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TV Programm für Classica TV am 24.09.2024

The Pianists Keys 04:13

The Pianists Keys

This documentary by Christoph Keller follows various participants and teachers participating in the International Summer Piano Academy.

Skrjabin - Prométhée, Le poème du feu, op. 60 04:54

Skrjabin - Prométhée, Le poème du feu, op. 60

Das Russische Nationalorchester und der Moskauer Synodalchor interpretieren unter der Leitung von Maestro Mikhail Pletnev ein Konzert im Rahmen des 9. großen Festivals des Russischen Nationalorchesters. Das Orchester eröffnet das Konzert mit einer Aufführung von Ravels Musiksuite zum Ballett "Daphnis und Chloe". Außerdem ist Lucas Debargue der Solopianist in Skrjabins "Prometheus: Das Gedicht des Feuers", Op. 60, einer Tondichtung für Klavier, Orchester, Chor und ein Clavier à lumières ("Chromola"). Das Clavier à lumières ist ein Musikinstrument, das Skrjabin speziell für dieses Werk erfunden hat. Nur ein einziges Instrument seiner Art wurde für eine Aufführung des Werks in New York 1915 gebaut. Als Zugabe spielt Debargue die Gnossienne Nr. 1 von Satie. Aufgenommen 2018 im Tschaikowsky-Konzertsaal in Moskau.

CMIM Voice 2022 - Halbfinale: Lauren Margison 05:20

CMIM Voice 2022 - Halbfinale: Lauren Margison

Die Sopranistin Lauren Margison (Kanada, 1992) singt im Halbfinale der Arien-Abteilung der Concours Musical International de Montréal 2022 (CMIM) "Come Scoglio" aus der Oper "Così fan tutte" von Wolfgang Amadeus Mozart, "Signore, ascolta" aus der Oper "Turandot" von Giacomo Puccini und "Měsíčku na nebi hlubokém" aus der Oper "Rusalka" von Antonín Dvořák. Begleitet wird sie vom Montrealer Symphonieorchester unter der Leitung von Jacques Lacombe. Diese Aufführung wurde im Montreal Symphony House aufgenommen.

Liszt - Totentanz, S. 525 05:37

Liszt - Totentanz, S. 525

Die russische Pianistin Dina Ivanova spielt Franz Liszts Totentanz, S. 525, während des Solo-Finales der 11. Ausgabe der International Franz Liszt Piano Competition, die im TivoliVredenburg in Utrecht, Niederlande, stattfand. Die Faszination des Komponisten für den Tod spiegelt sich in mehreren seiner Werke wider, darunter im Totentanz. Liszt basierte sein Werk auf der Gregorianischen Dies-irae-Sequenz und komponierte eine Reihe von Variationen über das makabre Thema.

Bach - Cellosuite Nr. 5 in C-Moll, BWV 1011 06:00

Bach - Cellosuite Nr. 5 in C-Moll, BWV 1011

In der St.-Bartholomäus-Kirche in Dornheim, wo der Komponist Johann Sebastian Bach seine erste Frau Maria Barbara heiratete, führt die renommierte niederländische Cellistin Anner Bijlsma seine Cellosuite Nr. 5 in C-Moll, BWV 1011, auf.

Saint-Saëns - Intro et Rondo Capriccioso, Op. 28 06:25

Saint-Saëns - Intro et Rondo Capriccioso, Op. 28

Die Waldbühne in Berlin, eines der attraktivsten Freiluft-Amphitheater des europäischen Kontinentes, bietet den Sommerkonzerten der Berliner Philharmoniker eine wunderschöne Bühne. Mit über 22.000 Besuchern gehört pro Jahr gehört die Waldbühne zu den beliebtesten Klassik-Veranstaltungsorten der Welt. Die ausgezeichneten MusikerInnen der Berliner Philharmoniker interpretieren gemeinsam mit Solistin Janine Jansen unter der Leitung von Dirigent Neeme Järvi Saint-Saëns' Introduction et Rondo capriccioso en la mineur. Dieses Performance war Teil des berühmten Berliner Waldbühnekonzertes von 2006.

In Tempus Adventus - Bach, Zelenka und Telemann 06:35

In Tempus Adventus - Bach, Zelenka und Telemann

Dirigent Patrick Debrabandere leitet den Vox Mago Kammerchorin der zweiten Ausgabe ihres Programms 'In Tempus Adventus'. Das Konzert wurde 2019 in der Onze-Lieve-Vrouw Presentatiekerk im belgischen Ghent aufgenommen. Thematisch befasst sich dieser zweite Teil der Konzerttrilogie mit dem Werk dreier Barockkomponisten und setzt sich aus Stücken zusammen, die zwischen 1719 und 1726 komponiert wurden. Es beginnt mit der Kantate "Machet die Tore weit" (1719) von G. P. Telemann, die für die erste Adventswoche im Auftrag des Hofes von Saksen-Eisenach komponiert wurde. Als nächstes stehen das 1725 komponierte Magnifikat von JD Zelenka (dem "Böhmischen Bach") und Bachs Chorkantate "Meine Seel erhebt den Herr" (BWV 10) auf dem Programm. Das Konzert schließt mit dem festlichen Dixit Dominus von Zelenka.

CMIM Voice 2022 - Finale: Simone McIntosh 07:40

CMIM Voice 2022 - Finale: Simone McIntosh

Die Mezzosopranistin Simone McIntosh (Kanada, 1991) singt im Finale der Arienkategorie des Concours Musical International de Montréal 2022 (CMIM) "Sein wir wieder gut" aus Richard Strauss' Oper "Ariadne auf Naxos", "Vani solo i lamenti … Svegliatevi nel core" aus Georg Friedrich Händels Oper "Julius Cäsar" und "Naqui'all affanno … Non più mesta" aus Gioachino Rossinis Oper "La Cenerentola". Begleitet wird sie vom Montrealer Symphonieorchester unter der Leitung von Jacques Lacombe. Diese Aufführung wurde im Montreal Symphony House aufgenommen.

Hans Zender - Mit den Sinnen denken 07:58

Hans Zender - Mit den Sinnen denken

Im Dokumentarfilm "Mit den Sinnen denken" wird der deutsche Komponist, Dirigent und Essayist Hans Zender (1936-2019) von Regisseur Reiner E. Moritz ausführlich vorgestellt. Als Dirigent arbeitete Zender mit mehreren deutschen Opernhäusern und Orchestern zusammen, darunter das Theater Bonn, das Opernhaus Kiel und das Rundfunk-Sinfonieorchester Saarbrücken. Am bekanntesten ist er wohl für seine "komponierte Interpretation" von Franz Schuberts Liederzyklus "Winterreise", die er für Tenor und kleines Orchester arrangiert hat. In "Mit den Sinnen denken" gibt Zender Einblicke in sein Leben und blickt auf seine lange und erfolgreiche Karriere zurück. Er spricht über seine Zusammenarbeit mit Komponisten wie John Cage, Olivier Messiaen und Bernd Alois Zimmermann. Darüber hinaus zeigt der Film zahlreiche Ausschnitte, in denen Zender sowohl klassisches als auch zeitgenössisches Repertoire von Komponisten wie Helmut Lachenmann, Isang Yung und Bernd Alois Zimmermann dirigiert.

PIAM - Halbfinale I: Debussy, Chopin und Liszt 08:55

PIAM - Halbfinale I: Debussy, Chopin und Liszt

Von 2019 bis 2021 fand zum ersten Mal der Internationale Antonio-Mormone-Wettbewerb (Premio Internazionale Antonio Mormone) im norditalienischen Mailand statt. Dieser internationale Wettbewerb wurde von Enrica Ciccarelli, der Präsidentin der Stiftung La Società dei Concerti, in Erinnerung an den bekannten Talentsucher Antonio Mormone (1930-2017) ins Leben gerufen. Die erste Edition war dem Klavier gewidmet. Im Rahmen dieses Wettbewerbs spielt Ying Li (China, 1997) Claude Debussys Images, Buch I, Frédéric Chopins Nocturne in cis-Moll, op. 27 Nr. 1, und Franz Liszts Paraphrase aus Verdis "Rigoletto". Diese Aufführung wurde im Februar 2020 im Teatro Edi - Barrio's in Mailand aufgenommen.

Classica Spotlight 09:26

Classica Spotlight

Cinematic classical clips and energizing concert pieces featuring up-and-coming artists.

Bruckner - 7. Sinfonie 10:00

Bruckner - 7. Sinfonie

In einem Konzert von 2019 im Muziekgebouw in Eindhoven leitet Dirigent Hartmut Haenchen das Orchester der philharmonie zuidnederland. Das Konzert dreht sich ganz um Anton Bruckners 7. Sinfonie. Mit einer majestetischen ersten Bewegung, die über zwanzig Minuten andauert, leitet Bruckner ein monumentarisches Gesamtwerk ein, das gleichermaßen komplex wie eindrucksvoll ist.

Klavierwerke von Rachmaninoff, Beethoven, Glazunov 11:04

Klavierwerke von Rachmaninoff, Beethoven, Glazunov

Der russische Pianist Nikolay Lugansky wird weltweit für seine Interpretationen von Sergei Rachmaninoff gelobt. In diesem wunderbaren Rezital präsentiert der großartige Pianist eine Auswahl an Werken des russischen Romantik-Komponisten sowie Kompositionen von Ludwig van Beethoven und Alexander Glazunov. Das Programm beginnt mit Beethovens Klaviersonate Nr. 14 in C-Moll, Op. 27 Nr. 2, 'Mondschein', gefolgt von Alexander Glazunovs Klaviersonate Nr. 2 in E-Moll, Op. 75. Danach spielt Lugansky eine Auswahl an Werken von Rachmaninoff: Rachmaninoffs Klaviertranskription von J. S. Bachs Partita Nr. 3 in E-Dur; eine Auswahl an Études-Tableaux (Nr. 1, 2, 4 und 8, Op. 33, und Nr. 5 und 6, Op. 39); Flieder (Op. 21, Nr. 5); Präludium in C-Moll, Op. 23 Nr. 7; und Rachmaninoffs Transkription von Pjotr Iljitsch Tschaikowskis Wiegenlied (Op. 16 Nr. 1). Diese Aufführung wurde am 4. Juni 2021 in der Tschaikowski-Konzerthalle in Moskau, Russland, aufgezeichnet.

Modena - Stadt von Belcanto 12:34

Modena - Stadt von Belcanto

This documentary by Mark Perna shows the training and professional growth actions for opera singers, the promotion and enhancement of the cultural offer of the city and province of Modena and the maintenance and development of the Modenese musical tradition in the field of opera.

Bach - Suite für Violoncello Nr. 1, BWV 1007 12:59

Bach - Suite für Violoncello Nr. 1, BWV 1007

In der St.-Bartholomäus-Kirche in Dornheim, wo der Komponist Johann Sebastian Bach seine erste Frau Maria Barbara heiratete, spielt die renommierte niederländische Cellistin Anner Bijlsma seine Cellosuite Nr. 1 in G-Dur, BWV 1007. Wahrscheinlich hat Bach seine sechs Suiten für Violoncello solo in den Jahren 1717-1723 geschrieben.

Schubert - Sinfonie Nr. 8 in h-Moll, D. 759 13:20

Schubert - Sinfonie Nr. 8 in h-Moll, D. 759

Les Dissonances ist ein Künstlerkollektiv, das 2004 vom Geiger David Grimal gegründet wurde. Das Ensemble ohne Dirigenten besteht aus Musikern der renommiertesten europäischen Orchester, internationalen Solisten und jungen Talenten. In dieser Aufführung führt Les Dissonances Franz Schuberts Symphonie Nr. 8 in h-Moll, D. 759, auch bekannt als die 'Unvollendete Symphonie', auf. Schubert begann 1822 mit der Komposition des Werkes, vollendete jedoch nur die ersten beiden Sätze. Der erste Satz, Allegro moderato, hat eine dunkle, geheimnisvolle Stimmung, die einen Kontrast zum schönen zweiten Satz in E-Dur, Andante con moto, bildet. Schubert notierte nur ein paar Takte des dritten Satzes, eines Scherzos, in voller Partitur. Es ist nicht bekannt, warum der Komponist seine Symphonie nie vollendete, es gibt jedoch mehrere Theorien. Obwohl das Werk nicht vollständig ist, gehört es zu Schuberts beliebtesten Kompositionen. Diese Aufführung wurde 2013 in der Cité de la musique in Paris, Frankreich, aufgenommen.

Classica Spotlight 13:44

Classica Spotlight

Cinematic classical clips and energizing concert pieces featuring up-and-coming artists.

Des Leuvens Liederbuch 14:01

Des Leuvens Liederbuch

Das sensiationelle Sollazzo Ensemble präsentiert zwei Konzerte des einzigartigen burgundischen Repertoires. Das Leuvensche Liederbuch, das erst kürzlich entdeckt wurde und nun in den sicheren Händen der Alamire Stiftung ist, ist eine echte Offenbarung: es befasst sich nicht nur mit einem längst vergessenen Repertoire, sondern umfasst auch eine exquisite Kollektion der spätburgundischen Polyfonie. Kein anderes Werk beschreibt so treffend Huizingas düstere Melancholie wie dieses spezifische Chansonnier.

First Snow 15:01

First Snow

'Salvatoris Hodie' ist eines der ältesten bekannten Weihnachtslieder und ältesten schriftlichen Werke für vier Stimmen überhaupt. Magister Perotinus schrieb es im 12. Jahrhundert nieder. Heute eröffnet es das stimmungsvolle Weihnachtskonzert der Brüsseler Philharmoniker mit dem Titel 'First Snow'. Doch Dirigent Bo Holten versteht sich nicht nur auf die 'Ars Antiqua'. Das Programm umfasst auch zwei zeitgenössische Stücke, basierend auf Texten des isländischen Dichters Gunnar Gunnarsson (1889-1975). Ein paar handverlesene Perlen polnischer und französischer Weihnachtslieder runden das erbauliche Konzert ab.

Mahler - 1. Sinfonie 16:41

Mahler - 1. Sinfonie

Mahler - 1. Sinfonie, Sächsische Staatskapelle Dresden, Fabio Luisi

Gala aus Berlin - 2012 17:40

Gala aus Berlin - 2012

In dieser Gala aus Berlin von 2012 laden die Berliner Philharmoniker, Dirigent Sir Simon Rattle und die Solistin Cecilia Bartoli dazu ein, das neue Jahr mit einem Konzert voller bezaubernder Arien aus der Berliner Philharmonie wilkommen zu heißen. Teil des Programms sind berauschende Tänze von Brahms und Dvořák, die Elemente aus slawischer und ungarischer Volksmusik miteinander verbinden: Rameaus Dances Suite, Gavotte und Entr'acte aus Les Boréades; Händels "Scherza in mar la navicella" aus Lotario, "Ah che sol ... M'adoro l'idol mio" aus Teseo und "Lascia la spina" aus "Il Trionfo del Tempo e del Disinganno", außerdem Dvořáks slawische Tänze, Op. 46/1, Nr. 4, Op.72 / 4 und Op. 46/3, Suite Nr. 2 aus Ravels Daphnis et Chloé und Brahms 'Ungarischem Tanz Nr. 1.

Segatta - Suite Necromantica 19:10

Segatta - Suite Necromantica

Nicola Segatta (Cello) spielt seine eigene Komposition "Suite Necromantica" (2020) auf einem von ihm selbst gebauten Cello. Segatta (Jahrgang 1982) ist ein zeitgenössischer Komponist und Cellist aus Italien. Ursprünglich wurde dieses Stück von dem Cellisten Giovanni Sollima und Musica Insieme Bologna für ein 5-saitiges Cello in Auftrag gegeben.

Documentary: Gianandrea Noseda 19:23

Documentary: Gianandrea Noseda

Although the great Italian composer Giuseppe Verdi applied unsuccessfully to study at the Milan Conservatory, this renowned college of music was eventually named after him. Today, the 'Conservatorio Giuseppe Verdi' counts numerous successful musicians among its alumni: from Giacomo Puccini, Alfredo Catalani, Claudio Abbado, Riccardo Chailly, Luigi Einaudi and Daniele Gatti, to Gianandrea Noseda. The acclaimed conductor Noseda (*1964) is one of the most important conductors of his generation. Recently, he taught a conducting masterclass at his alma mater for promising students from all over the world. For three days, Noseda joined forces with a hand-picked group of students to work on a varied concert programme. This documentary shows you these young, talented musicians rehearse compositions by Mozart, Tchaikovsky, and Stravinsky under the enthusiastic guidance of Maestro Gianandrea Noseda himself.

Prokofjew - Peter und der Wolf 19:59

Prokofjew - Peter und der Wolf

Leonard Bernstein, David Bowie, Bill Clinton, Michail Gorbatschow - sie alle erzählten einst die Geschichte des weltberühmten sinfonischen Märchens von "Peter und der Wolf" (1936), komponiert von Sergej Prokofjew (1891-1953). In diesem Werk wird jede Figur durch ein anderes Instrument (oder eine andere Passage) repräsentiert. Peter selbst wird beispielsweise von den Klängen der Streichinstrumente repräsentiert, sein mürrischer Großvater vom tiefen Fagott, die Katze von der spielerischen Klarinette und der Vogel von der Flöte. Wann immer die Figuren im Laufe der Geschichte miteinander agieren, verflechten sich auch die musikalischen Motive miteinander. Diese Performance von 2018 wird erzählerisch begleitet und dirigiert von Marin Alsop. Für musikalische Begleitung sorgt das Britten-Pears Orchester.

Classica Spotlight 20:27

Classica Spotlight

Cinematic classical clips and energizing concert pieces featuring up-and-coming artists.

Historical and Hysterical Guide to the Orchestra 21:00

Historical and Hysterical Guide to the Orchestra

Begleiten Sie die Solisten und Klassik-Stars Aleksey Igudesman und Hyung-ki Joo auf einer magischen und lehrreichen Reise durch die Geschichte der Klassik, mit Zwischenstopps für jedes einzelne Orchesterinstrument. Das Stück wurde anlässlich des 150. Jubiläums des Tonhalle-Orchester Zürich in Auftrag gegeben und unter der Leitung von Dirigent Joshua Weilerstein aufgeführt. Mit einer Show voller Originalkompositionen, die jedes Instrument perfekt inszenieren, gut recherchierten historischen Fakten und dem legendären Humor des Duos zaubern Igudesman und Joo dem Publikum mit Leichtigkeit ein Lächeln auf die Lippen.

Dance on screen 21:56

Dance on screen

In "Dance on Screen" setzt sich der renommierte Filmemacher Reiner E. Moritz intensiv damit auseinander, wie die modernen Medien des 20. Jahrhunderts die Entwicklung des Tanzes beeinflusst haben - und umgekehrt. Die Erfindung der Filmkamera und des Fernsehens hat es dem Publikum ermöglicht, nicht nur schöne Tänze und wunderbare Choreografien zu sehen, sondern dem Publikum auch die Mimik und Bühnenpräsenz der Tänzer auf der Leinwand näherzubringen. Diese technischen Entwicklungen ermöglichten es, diese im Grunde flüchtige Kunstform zu bewahren. "Dance on screen", ein Film rund um klassisches Ballett und modernen Tanz, enthält Interviews mit anerkannten Choreografen und Regisseuren. Darüber hinaus sind viele der großen Tänzer des zwanzigsten Jahrhunderts in Aufführungen zu sehen, darunter Alvin Ailey, Anna Pavlova und Pina Bausch.

Chopin - Polonaise-Fantasie, op. 61 22:55

Chopin - Polonaise-Fantasie, op. 61

Die in der Ukraine geborene Pianistin Inna Faliks spielt Frederic Chopins Polonaise-Fantaisie Op. 61. Aufgenommen in der Nicols Concert Hall in Evanston, Illinois, USA. Faliks hat sich als eine der kommunikativsten und poetischsten Künstlerinnen ihrer Generation etabliert. Die Polonaise-Fantaise widmete Chopin Mme. A. Veyret, geschrieben und veröffentlicht wurde sie 1846.

Pedraglio - Orkhestra 23:09

Pedraglio - Orkhestra

Dirigent Lorenzo Passerini führt das Orchestra Antonio Vivaldi bei der Premiere von 'Orkhestra' (2022), einer Komposition für Orchester vom zeitgenössischen italienischen Komponisten und Cellisten Umberto Pedraglio (*1978). Pedraglio trat als Solist mit verschiedenen italienischen Orchestern auf und spielte in ganz Europa. Seine Werke wurden von renommierten Künstlern, verschiedenen Instrumentalensembles und Orchestern aufgeführt. Pedraglios experimentelle Kompositionen zeichnen sich durch thematische Reichhaltigkeit, Klangforschung und rhythmische Ausdrucksstärke aus. Diese Aufführung wurde 2022 im Teatro Sociale di Como, Italien, aufgezeichnet.

Brahms - Violinsonate Nr. 1, op. 78 23:23

Brahms - Violinsonate Nr. 1, op. 78

In diesem wunderbaren Konzert aus der Kirche der schweizer Stadt Verbier vereinen der griechische Violinspieler Leonidas Kavakos und die chinesische Pianistin Yuja Wang ihre musikalischen Kräfte in einer Interpretation dreier Sonaten von Johannes Brahms. Leonidas Kavakos wurde 1985 durch seine Teilnahme und Erstplatzierung beim prestigevollen International Jean Sibelius Violin-Wettebwerb bekannt. Gemeinsam mit Yuja Wang, die selbst im jungen Alter bereits eine erfahrene Musikerin ist, schafft er ein eindrucksvolles Konzert der Kammermusik. Teil des Programmes sind Brahms 1. Sonate für Klavier und Geige, in G-Dur, Op. 78, auch die "Regensonate" genannt, 2. Sonate für Klavier und Geige in A-Moll, Op. 100, die"Thuner Sonate", die ein musikalisches Porträt des schweizerischen Thunersee malt. Das Konzert endet mit einem feurigen Abschluss: Brahms 3. Sonate für Klavier und Geige in d-Dur, Op. 108.

Puccini - Tosca 00:00

Puccini - Tosca

Im Rahmen der Osterfestspiele 2017 in Baden-Baden bieten Sir Simon Rattle und die Berliner Philharmoniker ein Konzertprogramm, das von der bekanntesten und wohl auch brillantesten Oper Puccinis inspiriert ist: Tosca. Das Werk wird ohne Frage seinem Ruf gerecht, ist es doch nicht nur ein echtes musikalisches Kunstwerk, sondern obendrein eine fesselnde Geschichte voller Spannung. Die Oper, basierend auf dem italienischen Libretto von Luigi Illica und Giuseppe Giacosa, feierte 1900 im römischen Teatro Costanzi ihre Premiere. Diese Performance wird spektakulär in Szene gesetzt durch das Bühnenbild von Philipp Himmelmann, das der Oper neues Leben haucht. Mit Kristine Opolais als Tosca und Marcelo Álvarez als Mario Cavaradossi.

Venezuelan Brass Ensemble - Gran Fanfare 02:07

Venezuelan Brass Ensemble - Gran Fanfare

Das venezolanische Brass Ensemble - eine hochgelobte Gruppe mit fast 50 Blechbläsern und Perkussionisten aus dem außergewöhnlichen Simón Bolivar Jugendorchester von Venezuela. Das Repertoire des venezolanischen Brass Ensembles ist ein Feuerwerk von ambitionierten Stücken für Blasorchester - eindrucksvoll abwechslungsreich zeigt es den hohen Standard dieses jungen Ensembles. Das Ensemble ist ein Wunder und eine Inspiration für alle. Mit ihrer Mischung aus klassischem und südamerikanischem Repertoire reißen diese rund 50 jungen Blechbläser- und Perkussionisten nicht nur ihr Publikum vom Hocker, sondern sie demonstrieren auch mit der funkelnden Darbietung ihrer Blasmusik eine Virtuosität und eine Leidenschaft, die etwas ganz Besonderes ist.

Meisterwerke entdecken - Beethoven Nr. 5 03:32

Meisterwerke entdecken - Beethoven Nr. 5

Mit der Serie "Meisterwerke Entdecken" präsentieren wir audiovisuelle Konzertführer der großen Meisterwerke der klassischen Musik. Die Serie enthält 20 halbstündige Dokumentationen über 20 Meisterwerke der Klassik. Angesehene Experten, berühmte Solisten und herausragende Dirigenten versetzen Sie zurück in die Zeit und an die Orte ihrer Entstehung. In der heutigen Dokumentation geht es um Ludwig van Beethovens 'Sinfonie Nr. 5'. Das Stück übt gleich zu Beginn mit dem Vierton-"Schicksalsmotiv" eine starke Anziehungskraft aus und zieht den Zuhörer in seinen Bann. Der deutsche Musikwissenschaftler Armin Koch beschäftigt sich mit der Analyse des Werkes und der deutsche Beethoven-Experte Wulf Konold veranschaulicht die raffinierten Variationen des Schicksalsmotivs auf dem Klavier und erläutert außerdem weitere Merkmale dieses großartigen Werks.

Beethoven - Violinkonzert, op. 61 04:00

Beethoven - Violinkonzert, op. 61

Les Dissonances ist ein Künstlerkollektiv, das 2004 vom Geiger David Grimal gegründet wurde. Das Ensemble ohne Dirigenten besteht aus Musikern der renommiertesten europäischen Orchester, internationalen Solisten und jungen Talenten. In dieser Aufführung spielt Les Dissonances Ludwig van Beethovens Violinkonzert in D-Dur, Op. 61. Grimal, der führende Geiger in dieser Aufführung, tritt als Solist auf. Beethovens Violinkonzert wurde 1806 komponiert und ist das einzige Werk des Komponisten in diesem Genre. Die Premiere war nicht besonders erfolgreich und das Werk wurde in den folgenden Jahrzehnten wenig aufgeführt. Das Violinkonzert erlebte jedoch 1844 eine Wiederbelebung nach einer bemerkenswerten Aufführung durch den 12-jährigen Geiger Joseph Joachim. Seitdem ist es eines der meistgespielten Werke in diesem Genre. Als Zugabe präsentiert Grimal das Allegro aus J. S. Bachs Violinsonate Nr. 2 in a-Moll, BWV 1003. Diese Aufführung wurde 2015 in der Philharmonie de Paris, Frankreich, aufgenommen.

IVC 2021 - Halbfinale: Debussy, Messiaen u. a. 04:53

IVC 2021 - Halbfinale: Debussy, Messiaen u. a.

Sopranistin Sara Gouzy (Frankreich, 1991) und Pianist Seri Dan (Südkorea, 1992) präsentieren 'Chevaux de bois' aus Claude Debussys 'Ariettes oubliées', L. 63; Franz Schuberts 'An den Mond', Op. 57, No. 3, D. 193; 'Le collier' aus Olivier Messiaens 'Poèmes pour Mi'; 'Margaritki' (Daisies) aus Sergei Rachmaninoffs 'Six Romances', Op. 38; 'Quelle aventure!' und 'La reine de coeur' aus Francis Poulencs 'La courte paille'; Bart Vismans 'Vermeer's gold'; und 'Wie Lange schon war immer mein Verlangen' sowie 'Ich hab' in Penna einen Liebsten wohnen' aus Hugo Wolfs Italienischem Liederbuch zum Halbfinale der Internationalen Gesangswettbewerbs 2021 - Lied-Duett. Diese Aufführung wurde im Het Noordbrabants Museum im niederländischen 's-Hertogenbosch aufgenommen.