt das Quatuor Ébène in der Aufführung von Beethovens Streichquartett Nr. 3 in D-Dur, Op. 18, Nr. 3; Streichquartett Nr. 11 in f-Moll, Op. 95, "Quartetto Serioso"; und Streichquartett Nr. 8 in e-Moll, Op. 59, Nr. 2, "Razumovsky". Diese Konzertaufnahme wurde am 23. November 2020 in der Philharmonie de Paris aufgezeichnet.

Gala aus Berlin - 2010 18:11

Gala aus Berlin - 2010

Anlässlich der Neujahrs-Gala von 2010 spielen die Berliner Philharmoniker unter der Leitung des venezuelanischen Dirigenten Gustavo Dudamel, dessen ansteckende Energie und außergewöhnliche Kunstfertigkeit ihn zu einem der begehrtesten Orchester- und Operndirigenten der Welt gemacht haben. Die Solistin des Konzertes ist die Mezzosopranistin Elīna Garanča, die binnen kürzester Zeit zu einer der berühmtesten klassischen Sängerinnen weltweit wurde. Teil des Programms sind diverse Werke von französischen Komponisten, wie Berlioz' Le Carnival Romain, Ouvertüre, Op. 9 und d'Amour l'Ardente flamme aus La Damnation de Faust (Op. 24), Saint-Saëns' 'Mon cœur s'ouvre à ta voix' und 'Danse Bacchanale' aus seiner Oper Samson et Dalila und der 'Habanera' ',' Seguidilla' und 'Chanson Bohème' aus Bizets Carmen. Das Konzert endet mit de Fallas Suite Nr. 2 aus dem Ballett "El sombrero de tres picos".

In der Probe: Esa-Pekka Salonen 19:40

In der Probe: Esa-Pekka Salonen

Der finnische Komponist und Dirigent Esa-Pekka Salonen war von 1992 bis 2009 Musikdirektor des Los Angeles Philharmonic. Unter seiner dynamischen Leitung wurde das Orchester als eines der herausragendsten der Welt anerkannt. Die spannende musikalische Partnerschaft, die Salonen mit seinen Musikern aufgebaut hat, wurde in der internationalen Presse weithin gelobt. Die Klarheit, Effizienz und Bescheidenheit des Dirigenten haben eine entspannte Zusammenarbeit zwischen ihm und dem Orchester gefördert, die sich besonders im Probenprozess zeigt. Diese Episode "In Rehearsal" zeigt Salonen bei der Probe von Claude Debussys impressionistischem Orchesterwerk La Mer mit dem Los Angeles Philharmonic im Dorothy Chandler Pavilion des Musikzentrums des Los Angeles County. Sie bietet einen faszinierenden Einblick in Salonens Verhältnis zu seinen Musikern und auch in Debussys Meisterwerk.

Solofinale - Liszt Wettbewerb 2017 20:36

Solofinale - Liszt Wettbewerb 2017

Dina Iwanowa (1994, Russland) interpretiert LisztsTotentanz (S525), Schubert/Liszt - Auf dem Wasser zu singen (S558/2) und den Erlkönig (S558/4) im Solofinale des 11. internationalen Franz Liszt Klavierwettbewerbs, veranstaltet 2017 im TivoliVredeburg, Utrecht. Der Wettbewerb präsentiert und unterstützt aktiv talentierte Pianisten aus aller Welt. Dadurch hat er sich als eine Veranstaltung etabliert, die vielen jungen Musikern berufliche Türen öffnet. Der internationale Franz Liszt Wettbewerb fand erstmals 1986 in der Niederlande statt und gilt seither als einer der bedeutendsten Klavierwettbewerbe der Welt.

The Morricone Duel 21:00

The Morricone Duel

Der Sound des wilden Westen trifft auf den gefühlvollen Klang Italiens. Draufgängerische Gangster in New York treffen auf Cowboys der staubigen Prärie. Und die Magie des Kinofilms trifft auf den pompösen Klang eines erstklassigen Sinfonieorchesters in diesem Konzertprogramm der Soundtracks von Ennio Morricone, Nino Rota, Sonny Bono und Bernard Herrmann. Diese exklusive Liveaufnahme präsentiert Ihnen echte Filmklassiker: von Sergio Leones legendären Italowesternfilmen zu modernen Mafia-Meisterwerken von Francis Ford Coppola und den Kultfilmen von Quentin Tarantino. Sarah Hicks dirigiert das dänische National Symphony Orchestra und dessen Concert Choir in dieser erstklassigen Performance der besten Filmmusik, in Begleitung von den Solisten Tuva Semmingsen (Mezzosopran), Christine Nonbo Andersen (Sopran), Hans Ulrik (Saxofon) und Mads Kjølby (Gitarre). Aufgenomen 2018 im DR Koncerthuset in Kopenhagen, Dänemark.

Beethoven - Klavierkonzert Nr. 1 22:12

Beethoven - Klavierkonzert Nr. 1

Im Alter von sieben Jahren debütierte Martha Argerich mit Ludwig van Beethovens Klavierkonzert Nr. 1, ein Stück, das sie während ihrer gesamten Karriere begleiten sollte. In diesem Konzert beim Lucerne Festival spielt die gefeierte Pianistin das berühmte Werk mit dem Lucerne Festival Orchestra unter der Leitung des schwedischen Dirigenten Herbert Blomstedt, der hier sein Debüt mit dem Orchester gibt. Diese Aufführung wurde im August 2020 im Kultur- und Kongresszentrum Luzern (KKL) in der Schweiz aufgenommen.

Mozart - Streichquartett Nr. 19 in C-Dur 22:50

Mozart - Streichquartett Nr. 19 in C-Dur

Les Dissonances ist ein Künstlerkollektiv, das 2004 vom Geiger David Grimal gegründet wurde. Das Ensemble ohne Dirigent besteht aus Musikern der renommiertesten europäischen Orchester, internationalen Solisten und jungen Talenten. In dieser Aufführung führt das Quartett Les Dissonances - bestehend aus David Grimal (Violine), Hans Peter Hofmann (Violine), David Gaillard (Bratsche) und Xavier Phillips (Cello) - Wolfgang Amadeus Mozarts Streichquartett Nr. 19 in C-Dur, K. 465, 'Dissonanz' (Op. 10 Nr. 6) auf. Das Streichquartett ist das letzte in der Reihe von sechs Quartetten, die Joseph Haydn gewidmet waren. Diese zwischen 1782 und 1785 geschriebenen Quartette sind auch als die Haydn Quartette (Op. 10) bekannt. Das Streichquartett Nr. 19 ist bemerkenswert aufgrund seiner langsamen, dissonanten Einleitung, die dem Stück seinen Spitznamen, das 'Dissonanz' Quartett, verleiht. Dieser düstere Abschnitt geht plötzlich in das helle Allegro in C-Dur über. Diese Aufführung wurde 2015 in der Opéra Comique in Paris, Frankreich, aufgenommen.

Prokofjew - Peter und der Wolf 23:18

Prokofjew - Peter und der Wolf

Leonard Bernstein, David Bowie, Bill Clinton, Michail Gorbatschow - sie alle erzählten einst die Geschichte des weltberühmten sinfonischen Märchens von "Peter und der Wolf" (1936), komponiert von Sergej Prokofjew (1891-1953). In diesem Werk wird jede Figur durch ein anderes Instrument (oder eine andere Passage) repräsentiert. Peter selbst wird beispielsweise von den Klängen der Streichinstrumente repräsentiert, sein mürrischer Großvater vom tiefen Fagott, die Katze von der spielerischen Klarinette und der Vogel von der Flöte. Wann immer die Figuren im Laufe der Geschichte miteinander agieren, verflechten sich auch die musikalischen Motive miteinander. Diese Performance von 2018 wird erzählerisch begleitet und dirigiert von Marin Alsop. Für musikalische Begleitung sorgt das Britten-Pears Orchester.

Classica Spotlight 23:46

Classica Spotlight

Cinematic classical clips and energizing concert pieces featuring up-and-coming artists.

Beethoven - Fidelio, Op. 72 00:00

Beethoven - Fidelio, Op. 72

Fidelio (auch "Leonore, oder Der Triumph der ehelichen Liebe" genannt), Op. 72, ist Ludwig van Beethovens einzige Oper. Diese Opernverfilmung von 2018 aus dem schweizer Theater St. Gallen basiert auf der gefeierten Bühneninszenierung der Oper von Jan Schmidt-Garre. Dirigent Otto Tausk dirigiert das Sinfonieorchester und den Chor des St. Gallen-Theaters, sowie eine Reihe wunderbarer Solisten. Das filmische und musikalische Spektakel spielt sich im bezaubernden Bühnenbild von Nikolaus Webern ab und setzt sich zusammen aus diversen Aufführungen, die diesen Film zu einem einzigartigen visuellen Erlebnis machen.

Legato - World of the Piano 01:56

Legato - World of the Piano

Wir leben in einer "Renaissance des Klaviers", wie die New York Times vor kurzem geschrieben hat. Mit virtuosem Flair und einem Eifer, das Repertoire zu erweitern, hat eine neue Generation von Pianisten den Appeal des Instruments neu belebt. Neben den üblichen Klassikern spielen sie ehemals ignorierte Werke und entdecken Komponisten, die man lange übersehen hat. Legato ist eine Serie, die sich mit einigen faszinierender Pianisten dieser neuen Bewegung beschäftigt - mit ihren individuellen Ansätzen, ihren frischen Ideen und ihrer Musik. Jede Episode schildert einen Künstler und zeigt einen Aspekt der Welt des Klaviers. Die Gesamtheit dieser Portraits bietet den Zuschauern ein Bild der Kunst eines Pianisten. Marc-André Hamelin aus Montréal ist international bekannt für seine musikalische Virtuosität und sein raffiniertes Klavierspiel, die Times beschrieb einen seiner Auftritte als "ultimative Perfektion". Er spielt Werke von Haydn (Klaviersonate in E-Dur), Chopin (Klaviersonate Nr. 3), Debussy ('Préludes', Buch zwei), Hamelin (Etüde Nr. 7) so wie zwei kurze Stücke von Gershwin ('Do, Do, Do' und 'Liza').

The Pianists Keys 03:27

The Pianists Keys

This documentary by Christoph Keller follows various participants and teachers participating in the International Summer Piano Academy.

Dvořák - Sinfonie Nr. 9, Op. 95 04:09

Dvořák - Sinfonie Nr. 9, Op. 95

Andris Nelsons leitet das Gewandhausorchester Leipzig in einer Aufführung von Antonín Dvořáks Sinfonie Nr. 9 in e-Moll, Op. 95, "Aus der Neuen Welt". Dvořák schrieb seine berühmte Sinfonie im Jahr 1893 während seiner dreijährigen Amtszeit als Direktor des Nationalkonservatoriums für Musik in New York. Der nationalbewusste Komponist wurde vom Konservatorium engagiert, um einen neuen nationalen Stil der Kunstmusik für die Vereinigten Staaten zu schaffen. Inspiriert von afroamerikanischer und indianischer Musik nahm Dvořák Elemente dieser Musik, darunter pentatonische Melodien und synkopierte Rhythmen, und wandte sie auf seine Sinfonie an. Diese Aufführung wurde 2017 im Gewandhaus in Leipzig, Deutschland, aufgenommen.

IVC 2021 - Halbfinale: Debussy, Schubert u. a. 04:55

IVC 2021 - Halbfinale: Debussy, Schubert u. a.

Die Mezzosopranistin Ekaterina Chayka-Rubinstein (Deutschland, 1998) und Pianistin Maria Yulin (Israel, 1988) führen "Colloque sentimental" aus Claude Debussys "Fêtes galantes II" auf; "Die Geister am Mummelsee" aus Hugo Wolfs "Mörike-Liedern"; "Bei dir allein" aus Franz Schuberts "Vier Refrainliedern", D. 866; Bart Vismans "Vermeers Gold"; "La fleur qui va sur l'eau" aus Gabriel Faurés "Trois melodies", Op. 85; "Dance of the moon in Santiago" aus George Crumbs "Sun and Shadow" (Spanish Songbook II); und "Den' li tsarit?" (Ist der Tag schon angebrochen?) aus Pjotr Iljitsch Tschaikowskis "Sieben Romanzen", Op. 47 beim Halbfinale der International Vocal Competition 2021 - Lied Duo. Diese Aufführung wurde im Het-Noordbrabants-Museum im niederländischen 's-Hertogenbosch aufgenommen.